Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 49074 Osnabrück aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Osnabrück sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Die Postanschrift von Rossmann in Osnabrück ist:

Rossmann
Große Str. 17-19
49074 Osnabrück

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Osnabrück bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Osnabrück auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/niedersachsen/osnabrueck/grosse-str--17-19.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.274117146346 8.047760342319

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Osnabrück

Kurzinformationen über 49074 Osnabrück

  • Das Bistum Osnabrück (lat. Dioecesis Osnabrugensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Deutschland. Sie umfasst Gebiete im Westen Niedersachsens sowie den Teil der Stadt Bremen südlich der Lesum. Seit 1995 ist das Bistum Teil der neu errichteten Kirchenprovinz Hamburg.
  • Das Gymnasium Carolinum in Osnabrück gilt als eine der ältesten bis heute bestehenden Schulen in Deutschland. Seine Gründung im Jahre 804 geht der Überlieferung zufolge auf Karl den Großen zurück. Es entstand als Domschule und liegt noch heute im Zentrum Osnabrücks direkt neben dem Dom. Das Gymnasium hat gegenwärtig einen naturwissenschaftlich-mathematischen, einen gesellschaftlichen, einen neu- und einen altsprachlichen Zweig.
  • Das Gymnasium Ursulaschule, auch als Ursulaschule Osnabrück bekannt, ist ein staatlich anerkanntes, privates, katholisches Gymnasium in Osnabrück und ist in der Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück für Schüler der Klassen 5 bis 13. Das Gymnasium befindet sich in der Nähe des Doms in der Osnabrücker Innenstadt und liegt an der Hase. Namenspatronin ist die Heilige Ursula.
  • Hafen ist ein Stadtteil von Osnabrück. Er liegt im Nordwesten der Stadt und zählte Ende 2022 2687 Einwohner. Er umfasst dabei eine Fläche von 406,24 Hektar. Kern des Stadtteils ist der Osnabrücker Stadthafen, ein Binnenhafen am Stichkanal Osnabrück, um den sich eines der beiden größten Industrie- und Gewerbegebiete der Stadt gebildet hat. An den Rändern des Stadtteils ist auch Wohnbebauung zu finden. Im Hafengebiet wurden 2004 1,28 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, davon entfielen 629.000 Tonnen auf den Schiffsverkehr. 2008 wurden 1,24 Millionen Tonnen umgeschlagen, 2009 brach der Umschlag ein. Als größter natürlicher Wasserlauf fließt die Hase auf rund vier Kilometern durch den Stadtteil in Richtung Norden. Hinzu kommt die Nette, die das Hafenbecken in einem Düker unterquert und südlich der Römereschstraße in die Hase mündet.
  • Das Iduna-Hochhaus (im Bebauungsplan als Hochhaus Erich-Maria-Remarque-Ring bzw. nach dem ehemaligen Straßennamen als Hochhaus Karlsring bezeichnet) ist ein Hochhaus in der Innenstadt von Osnabrück. Es wurde 1974 nach den Plänen des Osnabrücker Architekten Rolf Bohl fertiggestellt und ist mit 65 Metern das höchste Wohngebäude in Osnabrück. Eigentümer war zunächst die Iduna Versicherungs-AG aus Hamburg, die heute zur Signal Iduna Gruppe gehört. Als am Bau Mängel auftraten, veräußerte die Iduna das Gebäude 1987 an eine Beteiligungsgesellschaft. Das Hochhaus steht auf einer Grünfläche zwischen der Domschule Osnabrück, dem Bahndamm der Bahnstrecke Löhne–Rheine und dem Herrenteichswall, einem Abschnitt der ehemaligen Stadtmauer. An dieser Stelle stand vormals die Villa des Chemikers und Industriellen Wilhelm Lepenau, der Gründer der Raffinerie Salzbergen war. Die Planung eines Hochhauses erfolgte laut Bebauungsplan auf Basis der städtebaulichen Zielsetzungen, neuen Wohnraum in der Innenstadt zu schaffen und gleichzeitig die Grünfläche am Herrenteichswall größtenteils zu erhalten. In dem Hochhaus werden 18 der 21 Geschosse zum Wohnen genutzt, hier sind 128 Eigentumswohneinheiten untergebracht. Auf der 19. Etage war ursprünglich ein Schwimmbad eingebaut, dieses ist jedoch mittlerweile geschlossen. Zwischenzeitliche Pläne, die Hausfassade mit Solarmodulen zur photovoltaischen Stromerzeugung zu verkleiden, wurden verworfen.
  • Das Niedersächsische Landesarchiv (NLA) verwahrt die historischen Überlieferungen des Landes Niedersachsen und die der Vorgängerterritorien seit dem Mittelalter. Die Landesoberbehörde mit Hauptsitz in Hannover ist der Niedersächsischen Staatskanzlei unterstellt. Das Landesarchiv mit Hauptsitz in Hannover unterhält insgesamt acht Abteilungen, zwei davon in Hannover sowie in Aurich, Bückeburg, Oldenburg, Osnabrück, Stade und Wolfenbüttel. Eine Nebenstelle der Abteilung Hannover ist das Bergarchiv Clausthal in Clausthal-Zellerfeld. Das denkmalgeschützte Gebäude des Niedersächsischen Landesarchivs in der Calenberger Neustadt in Hannover ist zugleich Sitz der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen.
  • Osnabrück ([ˌʔɔsnaˈbʁʏk] , westfälisch Ossenbrügge (osnabrückische Mundart: [ɔsnbrʏɣə]), lateinisch Osnabruga) ist eine Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück. Die kreisfreie Stadt ist ein Oberzentrum Niedersachsens und Mittelpunkt des Osnabrücker Landes. Mit rund 167.000 Einwohnern ist sie nach Hannover, Braunschweig und Oldenburg die viertgrößte Stadt Niedersachsens. Die ca. 28.000 Studenten von Universität und Hochschule machen etwa 14 % der Gesamtbevölkerung aus. Die Stadt entstand im Frühmittelalter um den Bischofssitz des 780 gegründeten Bistums Osnabrück, der an einem Knotenpunkt alter Handelsstraßen lag. Im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit war Osnabrück Hansestadt, genauer eine Prinzipalstadt des westfälischen Quartiers der Hanse. Bekannt wurde Osnabrück, gemeinsam mit dem ca. 50 km entfernten Münster, auch als Ort der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens von 1648. Laut eigener Aussage gilt in Osnabrück noch heute im Rahmen des Friedensgedankens der Leitsatz „Frieden als Aufgabe – dem Frieden verpflichtet“, der das kulturelle und politische Leben in der Stadt bestimme. Dies soll auch durch den Slogan Osnabrück – Die Friedensstadt verdeutlicht werden, der z. B. im Corporate Design der Stadt Osnabrück verwendet wird. Osnabrück liegt auch heute im Schnittpunkt wichtiger europäischer Wirtschaftsachsen. Dadurch entwickelte sich die Stadt zu einem Logistikzentrum. Zudem hat sich eine bedeutende Auto-, Metall- und Papierindustrie angesiedelt. Im Jahr 2022 stand Osnabrück auf Platz 48 der größten Städte Deutschlands.
  • Das Ratsgymnasium Osnabrück wurde von der evangelischen Kirche als Gegengewicht zum katholischen Carolinum Osnabrück in Osnabrück (Niedersachsen) mit Förderung durch den evangelischen Fürstbischof Philipp Sigismund gegründet. Es ist mehr als 425 Jahre alt.
  • Die Sparkasse Osnabrück ist nach der Sparkasse Hannover und der Landessparkasse zu Oldenburg sowie der Braunschweigischen Landessparkasse die viertgrößte Sparkasse des Landes Niedersachsen. Sie ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Osnabrück in Niedersachsen. Ihr Geschäftsgebiet erstreckt sich über die kreisfreie Stadt Osnabrück und den Landkreis Osnabrück, jedoch ohne die Gemeinden der ehemaligen Landkreise Melle und Bersenbrück.
  • St. Johann (auch: Johanniskirche) ist eine ehemalige Stiftskirche in Osnabrück. Sie gilt als eine der frühesten großen gotischen Hallenkirchen Deutschlands. Johannes der Täufer ist der Schutzpatron der Kirche. Sie umfasst ein dreischiffiges Langhaus, einen gerade geschlossenen Chor, ein Ostquerschiff und einen zweitürmigen Westriegelbau. Dieser ist Merkmal für die ursprüngliche Funktion als Stiftskirche. Bei dem kreuzförmig angelegten Bau mit monumentaler Westfassade wurden architektonische Anregungen aus Westfalen und Niedersachsen sowie aus dem Rheinland aufgegriffen und selbständig angewandt. Obwohl dieser Bau für den Beginn der Gotik in Deutschland von entscheidender Bedeutung ist, blieb er ohne wesentliche Nachfolge. Die Johanniskirche steht an der geschäftsreichen Johannisstraße in Osnabrück. Sie ist der Siedlungskern der alten Neustadt und ragt weit über deren Häuser hinaus. Neben dem Osnabrücker Dom, St. Marien und St. Katharinen ist St. Johann die vierte mittelalterliche Kirche in der Osnabrücker Innenstadt. Vor der Kirche befindet sich eine Kapelle. Sie verstärkt die Abgrenzung des Sakralbereiches aus der modernen Geschäftsstraße.

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