Öffnungszeiten Rossmann Köln
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 50767 Köln aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 12. Juni 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Köln sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:30-19:00
Dienstag 08:30-19:00
Mittwoch 08:30-19:00
Donnerstag -
Freitag 08:30-19:00
Samstag 08:00-14:30
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Köln

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die Postanschrift von Rossmann in Köln ist:

Rossmann
Haselnußweg 38
50767 Köln

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Köln bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Köln auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/koeln/haselnussweg-38.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Köln

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.011682131021 6.906047280564

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Köln

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Köln

Kurzinformationen über 50767 Köln

  • Das Attentat von Volkhoven wurde am Morgen des 11. Juni 1964 an einer Volksschule im Kölner Stadtteil Volkhoven verübt. Der 42-jährige Frührentner Willi Walter Seifert verletzte mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze acht Kinder und zwei Lehrerinnen tödlich. Weiterhin erlitten 20 Kinder und zwei Lehrerinnen schwere Brandverletzungen. Der Täter beging anschließend durch die Einnahme des Pflanzenschutzmittels E605 Suizid.
  • Barbara Dauner-Lieb (* 28. April 1955 in Hamburg) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin an der Universität zu Köln. Seit dem 1. Juni 2021 ist sie Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen.
  • Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird. Kennzeichen der germanischen Sprachen sind unter anderem bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache, die als germanische oder erste Lautverschiebung zusammengefasst werden. Das von den Germanen bewohnte Siedlungsgebiet wurde entsprechend von den Römern als Germania magna bezeichnet. Ab der Zeitenwende prägte der Kontakt mit den Römern die germanische Welt, wie auch die Entwicklung des Römischen Reiches sich zunehmend mit der germanischen Welt verband. In der Spätantike kam es im Verlauf der „Völkerwanderung“ zu weitreichenden Zügen mehrerer germanischer Stämme (gentes), die teilweise größere Verbände bildeten (siehe Ethnogenese), und schließlich zu deren Einfall in das Römische Reich. Ihr Ziel war vor allem Teilhabe am Wohlstand des Imperiums, dessen Strukturen und Kultur sie keineswegs zerstören wollten. Einige dieser Gruppen gründeten Reiche nach antikem römischen Vorbild auf dem Boden des Westreiches, das um das Jahr 476 unterging. Elemente der germanischen Religion und des religiösen Brauchtums wurden unter anderem durch Akkommodation in das angenommene Christentum übertragen. In der neueren Forschung wird dabei die Sammelbezeichnung Germanen zunehmend kritisch gesehen, da die so bezeichneten Gruppen sich niemals als Einheit verstanden hätten, sondern es sich um eine reine Fremdbezeichnung handle, die Unterschiede verwische. Dieser Artikel beschreibt die allgemeine Geschichte der germanischen Völker, beginnend vor der Zeitenwende, bis in die Spätantike bzw. das beginnende Frühmittelalter. In der Forschung wird auch die Geschichte Skandinaviens bis ins Mittelalter im germanischen Kontext gesehen. Die Geschichte einzelner Stämme, die germanische Mythologie und die germanischen Stammesrechte sind Thema weiterer Artikel.
  • Heimersdorf ist ein Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Chorweiler. Der Stadtteil liegt etwa 9 Kilometer nördlich des Stadtzentrums.
  • Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist. Er wurde vor allem mit seinen Arbeiten zur frühmittelalterlichen Ethnogenese international bekannt.
  • Lindweiler ist ein Stadtteil im linksrheinischen Norden von Köln innerhalb des Stadtbezirks 6 (Chorweiler).
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Origo gentis bezeichnet in der Mittelalterforschung die Herkunftsgeschichte einer antiken oder mittelalterlichen gens (Sippe oder Volksstamm).
  • Pesch ist ein linksrheinischer Stadtteil im Nordwesten von Köln im Stadtbezirk Chorweiler.
  • Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Ãœbergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient. In der neueren Forschung werden auch die an das Römische Reich angrenzenden Kulturräume, besonders der sassanidische Iran, als Teil der spätantiken Welt betrachtet. Wenngleich die genaue zeitliche Abgrenzung der Spätantike in der Forschung umstritten ist, gilt als Beginn dieser Ãœbergangsepoche meist der Regierungsantritt des römischen Kaisers Diokletian 284 n. Chr. Als grober Rahmen für das Ende der Epoche kann gelten, dass die Spätantike im Westen des Römischen Reiches mindestens bis zur Absetzung des letzten Kaisers in Italien im Jahre 476 dauerte; in der heutigen Forschung wird aber eher der Einfall der Langobarden in Italien im Jahr 568 als Einschnitt betrachtet. Der römische Westen zerfiel dabei bereits im 5. Jahrhundert in eine Reihe faktisch unabhängiger germanisch-romanischer Reiche (regna), die die kaiserliche Oberhoheit zumindest formal noch längere Zeit anerkannten. Im Osten des Reiches reicht die Epoche entweder bis zum Tod des oströmischen Kaisers Justinian 565 oder bis zur arabischen Expansion im 7. Jahrhundert. Neben politikgeschichtlichen und militärgeschichtlichen werden hierbei kulturelle, wirtschaftliche, religiöse, soziale und neuerdings auch ökologische Aspekte betrachtet. Teilweise wird der zeitliche Rahmen im kulturgeschichtlichen Kontext und im Hinblick auf den östlichen Mittelmeerraum und den Vorderen Orient bis ins späte 8. Jahrhundert ausgedehnt (long Late Antiquity, „lange Spätantike“). In diesem Sinne hat sich die aktuelle Forschung davon gelöst, Beginn und Ende der Spätantike als starres chronologisches Gebilde zu begreifen, um stattdessen vielmehr unterschiedlich lange (regional verschiedene) Ãœbergangszeiträume zu betrachten. Die Spätantike weist ein eigenständiges kulturhistorisches Profil mit einer Vielzahl von wechselseitigen Einflüssen auf. In diesem Sinne war die spätantike Welt, die vom Mittelmeerraum bis nach Zentralasien reichte, von vielfältigen und dynamischen Entwicklungen geprägt. Ãœberlappende Handelsnetzwerke verbanden die spätantiken Großreiche Rom und Persien direkt oder indirekt mit Zentralasien, Indien und dem chinesischen Kulturraum, wobei neben Waren auch technische, kulturelle und religiöse Ideen ausgetauscht wurden. In der neueren Forschung wird entsprechend den Entwicklungen jenseits des Mittelmeerraums im Vorderen Orient (vor allem Persien) und in Zentralasien, aber auch im südarabischen Raum Beachtung geschenkt. Der Begriff Spätantike hat sich seit Max Weber in der Forschung durchgesetzt. Der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt hatte bereits 1853 die Wendung spätantike Zeit gebraucht, die am Ende des 19. Jahrhunderts vom österreichischen Kunsthistoriker Alois Riegl übernommen wurde. Die Bezeichnung hat den Vorteil, auf den gesamten Mittelmeerraum anwendbar zu sein, während der ebenfalls gebräuchliche Terminus frühbyzantinisch nur den Osten treffend charakterisiert. Im Verlauf der ausgehenden Spätantike durchlief Ostrom/Byzanz einen Transformationsprozess und musste zuletzt im 7. Jahrhundert große territoriale Verluste hinnehmen. Die zweite spätantike Großmacht, das neupersische Sassanidenreich, das vier Jahrhunderte lang Roms großer Rivale gewesen war (Römisch-Persische Kriege), ging mit dem Tod des letzten persischen Großkönigs im Jahr 651 sogar ganz unter. Ein herausragendes Ereignis dieser Epoche stellt der Siegeszug des Christentums dar und damit verbunden das langsame Verschwinden vorchristlicher Kulte und Traditionen. In der Kunst und der Literatur entsteht durch die Ablösung bzw. Ãœberformung klassischer griechisch-römischer durch christlich geprägte Formen und Themen ein eigener, charakteristischer Stil, der auch orientalische Einflüsse aufweist. Die Spätantike steht außerdem unter den Zeichen der Reformierung von Heer und Verwaltung durch Diokletian und Konstantin, der Zementierung der sakralen Stellung des Kaisers, vollendet unter Justinian, der sogenannten Völkerwanderung und in deren Folge schließlich der Transformation des westlichen Teils des Römischen Reiches in jene germanisch-romanische Welt, die das europäische Mittelalter prägen sollte. Sowohl der Westen als auch der Osten waren ab Mitte des 6. Jahrhunderts von den Folgen der sogenannten Justinianischen Pest betroffen. Die Spätantike bildet den letzten Abschnitt des Altertums, der zwar nicht mehr der „klassischen“ Antike angehört, aber auch noch nicht dem Mittelalter zugerechnet werden kann. Sie ist durch ein Nebeneinander von antiken Traditionen und christlich-germanischer Ãœberformung gekennzeichnet. Statt wie früher von einem Niedergang, spricht man dabei heute für die Jahre von etwa 300 bis 600 von einer Transformation des antiken Erbes und betont die Kontinuitätslinien („Kontinuitätstheorie“).

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.