Öffnungszeiten Rossmann Zwickau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 08058 Zwickau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 1. Mai 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Zwickau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Die Postanschrift von Rossmann in Zwickau ist:

Rossmann
Pölbitzer Str. 30
08058 Zwickau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Zwickau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Zwickau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen/zwickau/poelbitzer-str--30.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
50.737865031131 12.491726801452

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Zwickau

Kurzinformationen über 08058 Zwickau

  • Das August Horch Museum ist ein 1988 eröffnetes Automobilmuseum in Zwickau. Nach umfangreichen Umbau- und Rekonstruktionsmaßnahmen im ältesten Teil des ehemaligen Zwickauer Audi-Werkes wurde es im September 2004 wiedereröffnet und im November 2017 erneut erweitert. Auf der 6.500 m² großen Ausstellungsfläche werden ca. 160 automobile Großexponate und eine Vielzahl von Kleinexponaten zur Geschichte des Automobilbaus in Zwickau präsentiert. Das Museum ist außerdem ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.
  • Crossen ist seit dem 1. Oktober 1996 ein Stadtteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Es kam gemeinsam mit dem 1994 nach Crossen eingemeindeten Nachbarort Schneppendorf zur Stadt Zwickau. Crossen liegt im Stadtbezirk Zwickau-Nord und trägt die amtliche Nummer 37.
  • Hartmannsdorf (früher auch Hartmannsdorf bei Werdau) ist der kleinste Ortsteil der Stadt Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Er wurde am 1. Juli 1993 nach Zwickau eingemeindet. Dies geschah durch den freiwilligen Entschluss der Gemeindeverantwortlichen. Der Ort liegt im Stadtbezirk Zwickau-Nord und trägt die amtliche Nummer 34.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Mosel ist seit dem 1. Januar 1999 ein Ortsteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Zwickau-Mosel ist ein wirtschaftlich bedeutender Stadtteil im Stadtbezirk Zwickau-Nord mit der amtlichen Nummer 36.
  • Niederhohndorf ist seit dem 4. Dezember 1952 ein Stadtteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Ort wurde zusammen mit Pöhlau und Auerbach nach Zwickau eingemeindet. Niederhohndorf liegt im Stadtbezirk Zwickau-Nord und trägt die amtliche Nummer 33.
  • Pölbitz ist ein Stadtteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Bereits am 1. Januar 1895 verlor der Ort seine Selbstständigkeit und wurde als erste ehemals eigenständige Gemeinde in die Stadt Zwickau eingemeindet. Heute gehört Pölbitz zum „Stadtbezirk Nord“ und hat die amtliche Nummer 31.
  • Schneppendorf ist seit dem 1. Oktober 1996 ein Ortsteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Gemeinsam mit dem östlichen Nachbarort Jüdenhain, der nach der Eingemeindung am 1. April 1938 in Schneppendorf aufgegangen ist, wurde Schneppendorf am 1. Januar 1994 nach Crossen und mit diesem am 1. Oktober 1996 nach Zwickau eingemeindet. Schneppendorf liegt im Stadtbezirk Zwickau-Nord und trägt die amtliche Nummer 38.
  • Weißenborn ist seit dem 1. Januar 1922 ein Stadtteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Ort liegt im Stadtbezirk Zwickau-Nord und trägt die amtliche Nummer 32. Der Stadtteil mit einer vorwiegend aus Ein- und Zweifamilienhäusern bestehenden Bebauung ist eine begehrte Wohnlage.
  • Zwickau (obersorbisch Šwikawa, tschechisch Cvikov oder Zvíkov) ist mit knapp 90.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Sachsen und ein Oberzentrum im südwestlichen Teil des Landes. Ein Gebiet mit der Bezeichnung territorium Zcwickaw wurde erstmals 1118 erwähnt. Nahezu 800 Jahre lang wurde hier und in der umliegenden Region Steinkohle abgebaut. Die Stadt entwickelte sich dadurch zum Zentrum des Zwickauer Steinkohlenreviers. Als bis 1806 kurfürstliche Stadt war Zwickau im Königreich Sachsen seit 1834/1835 Kreisdirektionssitz, ab 1874 Sitz der Kreishauptmannschaft (nach 1939 Regierungsbezirk Zwickau) und wurde 1907 eine kreisfreie Stadt. Im Zuge des Totalumbaus der Verwaltungsstrukturen zur Durchsetzung des Prinzips des sogenannten demokratischen Zentralismus in der DDR verlor Zwickau 1952 seinen seit 1834 währenden Rang als Bezirksregierungssitz und wurde Teil des Bezirkes Karl-Marx-Stadt (bis 1953 Bezirk Chemnitz). Seit 2008 ist Zwickau nicht mehr kreisfrei; die Stadt wurde in den neu gebildeten Landkreis Zwickau eingegliedert. Die Stadt ist Gründungsmitglied der Metropolregion Mitteldeutschland und Teil des Ballungsraums Chemnitz-Zwickau. Hier hat auch die Verwaltung des vorgenannten Landkreises ihren Sitz. Durch die seit 2000 zunehmende Urbanisierung der städtischen Randgebiete wächst die flächenmäßige Ausdehnung der Stadt, die mittlerweile größtenteils das Tal der Zwickauer Mulde überdeckt. Die bei Automobilisten beliebte, landschaftlich reizvolle und mit vielen kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten ausgestattete Touristikroute der Sächsisch-Böhmischen Silberstraße verbindet, dem Verlauf des Erzgebirges in östlicher Richtung folgend, die alte Bergstadt Zwickau mit der Landeshauptstadt Dresden. Zwickau ist eine Wiege der deutschen Automobilindustrie. Die mehr als hundertjährige Tradition in der Automobilherstellung in Zwickau begann Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Gründung der Werke von Horch (1904) bzw. Audi (1909/1910), die in den 1930er und 1940er Jahren von der Auto Union und während der DDR-Zeit von den Sachsenring-Werken weitergeführt wurde. Nach dem Ende der Teilung Deutschlands gründete die Volkswagen AG im heutigen Zwickauer Stadtteil Mosel eines der größten Unternehmen der neuen Bundesländer, die Volkswagen Sachsen GmbH, die diese Automobilbau-Tradition weiterführt. 1810 wurde hier der Komponist der Romantik Robert Schumann geboren. Die Stadt ist daher international als Automobil- und Robert-Schumann-Stadt bekannt. Darüber hinaus erhielt sie am 21. April 2016 die Anerkennung als „Reformationsstadt Europas“. Das August-Horch-Museum, die Westsächsische Hochschule Zwickau, das Robert-Schumann-Konservatorium und das Theater Plauen-Zwickau sind überregional bedeutende Kultur- und Bildungseinrichtungen.

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