Öffnungszeiten Rossmann Hannover
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 30657 Hannover aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Juni 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Hannover sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Die Postanschrift von Rossmann in Hannover ist:

Rossmann
Elmstr. 12
30657 Hannover

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Hannover bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Hannover auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/niedersachsen/hannover/elmstr--12.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.414496741868 9.780004162564

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Hannover

Kurzinformationen über 30657 Hannover

  • Bothfeld-Vahrenheide ([ˈboːtfɛlt faːʁənˈhae ̯də] ) ist der 3. und mit 30,76 Quadratkilometern der flächenmäßig größte Stadtbezirk in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er hat 50.793 Einwohner (26.179 Frauen und 24.614 Männer) und besteht aus den Stadtteilen Bothfeld (21.077 Einwohner), Sahlkamp (14.363 Einwohner), Vahrenheide (9.998 Einwohner), Isernhagen-Süd (3.084 Einwohner) und Lahe (2.271 Einwohner) (Stand 31. Dezember 2022).
  • Der Bunker am Welfenplatz in Hannover, eigentlich ein „Bunker auf dem Welfenplatz“, ist ein ehemaliger Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Günter Wallraff brachte die spätere Notunterkunft für Obdachlose in die Schlagzeilen. Heute dient die Anlage in Teilen als Auswilderungs-Station für Fledermäuse.
  • BW Die Freie Evangelische Schule Hannover (FESH) ist eine Privatschule in freier Trägerschaft in Hannover im Stadtteil Bothfeld, die sich in eine kooperative Gesamtschule mit angegliederter Grundschule gliedert. Sie ist die einzige evangelische Schule in der Region Hannover und außerdem die einzige christliche Schule, die nicht in unmittelbarer Trägerschaft einer Landeskirche oder eines Bistums steht. Schulleiter (2020) ist Jörg Gabriel. Der Trägerverein der FESH wurde 1986 gegründet. Ihm gehören Christen aus verschiedenen evangelischen Freikirchen und Landeskirchen an. Der Schulbetrieb begann im Sommer 1989 mit dem jahrgangsweisen Aufbau der Grundschule. Ab 1993 wurde die Sekundarstufe I aufgebaut. Nach insgesamt sechs verschiedenen Schulstandorten in der Gründungsphase fand die FESH ihren dauerhaften Standort in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne im Stadtteil Hannover-Bothfeld. Dort wurden jeweils ein Gebäude für die KGS und die Grundschule sowie eine Turnhalle erworben und für den Schulbetrieb umgestaltet. In allen Jahrgangsstufen bestehen jeweils zwei Klassen, in den Jahrgängen 5–10 je eine im Haupt-­/Realschul­- und im Gymnasialzweig. Am Ende des neunten (Hauptschule) bzw. zehnten Schuljahres werden die Abschlüsse Hauptschulabschluss, Realschulabschluss und erweiterter Realschulabschluss angeboten. Seit dem Schuljahr 2015/16 gibt es eine gymnasiale Oberstufe mit den Jahrgängen 11 bis 13, nach deren Durchlaufen das Abitur oder die Fachhochschulreife erworben werden können. Die Schule erhebt ein nach Einkommen der Eltern gestaffeltes Schulgeld.
  • Das Freie Gymnasium Hannover in Hannover ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule für Schüler der Klassen 5 bis 13.
  • Der Juliusturm als Bauwerk ist als heute noch erhaltener Burgfried einer ursprünglich mittelalterlichen Burg eines der ältesten Bauwerke in Berlin. Er ist heute Bestandteil der während der Renaissance gebauten Zitadelle in Spandau. Seinen militärischen Zweck als Wehrturm musste er im Laufe der Jahrhunderte nie erfüllen. Allerdings wurde er dadurch bekannt, dass das junge Deutsche Kaiserreich nach dem Krieg gegen Frankreich 1870/71 an diesem sicheren Ort die französischen Reparationszahlungen von insgesamt fünf Milliarden Goldfrancs einlagerte. Als Namensgeber für ein politisches und wirtschaftliches Thema gelangte der Juliusturm während der 1950er Jahre in der jungen Bundesrepublik eine ganz neue Bedeutung. Als „Juliusturm“ wurde damals in den politischen Debatten die zum Zwecke der Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg gehorteten Überschüsse des Bundeshaushalts bezeichnet.
  • Das Oststadt-Stadion oder auch Oststadtstadion ist ein Fußballstadion im Stadtteil Bothfeld der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins OSV Hannover.
  • Sahlkamp ([zaːlkamp] ) ist ein Stadtteil im Nordosten der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und gehört zum Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide.

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