Öffnungszeiten Rossmann Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 21109 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Juni 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Die Postanschrift von Rossmann in Hamburg ist:

Rossmann
Wilhelm-Strauß-Weg 8
21109 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/hamburg/hamburg/wilhelm-strauss-weg-8.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
53.49806595628 10.00790300721

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Hamburg

Kurzinformationen über 21109 Hamburg

  • An der Bunthäuser Spitze (Elbestromkilometer 609) teilt sich die Elbe für etwa 15 Kilometer in die Norder- und die Süderelbe auf und bildet ein Binnendelta. Die beiden Elbarme umschließen die Elbinseln mit den heutigen Hamburger Stadtteilen Wilhelmsburg, Veddel, Kleiner Grasbrook und Steinwerder.
  • Die Veddel [ˈfɛdəl] ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie gehört seit 1768 zu Hamburg und liegt auf den drei Elbinseln Veddel, Peute und Wilhelmsburg.
  • Wilhelmsburg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist der flächenmäßig größte Stadtteil Hamburgs. Bis zum 29. Februar 2008 gehörte Wilhelmsburg zum Bezirk Harburg.
  • Die Inselpark Arena ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Wilhelmsburg der Hansestadt Hamburg. Die Halle ist unter anderem Austragungsort der Heimspiele des Basketball-Bundesligisten Hamburg Towers. Der Eigentümer der Sporthalle ist die Benno und Inge Behrens-Stiftung. Der Betreiber ist die InselAkademie Sport- und Schulungszentrum Wilhelmsburg GmbH, deren Gesellschafter Jan Fischer, Tomislav Karajica und Marvin Willoughby sind.
  • Das Leuchtfeuer Bunthaus war ein Orientierungsfeuer an der Bunthäuser Spitze (Elbestromkilometer 609), der Fahrwassertrennung der Elbe in Norder- und Süderelbe, im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Der Turm wurde 1913 gebaut und nahm 1914 seinen Dienst auf. Im März 1977 wurde sein Feuer gelöscht. Am 31. März 1977 wurde seine Funktion von zwei roten, zwei grünen und einer rotgrünen Tonne übernommen. Eine Wassermengen-Messstelle ist bis heute erhalten geblieben. Der grüne, sechseckige Holzturm mit weißen Kantenschutzleisten ist 6,95 Meter hoch und verjüngt sich nach oben. Er besitzt eine Aussichtsplattform mit weißem Geländer, die über eine eiserne, neunzehnsprossige, weiße Außentreppe erreichbar ist. Das genietete Stahl-Laternenhaus ist rot und beherbergte eine Gürtellinse mit zwei Glühlampen (je 60 Watt, 220 Volt), die um 360° sichtbares Licht aussendete. Der Turm wurde zum 800. Hafengeburtstag des Hamburger Hafens 1989 und im August 2007, diesmal von der Stackmeisterei der Hamburg Port Authority, renoviert. Nach einem Antrag von 2004 wurde der Turm am 12. Januar 2005 unter Denkmalschutz gestellt. Der kleine Turm bei Elbkilometer 609 ist zu einem Wahrzeichen der Elbinsel Wilhelmsburg geworden. Er ist über den Bunthäuser Wanderweg erreichbar.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Veddel ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Veddel vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Wilhelmsburg ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 um 01:23 Uhr im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten ukrainischen Stadt Prypjat. Auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse wurde sie als erstes Ereignis in die höchste Kategorie katastrophaler Unfall (INES 7) eingeordnet. Es handelt sich um den folgenschwersten Unfall in der Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Bei einem planmäßigen Test in Block 4 sollte überprüft werden, ob dem Reaktor auch bei einem Stromausfall noch genügend eigene Energie für seine Notkühlung zur Verfügung steht. Unerwartete und unzulässige Zustände in der Anlage führten zu einem Anstieg der Leistung, der durch die Regelung nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Die manuelle Abschaltung führte aufgrund der Besonderheiten des RBMK-Kerns zu einem extrem schnellen Anstieg der Energiefreisetzung in den Brennelementen, was letztendlich zur vollständigen Zerstörung des Reaktorkerns führte. Bei der Explosion wurde die Reaktorhalle zerstört, wodurch es aufgrund des Graphitbrands zu einer erheblichen Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt kam. Die vorherrschenden Luftströmungen verteilten diese über weite Teile Europas. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Tschernobyl-Unfall ist umstritten, was unter anderem durch methodische Schwierigkeiten bei der Erfassung von strahlungsbedingten Erkrankungen bedingt ist. Das Tschernobyl-Forum veröffentlichte im Jahr 2005 eine Schätzung, wonach die Gesamtzahl der auf den Unfall zurückzuführenden Todesopfer weltweit bei ungefähr 4000 liegt. Nach der Katastrophe wurde über den beschädigten Reaktor ein vorübergehender Schutzmantel aus Beton und Stahl errichtet, bekannt als „Sarkophag“. Innerhalb eines Radius von 30 Kilometern um das Kernkraftwerk wurde eine Sperrzone eingerichtet. In den Jahren 2010 bis 2019 erfolgte der Bau einer neuen Schutzhülle, das „New Safe Confinement“, über dem Sarkophag.
  • Die Windmühle Johanna ist eine denkmalgeschützte Holländerwindmühle im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Sie wurde in ihrer heutigen Form 1875 errichtet, eine Windmühle an diesem Ort ist aber schon seit 1585 bekannt. Bis 1960 wurde auf „Johanna“ noch Korn gemahlen. Heute wird sie als Denkmal des bäuerlichen Wilhelmsburg erhalten. Die Windmühle liegt erhöht auf einem Deich oberhalb eines verzweigten Systems aus Gräben und Teichen, die zur Wilhelmsburger Dove Elbe gehören. Zusammen mit dem historischen Fachwerk-Müllerhaus bildet sie ein geschlossenes Ensemble, das durch ein 2013 nach historischem Vorbild und in traditioneller Fachwerkbauweise errichtetes Backhaus ergänzt wird. Zwischen Mühle und Backhaus bietet ein gepflasterter und mit einigen Bäumen bepflanzter Platz Freifläche, die für den Sommergarten des Mühlencafés, aber auch als Stellfläche für Stände bei den Mühlenfesten genutzt wird.

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