Öffnungszeiten Rossmann Hemer
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 58675 Hemer aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 10. Juli 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Hemer sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:30-19:30
Dienstag 08:30-19:30
Mittwoch 08:30-19:30
Donnerstag 08:30-19:30
Freitag 08:30-19:30
Samstag 08:30-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Die Postanschrift von Rossmann in Hemer ist:

Rossmann
Hauptstr. 168
58675 Hemer

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Hemer bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Hemer auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/hemer/hauptstr--168.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.384281975037 7.766168070297

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Hemer

Kurzinformationen über 58675 Hemer

  • Apricke ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Hemer im Märkischen Kreis. Urkundlich 1059 erstmals erwähnt, zählt der zum Kirchspiel Deilinghofen gehörige Ortsteil 724 Einwohner. Das gleichnamige Gut war zeitweise im Besitz der Familie von Werminghausen. Umgeben wird Apricke vom ehemaligen Standortübungsplatz Apricke der geschlossenen Blücher-Kaserne, welches neben den militärischen Übungen auch als Naherholungsgebiet diente. Ein den Ort umgebender Wall dient seit 1983 als Schutz gegen Lärm bei militärischen Übungen. Eine militärische Nutzung erfolgte von 1940 bis Anfang des 21. Jahrhunderts. 2010 wurde das Gebiet von der Stadt Hemer und NRW-Stiftung erworben. Aus dem Standortübungsplatz Apricke wurde Apricke – Wilde Weiden am Stadtrand von Hemer wo Heckrinder und Dülmener Pferde das ganze Jahr frei grasen. Etwa im Jahr 1850 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Nachbargemeinde Brockhausen eingegliedert. Erreicht werden kann Apricke über Zufahrten aus den Nachbardörfern Riemke und Deilinghofen, welche ebenfalls Teil der Gemeinde Hemer sind. Der Ortsname soll sich von den altniederdeutschen Worten apul – daro – biki, was Apfelbaumbach bedeuten soll, ableiten.
  • Das städtische Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium ist das einzige Gymnasium in Hemer.
  • Frönsberg ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen, südlich des Stadtkerns gelegen.
  • Heide ist seit der kommunalen Neuordnung, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, ein Ortsteil der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Zuvor gehörte die Siedlung zur selbstständigen Gemeinde Ihmert, die sie am 1. Januar 1969 von Evingsen übernommen hatte. Erstmals erwähnt wird eine Siedlung in Heide im Jahr 1628. Ein Hof in dieser Gegend gehörte damals zum Haus Frönsberg. Heide liegt im Südosten des Stadtgebiets im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Die Siedlung ist umgeben von den Ortschaften Heppingsen im Norden, Heidermühle im Osten, Stodt und Hüingsen im Süden, Schwarzpaul im Südwesten und Hültershagen im Nordwesten. Heide ist landwirtschaftlich geprägt und besteht aus einigen Hofanlagen. Eine Eiche im Nordwesten der Siedlung ist als Naturdenkmal eingestuft. 1959 wurde bei Brunnen-Bauarbeiten in Heide ein 12,6 Zentimeter langes und 422 Gramm schweres Tüllenbeil gefunden, das vermutlich zwischen 800 und 700 v. Chr. hergestellt wurde. Diese Form des Beils zeugt im Hemeraner Raum von einer Verbindung der nordischen Gebräuche mit dem Leben im hessischen und südwestdeutschen Raum. Vermutlich haben Jäger das Beil in der späten Bronzezeit (HA B 2/3) am heutigen Wohnplatz Heide verloren.
  • Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Einrichtung des Amtes Hemer wurden die Gemeinden des Raumes 1841 politisch vereint. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde. Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. 2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.
  • Ihmert ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Ihmert liegt im Norden des Sauerlands und gehört zum Märkischen Kreis.
  • Landhausen ist ein Stadtteil von Hemer im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Landhausen, früher auch Lantensele oder Lantensile, wurde im 11. Jahrhundert in einem Verzeichnis des Klosters Werden erstmals urkundlich erwähnt. Landhausen gehörte als selbstständige Gemeinde von 1841 bis 1929 zum Amt Hemer im damaligen Kreis Iserlohn. Anschließend wurde am 1. August 1929 aus Hemer, Sundwig, Westig, Landhausen und Teilen der Gemeinde Calle die neue Gemeinde Hemer gebildet. Dieser wurde am 30. Januar 1936 das Stadtrecht verliehen. Durch den Ort fließt der Abbabach.
  • Die Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer–Menden ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Hemer in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet sind die Stadtgebiete von Hemer und Menden.
  • Stephanopel ist ein Ortsteil der Stadt Hemer (Nordrhein-Westfalen) und liegt in der Iserlohner Höhe westlich von deren höchster Erhebung Balver Wald. Am 10. Juni 1770 schloss der Kaufmann Johann Stephan Dietrich Theodor Lürmann (1737–1788) aus Iserlohn für das Handelshaus Gebr. Lürmann einen Erbpachtvertrag mit dem preußischen Staat, um auf dem Gelände eine Textilbleiche zu betreiben. Am 2. Juli 1771 reichte Lürmann das Gesuch an das General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium in Berlin, die Kolonie „Stephanopel“ nennen zu dürfen, was eine Woche später genehmigt wurde. Als Motiv für den Namen führte er an, sein Sohn Stephan Lürmann (1764–1816), späterer Begründer des Bremer Handelshauses, habe den Grundstein für das Hauptgebäude der Bleiche gelegt. Aufgrund ihres Handels mit dem Balkan wussten die Kaufleute, dass dort einige Städte mit männlichen Vornamen die Nachsilbe pol trugen (von griechisch polis). Aus „Stephanopolis“ wurde so „Stephanopel“. An der Firma beteiligt waren unter anderem auch die Brüder Carl und Friedrich von Romberg. Stephanopel geriet als protestantischer Ort häufig in Grenzstreitigkeiten mit Balve, auch in kirchlicher Hinsicht: Der katholische Pfarrer von Balve soll in Stephanopel evangelische Kinder getauft haben.
  • Westigerbach ist als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde Westig seit den preußischen Gebietsreformen 1929 ein Ortsteil der Gemeinde, seit 1936 der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Westigerbach liegt zwischen den Ortschaften Westig im Norden, Wiehagen im Nordwesten und Bredenbruch im Süden. Die Siedlung erstreckt sich entlang der L 683 und liegt am Westiger Bach, der in Oberhemer in den Sundwiger Bach mündet und mit ihm die Oese bildet. In Westigerbach befand sich mit dem Betriebsgelände des Unternehmens Giese unter anderem das größte Drahtwerk Hemers. Nach der Insolvenz des Unternehmens zogen einige andere Firmen auf das Fabrikgelände.

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