Öffnungszeiten Rossmann Leipzig
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 04317 Leipzig aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Leipzig sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Die Postanschrift von Rossmann in Leipzig ist:

Rossmann
Dresdner Str. 80
04317 Leipzig

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Leipzig bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Leipzig auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen/leipzig/dresdner-str--80.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.337716729798 12.405406946339

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Leipzig

Kurzinformationen über 04317 Leipzig

  • Die Hochzeit zu Kana ist eine Wundererzählung aus der Bibel, die davon berichtet, wie Jesus von Nazaret als Gast einer Hochzeitsfeier Wasser in Wein verwandelt (Joh 2,1–12 ). Es handelt sich um das erste der sogenannten Zeichen (altgriechisch σημεῖα) Jesu, mit denen das Johannesevangelium ihn als Sohn Gottes und als den Messias vorstellt und den Leser zum Glauben führen will (Joh 20,30–31 ).
  • Als johanneische Schule (auch johanneischer Kreis) werden nach Jens-Wilhelm Taeger (1989) die Verfasser der Schriften des Johannesevangeliums, der drei Johannesbriefe und der Offenbarung des Johannes bezeichnet. Nach Schnelle (2016) sei die Stellung der Offenbarung des Johannes aber bezüglich ihrer Zugehörigkeit zur johanneischen Schule umstritten. So bestünden hierin gewichtige Unterschiede sowohl in der Diktion, der Betrachtung historischer Fakten und der gesamten Denkstruktur. Die These, es handle sich bei den Verfassern der johanneischen Schriften um einen bestimmten Autorenkreis oder eine gemeinsame Schule, bezieht sich auf den Ansatz, die Schriften seien zu unterschiedlich, als dass wissenschaftlich ein einziger Autor Johannes angenommen werden könne, erläutert aber auch die zahlreichen stilistischen und theologischen Gemeinsamkeiten dieser Schriften.
  • Kathrin Schmidt (* 12. März 1958 in Gotha) ist eine deutsche Schriftstellerin.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Diese Liste der Stiftungen in Sachsen nennt die rechtsfähigen Stiftungen (Stand: 30. Juni 2021), welche in den Stiftungsverzeichnissen bei der Landesdirektion Sachsen aufgeführt sind. Dabei sind die Stiftungsverzeichnisse in die 3 ehemaligen Direktionsbezirke des Freistaats Sachsen (Dresden, Leipzig und Chemnitz) aufgeteilt. Stiftungen in Sachsen haben eine lange Tradition. Die ältesten (noch bestehenden) Stiftungen sind: die Kurfürst Moritz fromme Stiftung zu Glashütte (gegründet 1543) die Hospitalstiftung zu Leuben (gegründet 1594) die Johann Christoph Weniger’s milde Stiftung zu Glashütte (gegründet 1680) die Stadtwaisenhausstiftung Dresden (gegründet 1685).
  • Die Mapuche (früher zusammen mit benachbarten Völkern Araukaner genannt) sind ein indigenes Volk Südamerikas. Ihr angestammtes Gebiet erstreckt sich auf die Staaten Chile und Argentinien. Die Mapuche teilen sich in diverse Regionalidentitäten auf, so zum Beispiel die Picunche (Menschen des Nordens), die Wilhiche, die Lafkenche (Menschen des Meeres), die Wenteche (Menschen der Täler) und die Pewenche, die die bekannteste und größte Gruppe bilden. Die Pikunche, das Volk des Nordens, wurden bereits in vorkolumbischer Zeit von den Inka erobert und als Fronarbeiter eingesetzt, wobei die Landstrukturen allerdings bestehen blieben. Die Huilliche, auch als das Volk des Südens bezeichnet, waren bis ins 13. oder 14. Jahrhundert Jäger und Sammler, bevor sie ergänzend dazu einen begrenzten Gartenbau einführten. Der reiche Wildbestand und Pinienfrüchte lieferten nach wie vor die wichtigste Subsistenzbasis. Im 16. und 17. Jahrhundert gingen sie zu Ackerbau (Weizen, Kartoffel) und Viehzucht (Lama, Rind, Schaf, Pferd) über. Die Mapuche (genauer: die Pewenche und Teile der Wilhiche) widersetzten sich der spanischen Kolonisation mit erbitterter und – im Gegensatz zu den meisten anderen indigenen Völkern Amerikas – über 300 Jahre langer erfolgreicher Gegenwehr. Von der Mitte des 16. Jahrhunderts an etablierten die Mapuche einen eigenen Staat (zum Teil nach spanischem Vorbild), der bis 1883 Bestand hatte. Seitdem besteht teilweise unter den Mapuche die Bestrebung, wieder die Unabhängigkeit zu erlangen, was bis heute zu Konflikten führt.
  • Neustadt-Neuschönefeld ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Ost von Leipzig.
  • Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Südost von Leipzig. Er entstand bei der kommunalen Neugliederung der Stadt im Jahr 1992 und umfasst im Wesentlichen den Süden des Stadtteils Reudnitz und den nördlichen Teil von Thonberg.
  • Udo Schnelle (* 8. September 1952 in Nauen) ist ein deutscher Theologe, Professor (em.) für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und bekannt als Verfasser mehrerer theologischer Einführungswerke, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.
  • Äon oder Aion (von altgriechisch ὁ αἰών, ho aiṓn, aus archaischem Griechisch ὁ αἰϝών, ho aiwṓn) ist ein Begriff der antiken und spätantiken Philosophie und Religion, der ursprünglich die Weltzeit oder Ewigkeit bezeichnet, später eine Gottheit, in der diese hypostasiert wurde. Mit diesen Äonen sind nicht ‚Zeiträume‘ gemeint (siehe u. a. Äon in der Theologie), sondern Wesenheiten oder zusammenfassend die Emanationen einer ‚obersten Gottheit‘ (Gnosis).

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