Öffnungszeiten Rossmann Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 06132 Halle aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 12. Juni 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Halle sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die Postanschrift von Rossmann in Halle ist:
Rossmann
Merseburger Str. 401
06132 Halle
Merseburger Str. 401
06132 Halle
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Halle auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen-anhalt/halle/merseburger-str--401.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.431267857316 | 11.984814598285 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Halle
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Halle
Kurzinformationen über 06132 Halle
- Barry Nathaniel Malzberg (* 24. Juli 1939 in New York City; † 19. Dezember 2024 in Saddle River, New Jersey) war ein US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor sowie Herausgeber. Er veröffentlichte unter seinem eigenen Namen und zahlreichen Pseudonymen wie K. M. O’Donnell oder Mike Barry.
- Genesis war eine britische Rockband, die von 1967 bis 2022 aktiv war und mit über 150 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Bands zählt. Die Band durchlief verschiedene musikalische Epochen – die frühe Kombination aus komplexen Songstrukturen machte die Formation zu einem der wichtigsten Vertreter des Progressive Rock der 1970er Jahre. Nach dem Ausstieg des Frontmanns Peter Gabriel 1975 und des Gitarristen Steve Hackett 1977 machte das verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und Mike Rutherford eine stilistische Wandlung durch. Mit ihrem nun oft radiotauglichen Mainstream-Rock wurde Genesis zu einer der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 1980er und frühen 1990er Jahre. Im Sommer 2007 ging Genesis in Europa und Nordamerika wieder mit Phil Collins auf Tournee. Im März 2010 wurde Genesis als wichtige und einflussreiche Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Mit Beendigung der Tour im März 2022 gab Phil Collins das Ende ihrer Live-Aktivitäten bekannt.
- Die Silberhöhe ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Süd von Halle (Saale). Der eigenständige, wenig mit dem übrigen Stadtgebiet verbundene Stadtteil ist geprägt von Plattenbauten, die dort ab dem Ende der 1970er Jahre errichtet wurden, um den Wohnbedarf der Beschäftigten der Großbetriebe, insbesondere der Chemieindustrie (z. B. die Kombinate BUNA und LEUNA), zu decken. Am Südrand des Stadtteils befindet sich die Mündung der Weißen Elster in die Saale.
- Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 227.639 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer, zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2023 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 34. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
- Ingelheim am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und seit 1996 Sitz der Verwaltung dieses Kreises. Sie ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum klassifiziert. Seit der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts befand sich dort die Ingelheimer Kaiserpfalz, die den Kaisern und Königen bis ins 11. Jahrhundert zeitweise als Aufenthalts- und Regierungsort diente. Auf diese Zeit folgte die Herrschaft der Grafen von Ingelheim in Ober-Ingelheim und die Blütezeit des Ingelheimer Oberhofs im Spätmittelalter, von dessen Prozessen die Ingelheimer Haderbücher zeugen. Bekanntester Sohn der Stadt war Sebastian Münster, Autor der Cosmographia. Er wurde in Nieder-Ingelheim geboren, sein Porträt zierte die vorletzte Version des 100-D-Mark-Scheines. Überregionale Bekanntheit erlangte die Stadt durch das 1885 von Albert Boehringer in Nieder-Ingelheim gegründete Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Ingelheim selbst wurde erst 1939 zur Stadt erhoben. Dabei wurden die zuvor eigenständigen Gemeinden Frei-Weinheim, Ober-Ingelheim und Nieder-Ingelheim zusammengeschlossen. Das Gebiet um den Bahnhof in Nieder-Ingelheim wurde in diesem Kontext zur Stadtmitte bestimmt, in dem sich in den Nachkriegsjahren die heutige Innenstadt entwickelt hat. Aufgrund des dominierenden Anbaus von Rotwein wird Ingelheim als „Rotweinstadt“ bezeichnet.
- Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages, die seit 1963 erscheint. Inzwischen (Stand Oktober 2024) umfasst die Reihe rund 2560 Titel. Die folgende Übersicht ist nach Nummern sortiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit. Zur fortlaufenden Nummerierung der Bände sei angemerkt, dass es eine Anzahl von „Leer-Nummern“ gibt. Die unter diesen Nummern vorgesehenen Titel sind nicht erschienen, einige „Leerstellen“ wurden wiederum erst später vergeben. Bis Band 1000 wurden 31 Nummern nicht vergeben. Ab Band 1001 bis heute wurden über 220 weitere Nummern nicht vergeben. Einige Nummern wurden dagegen doppelt vergeben: 182–185, 200, 219 und 222. Außerhalb der Zählung erschienen im Format edition suhrkamp mehrbändige Werkausgaben, darunter 1964 die 13-bändige Ausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und 1967 die Gesammelten Werke von Bertolt Brecht in 20 Bänden. 1995 startete die ebenfalls ungezählte Unterreihe Sonderdruck, in der zunächst vor allem Reden veröffentlicht wurden. Im Jahr 1996 wurden 33 Titel als „einmalige Sonderausgabe“ außerhalb der regulären Bandzählung veröffentlicht, beginnend mit Samuel Becketts Warten auf Godot mit der Nummer 3301 bis zum Titel Friedensprojekt Europa von Dieter Senghaas als Band 3333. Zwischen 2000 und 2004 erschienen jenseits der Standardzählung 32 Bände der Reihe Theater, beginnend mit Die lustigen Weiber von Wiesau von Werner Fritsch als Nummer 3400.
- Planena ist ein Stadtviertel des Stadtteils Ammendorf im Stadtbezirk Süd von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es bildet die südliche Grenze der Stadt zum Saalekreis. Das Stadtviertel wird größtenteils durch die Saale-Elster-Aue eingenommen. Grob begrenzt wird Planena im Norden und Osten durch die Weiße Elster sowie im Süden und Westen durch die Saale. Die eigentliche Ortschaft Planena ist ein ursprünglich erhaltenes kleines ländliches Dorf im Südwesten des Stadtviertels, dessen Ortskern unter Denkmalschutz steht. Es handelt sich um ein sogenanntes Sackgassen- oder Hufeisendorf, dessen Grundriss auf slawischen Ursprung deutet und der typisch für die Germania Slavica ist. Die Hofanlagen mit schlichten zweigeschossigen Wohnhäusern, zum Teil mit Krüppelwalmdächern, stammen größtenteils aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
- Radewell/Osendorf ist ein nördlich der Weißen Elster gelegenes Stadtviertel des Stadtteils Ammendorf im Stadtbezirk Süd von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es umfasst die nach Halle eingemeindeten Dörfer Osendorf, Burg und Radewell. Ältestes erhaltenes Bauwerk ist die Kirche St. Wenzel in Radewell.
- Das Sinti-Mausoleum ist ein Grabmal im Ortsteil Osendorf von Halle (Saale). Es wurde um das Jahr 1915 für den in Osendorf verstorbenen österreichischen Sinto Josef Weinlich errichtet. Im Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalts ist das Mausoleum mit der Erfassungsnummer 094 18536 eingetragen.
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