Öffnungszeiten Rossmann Würzburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 97074 Würzburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 12. Juni 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Würzburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag -
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Die Postanschrift von Rossmann in Würzburg ist:

Rossmann
Rottendorfer Str. 65
97074 Würzburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Würzburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Würzburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/bayern/wuerzburg/rottendorfer-str--65.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
49.790863197184 9.966835401006

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Würzburg

Kurzinformationen über 97074 Würzburg

  • BW Das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium im Würzburger Stadtbezirk Frauenland. Die Privatschule, benannt nach dem ehemaligen UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld, hat etwa 550 Schüler.
  • Das Frauenland ist der einwohnerreichste der 13 Stadtbezirke von Würzburg und umfasst die Stadtteile Mönchberg, Frauenland und Keesburg. Bis fast nach Gerbrunn erstreckt sich der Stadtbezirk nach Osten. Westlich begrenzt die Bahntrasse das Gebiet zur Sanderau und der Altstadt und zu Grombühl im Norden. Im Süden grenzt das Frauenland an die Stadtrandgemeinde Randersacker.
  • Keesburg (auch Gartenstadt Keesburg, fälschlicherweise Sieboldshöhe) ist ein Stadtteil Würzburgs (Nr. 12) im Stadtbezirk Frauenland. Der Kern des Stadtteils wurde in den 1920er Jahren als Hindenburgsiedlung errichtet.
  • Der Landkreis Würzburg liegt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Würzburg, die Sitz des Landratsamtes ist. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken.
  • Die Landsmannschaft Teutonia ist eine Studentenverbindung im Coburger Convent der akademischen Landsmannschaften und Turnerschaften (CC). Sie ist pflichtschlagend und farbentragend. Sie vereint Studenten und ehemalige Studenten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Mitglieder der Landsmannschaft werden „Teutonen“ oder „Teuten“ genannt. Die Aktivenzeit beläuft sich auf vier Semester. Der Landsmannschaft Teutonia gehören derzeit ca. 170 Mitglieder an.
  • Das Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg (MGG; im Jahr 1965 benannt nach dem in Würzburg geborenen Maler Matthias Grünewald) ist ein Gymnasium im Würzburger Stadtteil Frauenland, das einen musischen und einen sprachlichen Zweig anbietet. Angegliedert ist ein Internat. Zudem bildet die Schule als Seminarschule Lehrkräfte in den Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Geographie, Katholische Religionslehre und Sport weiblich aus.
  • Die Sanderau ist der am dichtesten besiedelte Würzburger Stadtbezirk. Die Sanderau, früher Sander Viertel genannt, entstand nach der Aufhebung der Festungseigenschaft für das rechtsmainische Würzburg im Jahr 1856 und ist deshalb der älteste Stadtteil außerhalb der früheren Stadtmauer. Der Stadtteil ist aufgrund seiner Nähe zur Innenstadt bei Senioren und seiner Nähe zur juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und zur Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt insbesondere bei Studenten beliebt. Der Stadtteil besitzt eine gute Infrastruktur und ist im Hinblick auf die Nahversorgung gut ausgestattet. Die Sanderau ist mit der Innenstadt (seit 1892 bereits durch eine Pferdebahn) und weiteren Ortsteilen über zwei Straßenbahnlinien verbunden. Daneben gibt es sieben Buslinien. Außerdem liegen in dem Stadtbezirk einer der beiden Betriebshöfe der WVV und der Bahnhof Würzburg Süd der Deutschen Bahn. Kennzeichen der Sanderau sind vor allem Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten wie das Schwimmbad Sandermare oder der Sportplatz Sanderrasen mit einer Laufbahn. Im südlichen Teil des Stadtbezirks gibt es außerdem eine Freizeitanlage mit Bolzplatz an der Stettiner Straße sowie die Sportanlage Feggrube am Heiner-Dikreiter-Weg. Vor allem im Sommer gerne aufgesucht werden die Liegewiesen, Grillplätze und Spielplätze unterhalb des Theodor-Heuss-Damms unmittelbar am Main. Ein Anziehungspunkt ist auch der Stadtstrand, der von Mitte April bis Mitte September seit Anfang des 21. Jahrhunderts am Ludwigkai aufgebaut ist. Mit dem Graf-Luckner-Weiher am Stadtrand hat die Sanderau seit 1980 ein Gewässer, das speziell für den Modellsport angelegt wurde. Die Sanderau grenzt außerdem im Norden an der Grünanlage Ringpark an. Ein beeindruckendes Bauwerk ist die Adalberokirche, die 1899 im neoromanischen Stil erbaut wurde, um den römisch-katholischen unter den damals etwa 9.900 Einwohnern (etwa 14 Prozent der Stadtbevölkerung Würzburgs) dieses Stadtteils eine angemessene Kirche zu geben. Bereits 1874 wurde ein Kirchenbauerverein für die Sanderau geschaffen, eine Pfarreigründung erfolgte aber erst 1914. Auch die neuere evangelisch-lutherische Gnadenkirche sowie die ebenfalls katholische Kirche St. Andreas befinden sich in der Sanderau. Darüber hinaus sehenswert sind das Huttenschlösschen in der Sanderglacistraße und das Ehehaltenhaus mit St. Nikolaus-Kapelle in der Virchowstraße (In der Nähe des Ehehaltenhauses befand sich im 14. Jahrhundert vor dem Sander Tor ein von Weinhgärten umgebenes, dem Patronat des heiligen Nikolaus unterstelltes Siechenhaus, genannt leprosorium im Sande). „Im Sande“ befand sich auch eine im 12. Jahrhundert entstandene Niederlassung des Johanniterordens, die das ehemalige St. Oswaldspital erhalten hatten und es als Johanniterspital (St. Johannesspital) weiterführten. Dieses Spital, vor allem für Pilger, aber wohl auch für Kranke, befand sich auf dem heutigen Gebiet zwischen Wirsbergstraße und Unterer Johannitergasse. In einer Badestube „zum Sand“ erleichterte 1514 die mangelhafte, ansonsten streng gehandhabte Geschlechtertrennung die Prostitution in der eigentlich zur Körperpflege und Gesundheitsförderung gedachten Einrichtung. In diesem Stadtteil befindet sich unter anderem auch die Agentur für Arbeit sowie die tectake Arena, die u. a. für Sportveranstaltungen und Musikkonzerte genutzt wird, im Gebäude der ehemaligen Schillerschule (gebaut 1911 und 1912 erweitert) eine Außenstelle der Beruflichen Oberschule Kitzingen (bis 2013), die Klara-Oppenheimer-Schule, das 1928/29 am Sanderrasen erbaute, im November 1937 um das Dr.–Goebbels-Haus erweiterte Studentenhaus (mit Mensa) sowie der Sportverein Turngemeinde 1848 Würzburg (TGW).
  • Die TG Würzburg (TGW oder Turngemeinde Würzburg von 1848 e. V.) ist ein 1848 gegründeter Sportverein in Würzburg.
  • Die Turnerschaft Asciburgia zu Würzburg ist eine akademische Turnerschaft (Studentenverbindung) im Coburger Convent (CC). Sie ist pflichtschlagend und farbentragend und wurde am 18. August 1851 in Würzburg gegründet. Sie vereint Studenten und Alumni der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Turnerschaft Asciburgia ist die älteste nichtfusionierte Turnerschaft in Deutschland.
  • Das Zentrum für Telematik (ZfT) ist ein deutsches Forschungsinstitut mit Sitz in der Stadt Würzburg; Obwohl der Forschungsschwerpunkt auf Robotik und Telematik liegt, gehört es auch zu den führenden Instituten in Bayern, die Kleinsatelliten (Cubesats) mit Schwerpunkt auf Formationsflügen konzipieren und bauen. Im Jahr 2018 erhielt ein deutsch-israelisches Forschungsteam unter der Leitung des Zentrums für Telematik einen Forschungspreis des Europäischen Forschungsrats für den Bau von zehn Mikrosatelliten zur Erforschung der Wolken und zur Verbesserung globaler Klimamodelle. Das Zentrum für Telematik hat außerdem bei der Entwicklung des OBC (On-Board Computer) sowie der Lagebestimmungssensorik und dem Steuerungssystem von CubeSat UWE-3 und UWE-4 eng mit der Universität Würzburg zusammengearbeitet, letzterer wurde am 27. Dezember 2018 als sekundäre Nutzlast auf einer Sojus-2 gestartet.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.