Öffnungszeiten Rossmann Trier
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 54290 Trier aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. März 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Trier

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Trier sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Trier

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Trier

Die Postanschrift von Rossmann in Trier ist:

Rossmann
Fleischstr. 47
54290 Trier

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Trier

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Trier bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Trier auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/rheinland-pfalz/trier/fleischstr--47.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Trier

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
49.754527349115 6.637129488602

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Trier

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Trier

Kurzinformationen über 54290 Trier

  • Das Bischöfliche Priesterseminar Trier ist die Ausbildungsstätte des römisch-katholischen Bistums Trier für Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören. Das Priesterseminar wurde als „Seminarium Clementinum“ durch Kurfürst und Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen am 16. Oktober 1773 gegründet. Aufgrund stark rückläufiger Kandidatenzahlen wurde die theologische Ausbildung der Seminaristen ab Herbst 2016 an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main verlegt. Ab 2016 findet in einem Teil der Räumlichkeiten des Priesterseminars u. a. das Orientierungs- und Sprachenjahr „Felixianum“ statt, benannt nach Bischof Michael Felix Korum. Die Priesterausbildung findet ergänzend zum Studium der Katholischen Theologie statt und will Bereiche der priesterlichen Ausbildung sicherstellen, die nicht Inhalt wissenschaftlicher Theologie sind. Das 1985 gegründete Institut für Pastoralpsychologie und Homiletik ist Bestandteil des Seminars. Das Priesterseminar ist eng mit der Theologischen Fakultät Trier verbunden. Es finden Vorlesungen und Seminare sowohl in den Räumen der Universität Trier wie auch im Priesterseminar statt. Eine Kommunität von vier Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus gehört zur Hausgemeinschaft des Priesterseminars.
  • Das Bistum Trier (lateinisch Dioecesis Trevirensis) in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland. Bischofssitz ist die Stadt Trier mit der Kathedralkirche, dem Trierer Dom, der 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Amtierender Diözesanbischof ist seit 2009 Stephan Ackermann. Das Bistum Trier umfasst große, überwiegend ehemals zur preußischen Rheinprovinz gehörende Teile der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland sowie die Exklave Kirchen (Sieg). Es ist die älteste römisch-katholische Ortskirche Deutschlands und wurde (frühestens) im 3. Jahrhundert von Bischof Eucharius gegründet. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Trier Erzbistum und die Trierer Erzbischöfe Kurfürsten des Heiligen Römischen Reichs.
  • Das Humboldt-Gymnasium Trier (HGT) ist eine weiterführende Schule in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. Bis März 2009 trug die Schule den Namen Hindenburg-Gymnasium Trier.
  • Der Landkreis Trier-Saarburg ist eine Gebietskörperschaft im Westen von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Trier, die vom Landkreis Trier-Saarburg vollständig umgeben ist. Bevölkerungsreichste Kommunen sind die Städte Konz, Hermeskeil, Schweich und Saarburg. Der Landkreis Trier-Saarburg grenzt im Süden an das Saarland und im Westen an das Großherzogtum Luxemburg.
  • Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes. Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
  • Wie aus "Schöffenweistümern" der ehemals reichsunmittelbaren Herrschaft Lösnich aus den Jahren 1529, 1536, 1687 und 1716 hervorgeht, bestand das Kollegium des Lösnicher Dorfgerichts (Hochgericht) aus sechs geschworenen Schöffen und dem Schultheiß als Vorsitzenden des Gerichts. Aus dem Amt des Schultheißen entwickelte sich später das Amt des Orts- oder Gemeindevorstehers und schließlich des Ortsbürgermeisters. Die erste namentliche Erwähnung eines Lösnicher Schultheißen findet sich in einer Abschrift eines Schöffenweistums von 1536.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Trier beinhaltet die Straßen und Plätze in der rheinland-pfälzischen kreisfreien Stadt Trier an der Mosel. Durch das Stadtgebiet führen auch die Bundesautobahnen A 64, A 64a und A 602, die Bundesstraßen B 49, B 51, B 53, B 268 und B 422, die Landesstraßen L 44, L 46, L 47, L 143, L 144 und L 145 sowie die Kreisstraßen in Trier.
  • Das Max-Planck-Gymnasium – meist abgekürzt als MPG – ist ein Gymnasium in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.
  • Trier (französisch Trèves, luxemburgisch Tréier, lateinisch Augusta Treverorum) ist eine kreisfreie Großstadt an der Mosel und mit 112.195 Einwohnern (31. Dezember 2022) nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz. Das vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum gegründete Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands, da es Stadtrecht bereits in römischer Zeit besaß. Unter dem Namen Treveris erlangte es in der Spätantike, zur Zeit der Römischen Tetrarchie nach 293, seine größte Bedeutung. Es war Residenzstadt eines der vier römischen Kaiser, und der gesamte Nordwesten des Römischen Reichs wurde damals von Trier aus regiert. Im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation war Trier seit dem 12. Jahrhundert eine kurfürstliche Residenzstadt (Kurfürst im gleichnamigen Kurfürstentum war jeweils zugleich der Erzbischof von Trier). Trier wurde 1798 Sitz des französischen Département de la Sarre, kam dann zu Preußen (1815 bis 1945) und gehört seit 1946 zum neu gegründeten Land Rheinland-Pfalz. Triers Baudenkmäler aus römischer Zeit sind seit 1986 UNESCO-Welterbe: das Amphitheater, die Barbarathermen, die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika, die Porta Nigra und die Römerbrücke. Zum Welterbe gehören außerdem zwei mittelalterliche Bauten: der im Kern noch aus spätrömischer Zeit stammende, romanische Trierer Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche. Darüber hinaus umfasst die Liste der Kulturdenkmäler in Trier Orte, Gebäude und Monumente aus nahezu allen Epochen von der Frühgeschichte bis zum 21. Jahrhundert. Die Stadt ist Sitz der römisch-katholischen Diözese Trier, des ältesten Bistums nördlich der Alpen, und des evangelischen Kirchenkreises Trier. Darüber hinaus sind die Universität und die Hochschule Trier, die Verwaltungen des Landkreises Trier-Saarburg und der Verbandsgemeinde Trier-Land, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD, bis 1999 Bezirksregierung Trier), mehrere Dienststellen des Landesuntersuchungsamtes und eine Dienststelle des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz in Trier ansässig.
  • Trier-Mitte/Gartenfeld ist einer der 19 Ortsbezirke der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz. Er besteht aus den Stadtbezirken Altstadt und Gartenfeld. Die Bevölkerungszahl beträgt im Bereich Altstadt rund 9000 und im Bereich Gartenfeld rund 3000.

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