Öffnungszeiten Rossmann Schwerin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 19061 Schwerin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 25. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Schwerin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Die Postanschrift von Rossmann in Schwerin ist:

Rossmann
Grabenstr. 1
19061 Schwerin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Schwerin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Schwerin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/mecklenburg-vorpommern/schwerin/grabenstr--1.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
53.599397404048 11.39299400872

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Schwerin

Kurzinformationen über 19061 Schwerin

  • Gartenstadt ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin östlich des Ostorfer Sees und südlich des Faulen Sees. Die Gartenstadt lag ursprünglich am östlichen Stadtrand von Schwerin. Nach den großflächigen Stadterweiterungen in den 1970er Jahren liegt sie inzwischen relativ zentral im Stadtgebiet. Die heutige Gartenstadt ist im Wesentlichen durch Wohnbebauung sowie Hochtechnologiefirmen im und im Umfeld des Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin/Wismar (TGZ) geprägt.
  • Der Große Dreesch ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Der Große Dreesch befindet sich südwestlich des Schweriner Sees und wird von den Bundesstraßen Bundesstraßen 106 und 321 berührt. Das Plattenbaugebiet Großer Dreesch war mit etwa 62.000 Einwohnern im Jahr 1989 der größte Stadtteil Schwerins. Nach der Wende unterteilte man den Großen Dreesch entsprechend seinen drei Bauabschnitten in die Ortsteile Großer Dreesch, Neu Zippendorf und Mueßer Holz. Der Große Dreesch wurde vor der Wende als das am schönsten gelegene Neubaugebiet der DDR bezeichnet. Von der Anhöhe, auf der sich der Stadtteil befindet, hat man einen guten Blick über den Schweriner See und die Altstadt. Der für viele Schweriner beliebte Zippendorfer Strand sowie der Zoologische Garten Schwerin befinden sich in unmittelbarer Nähe.
  • Görries ist ein Stadtteil von Schwerin, der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns.
  • Krebsförden ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Ostorf ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin zwischen Ostorfer See und Schweriner See. Er umschließt weitgehend den Faulen See. Im Bereich des Stadtteils befindet sich einer der ältesten bekannten Siedlungsplätze in Schwerin. Seit dem Mittelalter gab es Versuche, das damals eigenständige Dorf nach Schwerin einzugemeinden. Endgültig erfolgte dies jedoch erst zwischen 1912 und 1928.
  • Die Schleifmühle Schwerin ist eine durch ein unterschlächtiges Wasserrad angetriebene Schleifmühle zur Bearbeitung von Steinen aus dem 18. Jahrhundert in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Nach Ruhen des Betriebs wurde die Mühle 1985 zu einer musealen Schauanlage ausgebaut. Das Bauwerk ist ein technisches Kulturdenkmal. Die Schleifmühle befindet sich am Abfluss des Faulen Sees im Stadtteil Ostorf, nahe dem Schlossgarten des Schweriner Schlosses. Das Wasserrad nutzt das 0,5 Meter abfallende Höhenniveau zwischen den Wasserspiegelhöhen des Faulen und des Schweriner Sees. Zum Ensemble gehört der ehemalige Wohnsitz des Steinschleifers, das Schleifmüllerhaus.
  • Die Schweriner Volkszeitung (kurz: SVZ) ist eine Abonnement-Tageszeitung für Westmecklenburg, Teile der Prignitz, das Amt Neuhaus in Niedersachsen (entsprechen zusammen dem ehemaligen Bezirk Schwerin) und Rostock. In der Region Rostock erscheint sie als Norddeutsche Neueste Nachrichten (kurz: NNN) mit demselben Mantelteil als Publizistische Einheit. In der Prignitz wird Der Prignitzer vertrieben. Nach dem Erwerb des Zeitungsverlags Schwerin GmbH & Co.KG durch SV Medien Gruppe zum 1. Januar 2024 bildet die SVZ seit dem 1. April 2024 eine publizistische Einheit mit dem in Neubrandenburg erscheinenden „Nordkurier“ unter dem Dach der SV Medien Gruppe. Zusammen mit der Ostsee-Zeitung und dem Nordkurier aus Neubrandenburg ist das gesamte Land Mecklenburg-Vorpommern lokal aufgeteilt und abgedeckt. Die verkaufte Auflage beträgt 56.967 Exemplare, ein Minus von 60,5 Prozent seit 1998. Das Blatt wird pro Ausgabe von rund 280.000 Menschen gelesen (Gesamtverbreitung, Media-Analyse 2009). Mittwochs wird die kostenlose Wochenzeitung express an alle Haushalte im Kernverbreitungsgebiet verteilt. Mit dem Online-Angebot SVZ werden Nachrichten unter svz.de auch im Web bereitgestellt.
  • Der Sportplatz Paulshöhe war eine Sportstätte im Stadtteil Ostorf der Landeshauptstadt Schwerin und wurde am 20. August 1922 eingeweiht. Er lag damals am Stadtrand und bestand ursprünglich aus zwei Spielfeldern, sechs Tennisplätzen, einer 400 Meter langen Aschenbahn, einer Anlage für Sprung- und Wurfübungen sowie einem Klubhaus. Davon war ab der NS-Zeit nur noch ein Fußballplatz erhalten, auf dem am 4. Juni 2022 das letzte Liga-Pflichtspiel ausgetragen wurde. Dieser seitdem geschlossene Sportplatz wird in absehbarer Zeit abgerissen, um Platz für den „Wohnpark Paulshöhe“ zu schaffen.
  • Der Zoologische Garten Schwerin ist ein mittelgroßer, ganzjährig geöffneter Zoo mit etwa 2118 Tieren in 144 Arten und jährlich knapp 217.000 Besuchern im Süden der Landeshauptstadt Schwerin. Der Tierpark erstreckt sich zwischen dem Südufer des Schweriner Sees, dem Faulen See und dem Wohngebiet Großer Dreesch und umfasst eine Fläche von etwa 25 Hektar. Er wird in der Unternehmensform einer gGmbH geführt. Die Eröffnung des Heimattiergeheges war am 24. April 1956 – damals mit nur 17 Tieren und einem Pfleger. Der Tiergarten wurde im Laufe der Jahrzehnte vergrößert und der Park gehört heute mit seinen naturbelassenen Tieranlagen und einem repräsentativen Tierbestand zu den bedeutenderen Zoos in Deutschland. Geprägt wird der Aufbau des Tierparks von der 3 Hektar großen, naturbelassenen Wasservogelanlage mit Moorflächen im Zentrum. Der Zoo Schwerin beteiligt sich am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) unter anderem für Asiatische Löwen, Breitmaulnashörner, Amurtiger und Giraffen und für weitere 11 Tierarten. Der Zoo bietet mit seiner Zoo-Schule in thematisch gestalteten Räumlichkeiten und eigenen Pädagogen Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Kunst, Englisch und zoologischen Themen für Schüler aller Klassenstufen an. 2005 wurde am Eingang des Zoos die neue Afrika-Anlage für Rothschildgiraffen, Chapman-Zebras und Erdmännchen eingeweiht. Des Weiteren entstand 2011 durch eine große Spendenaktion im Zoo Schwerin ein weitläufiges über 2 Hektar großes Nashorngehege. Das im Oktober 2011 eröffnete Humboldthaus ist ein begehbares Warmhaus mit mittel- und südamerikanischen Pflanzen- und Tierarten, wie dem Zweifingerfaultier, dem Großen Ameisenbären, Boaschlangen und tropischen Fischen. Anfang 2014 ist in der Außenanlage der Halsbandpekaris und Nasenbären ein Baumhaus entstanden, das Besuchern ab Frühjahr des Jahres Übernachtungsmöglichkeiten bietet. Im Frühjahr 2021 wurde ein sogenanntes Rote Liste Zentrum eröffnet, das unter anderem ein Rudel mit vier Asiatischen Löwen beherbergt. Geplant wurde dieser Gehegekomplex von der dan pearlman Markenarchitektur Gesellschaft.

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