Öffnungszeiten Rossmann Krefeld
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 47804 Krefeld aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 25. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Krefeld sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Die Postanschrift von Rossmann in Krefeld ist:

Rossmann
Nauenweg 74
47804 Krefeld

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Krefeld bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Krefeld auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/krefeld/nauenweg-74.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.322033237388 6.548215926141

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Krefeld

Kurzinformationen über 47804 Krefeld

  • Forstwald ist ein Stadtteil von Krefeld mit 3.516 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2011).
  • Haus Vogelsang ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Es befindet sich im Stadtteil Baackeshof an der Moylandstraße 23 am Liedbergplatz. Das nach Plänen des Architekten Bernhard Pfau 1950 errichtete Gebäude gilt als architektonisch bedeutendes Zeugnis der modernen Architektur in der frühen deutschen Nachkriegszeit.
  • Holterhöfe ist eine kleine, teilweise ländliche Ortschaft in Nordrhein-Westfalen, die zwischen der kreisfreien Stadt Krefeld und der zum Kreis Viersen gehörigen Stadt Willich aufgeteilt ist.
  • Der Krefelder Kanu Klub wurde 1927 in Krefeld gegründet.
  • Die Liste der Bodendenkmäler in Krefeld enthält die denkmalgeschützten unterirdischen baulichen Anlagen, Reste oberirdischer baulicher Anlagen, Zeugnisse tierischen und pflanzlichen Lebens und paläontologischen Reste auf dem Gebiet der Stadt Krefeld in Nordrhein-Westfalen (Stand: 2011). Diese Bodendenkmäler sind in Teil B der Denkmalliste der Stadt Krefeld eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Die folgende Auflistung der Bodendenkmäler in Krefeld ist unvollständig.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Die Liste von Sakralbauten in Krefeld listet gegenwärtige und ehemalige Sakralbauten in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld auf. Zusätzlich werden hier auch Versammlungshäuser und -räume (ö. Ä.) von religiösen Gemeinschaften aus Krefeld sowie Trauerhallen auf Friedhöfen aufgeführt, die im engeren Sinne ja keine Sakralbauten sind.
  • Ein Paketzentrum (PZ, auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB, zuvor Frachtzentrum oder Frachtpostzentrum) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilsystem für Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum für solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Möglicherweise wurde das Apronym HUB davon abgeleitet. Die in Filialen der Deutschen Post oder Postagenturen eingelieferten, an Packstationen oder Paketboxen aufgegebenen oder auch direkt beim Kunden abgeholten Pakete werden in Sammelfahrten per LKW zu dem entsprechenden Start-Paketzentrum (PZA oder auch Abgangs-HUB) befördert. Anhand des Leitcodes (LC) oder auch per automatischer Anschriftenlesung (OCR-Lesung) sowie Videocodierung erfolgt die weitere Sortierung und die Weiterleitung an eines der anderen 37 Paketzentren. Zwischen den Paketzentren erfolgt die Beförderung im Direktverkehr per Wechselbehälter. Sendungen, die aus anderen Paketzentren eintreffen, werden im Ziel-Paketzentrum (PZE oder auch Eingangs-HUB) anhand des Leitcodes oder der dem Identcode (IDC / IC) zugeordneten Leitinformation sortiert und anschließend mit den Versorgungsfahrten an die regionalen Zustellbasen (ZBn) und Zustellstützpunkte (ZSP) weitergeleitet. Von dort oder direkt von der ZB 00 im PZE übernimmt dann der Zusteller den weiteren Transport der Sendung zum Empfänger oder auch zur Packstation. Die Deutsche Post DHL begann 2012 einen Ausbau ihres Netzwerkes für die Paketbeförderung im Rahmen des Paketkonzeptes 2012. So brachten neue, direkt aus der Abgangsverteilung eines gebietsfremden Paketzentrums (PZA) anfahrbare mechanisierte Zustellbasen (MechZBn) eine wesentliche Änderung der Verteilstruktur. Sie erübrigten Arbeitsschritte der Eingangsverteilung im PZE und sparten LKW-Fahrten. Wenn die Verteilkapazität eines kleineren Paketzentrums im Abgang nicht mehr ausreicht oder dies aus Gründen der Laufzeitverbesserung sinnvoll scheint, können nun Verteilmengen an das nächste größere Nachbarpaketzentrum abgegeben werden, weil die höhere Verteilgeschwindigkeit eine spätere Einlieferungszeit ermöglicht.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.