Öffnungszeiten Rossmann Köln
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 51105 Köln aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Juni 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Köln sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag -
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Köln

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die Postanschrift von Rossmann in Köln ist:

Rossmann
Siegburger Str. 380
51105 Köln

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Köln bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Köln auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/koeln/siegburger-str--380.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
50.915774737792 6.991507382232

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Köln

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Köln

Kurzinformationen über 51105 Köln

  • Humboldt/Gremberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk, der bei einer Gebietsreform im Jahre 1975 aus zwei ehemals eigenständigen Stadtteilen entstanden ist. Die Gründung des Ortsteils Humboldt erfolgte während der Industrialisierung der benachbarten Orte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die erste urkundliche Erwähnung von heutigen Stadtteilflächen des Gremberger Gebietes wurde hingegen schon in einem Schriftstück aus dem Jahre 1003 niedergeschrieben. Durch unterschiedliche Gemeindezugehörigkeiten wurde Humboldt bereits 1888 nach Köln eingemeindet, Gremberg zusammen mit der Gemeinde Vingst im Jahre 1910. Während des 20. Jahrhunderts entwickelten sich beide Orte zu Arbeiterwohngebieten für die Beschäftigten der benachbarten Fabriken. Durch den wirtschaftlichen Strukturwandel während der 1980er-Jahre und der damit verbundenen Schließung zahlreicher Fabriken wurde Humboldt/Gremberg im Jahre 1994 als ein „Stadtteil mit erhöhtem Erneuerungsbedarf“ in das Integrierte Handlungskonzept „Kalk-Programm“ aufgenommen, welches mit finanziellen Mitteln von Bund, Land und Stadt die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Modernisierung der Wohnbebauung sowie den Ausbau sozialer Netzwerke im Stadtteil fördert. Das Stadtteilbild wird heute von sanierten Nachkriegsbauten sowie zahlreichen gut erhaltenen Wohnhäusern aus der Gründerzeit geprägt, mit über 15.000 Einwohnern zählt Humboldt/Gremberg zu den bevölkerungstärkeren Stadtteilen des rechtsrheinischen Kölner Stadtgebietes.
  • Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 8. Der Ort, der über Jahrhunderte nur aus einigen Hofgemeinschaften und einer Pilgerkapelle bestanden hatte, entwickelte sich durch die Industrialisierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer wohlhabenden Industriestadt, die im Jahre 1910 von der Stadt Köln eingemeindet wurde. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Stadtteil zu 90 Prozent zerstört. Nach schnellstmöglichem Wiederaufbau war Kalk über Jahrzehnte einer der größten Industriestandorte Kölns. Seit der Rezession in den 1970er-Jahren und den damit verbundenen Werksschließungen durchläuft Kalk einen Strukturwandel zum Wohn- und Verwaltungsstandort. Der hohe Ausländeranteil trägt zur Entwicklung einer multikulturellen Gesellschaft bei. Das Stadtbild wird heute von Wohnhäusern aus der Gründerzeit, Kriegsbaulücken füllenden Mietshäusern aus den 1950er- und 1960er-Jahren in Schlichtbauweise, einigen Industriedenkmälern, Verwaltungsbauten sowie von großen Industriebrachen geprägt.
  • Die Kanu-Sport-Gemeinschaft Köln (KSG) ist ein gemeinnütziger Kanuverein in Köln. Neben der allgemeinen Jugendarbeit unterhält die KSG eine Rennmannschaft im Kanuwildwassersport.
  • Porz ist ein rechtsrheinischer Stadtbezirk im Südosten der kreisfreien Stadt Köln. Im Bezirk lebten Ende 2021 rund 113.500 Einwohner auf einer Fläche von 78,78 km². Durch das Köln-Gesetz im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen gehört die ehemals selbständige Großstadt Porz am Rhein seit dem 1. Januar 1975 zu Köln. Der nach dem Anschluss an Köln neu geschaffene Stadtbezirk Porz ist flächenmäßig der größte der Stadt. Er umfasst den bereits vor 1975 eingemeindeten Stadtteil Poll, nicht jedoch den ehemaligen Porzer Stadtteil Heumar, der mit dem Kölner Stadtteil Rath zu Rath/Heumar zusammengefasst wurde und seitdem zum Stadtbezirk Kalk gehört. Als selbständige Stadt war Porz bis zur Eingemeindung Teil des Rheinisch-Bergischen Kreises.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Partei des Fortschritts (Kurzbezeichnung: PdF) ist eine 2020 in Köln gegründete politische Kleinpartei in Deutschland. Ihre weltanschaulichen Wurzeln sind die demokratischen Ideale des Grundgesetzes und ein realer Pragmatismus. Sie vertritt den Anspruch, gesamtgesellschaftlich zu agieren und den Bürgern eine neue politische Option zu bieten. Sie stellt sich dabei gegen Klientelpolitik und Lobbyismus. Die PdF ist derzeit in keinem Parlament vertreten, ist aber nach eigenem Anspruch im gesamten Bundesgebiet tätig. Der Beitritt zur PdF ist nicht an die deutsche Staatsangehörigkeit gebunden und steht laut Parteisatzung jedem Bewohner Deutschlands und jedem EU-Bürger offen.
  • Poll ist ein am Rhein, südöstlich der Innenstadt, liegender rechtsrheinischer Stadtteil von Köln, der zusammen mit Deutz 1888 nach Köln eingemeindet wurde. Seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 bildet Poll den einzigen Stadtteil aus dem ehemaligen Kölner Stadtgebiet, der seitdem vom Stadtbezirk Porz verwaltet wird. Der Stadtbezirk Porz war zeitgleich weitgehend aus dem Gebiet der ehemaligen Stadt Porz geschaffen worden.
  • Der RTK Germania Köln ist einer der ältesten Ruderverein der Stadt Köln. Das Vereinsgelände der auch im Tennis aktiven Germania liegt unweit des Rheinufers im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Poll.
  • Rudolf Bahro (* 18. November 1935 in Bad Flinsberg, Landkreis Löwenberg in Schlesien; † 5. Dezember 1997 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Politiker und Sozialökologe. Er wurde durch sein Buch Die Alternative (1977) und seine Kritik des real existierenden Sozialismus zu einem der profiliertesten Dissidenten der DDR. Nach über zweijähriger Haft in Gefängnissen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) verließ er 1979 die DDR, lebte bis 1989 in Westdeutschland, und ab 1990 wieder in Berlin.

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