Öffnungszeiten Rossmann Halle
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 06108 Halle aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. September 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Halle sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:30 |
Dienstag | 08:00-20:30 |
Mittwoch | 08:00-20:30 |
Donnerstag | 08:00-20:30 |
Freitag | 08:00-20:30 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die Postanschrift von Rossmann in Halle ist:
Rossmann
Leipziger Str. 94
06108 Halle
Leipziger Str. 94
06108 Halle
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Halle bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Halle auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen-anhalt/halle/leipziger-str--94.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Halle
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.481218178004 | 11.973639181856 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Halle
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Halle
Kurzinformationen über 06108 Halle
- Die Altstadt ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Mitte und der älteste Teil von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Er hat 6.023 Einwohner (Stand 2022). und umfasst eine Fläche von 0,63 km².
- Giebichenstein (auch Giebichensteinviertel genannt) ist seit seiner Eingemeindung 1900 ein Stadtteil im Norden von Halle (Saale) am Ostufer der Saale in Sachsen-Anhalt. Es ist nach der am Saaledurchbruch gelegenen Burg Giebichenstein benannt. Am 31. Dezember 2019 wohnten 10.496 Bürger im Stadtteil, der zum Stadtbezirk Nord gehört.
- Die Halle-Saale-Schleife ist eine Motorsport-Rennstrecke in Halle (Saale).
- Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 227.639 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer, zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2023 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 34. Die Stadt ist Sitz des Landesverwaltungsamtes, der Cyberagentur des Bundes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im so genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt. In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt. In Halle wird das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation entstehen.
- Im Juridicum ist die Bibliothek und der Seminarbereich des Juristischen Bereichs der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) angesiedelt. Das Gebäude wurde von den Architekten Thomas van den Valentyn und Gernot Schulz geplant und befindet sich am Universitätsplatz 5, 06108 Halle (Saale) in unmittelbarer Nähe zum im Jahr 1832 errichteten Löwengebäude, zum Robertinum, Thomasianum, Melanchthonianum und zur Burse zur Tulpe und ist somit direkt am Hauptcampus der Universität gelegen. Die im Juridicum befindliche Zweigbibliothek Rechtswissenschaft gehört der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) an.
- Die Landsmannschaft Vitebergia im CC zu Halle (Saale) ist eine Studentenverbindung im Coburger Convent (CC), somit farbentragend und pflichtschlagend, mit mindestens zwei von den Mitgliedern zu fechtenden Mensuren. Die studierenden Mitglieder der Landsmannschaft Vitebergia („Aktive“) in Halle (Saale) sind an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Hochschule Merseburg (FH) oder der Hochschule für Kunst und Design immatrikuliert. Die erfolgreiche Beendigung des Studiums ist die Voraussetzung für den Übertritt in die „Altherrenschaft“. Aktive und Alte Herren bilden die durch den sogenannten Lebensbund verbundene Verbindung.
- Das Raumflug-Planetarium „Sigmund Jähn“ auf der Peißnitzinsel in Halle (Saale) war ein Mittelplanetarium mit 130 Sitzplätzen. Bauherr war die Stadt Halle und am 10. November 1978 wurde es nach zweijähriger Bauphase eröffnet. Das Planetarium trug den Namen zu Ehren von Sigmund Jähn, dem ersten deutschen Kosmonauten. Als Planetariumsprojektor wurde Spacemaster DP2 von den Carl-Zeiss-Werken in Jena eingesetzt, als erster seiner Art war dieser manuell und auch vollautomatisch steuerbar. Das Planetarium hatte außerdem eine Sternwarte, ausgestattet mit einem Coudé-Refraktor, der aus der Astronomischen Station Johannes Kepler aus Halle-Kanena übernommen wurde. Im November 2014 beschloss der Stadtrat von Halle den Abriss des Planetariums und einen Neubau im alten Gasometer am Holzplatz. Zunächst war der Abriss des denkmalgeschützten Planetariums für 2017 vorgesehen, die Abrissarbeiten begannen schließlich 2018. Nach der Darstellung der Stadtratsfraktionen im Frühjahr 2018 beruhte der Abriss nur auf einem Missverständnis. Das Landesverwaltungsamt (LVwA) hatte nach eigenen Angaben doch keinen Abriss gefordert, sondern lediglich ausgeschlossen, beiden Projekten Gelder zur Verfügung zu stellen. Mehrere Initiativen zur Rettung des Gebäudekomplexes, darunter der Verein Peißnitzhaus und die Initiative „Schalendom“, wurden damit übergangen.
- Die Saalesparkasse mit Sitz in Halle (Saale) ist die Sparkasse des Saalekreises und der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Sie ist in gemeinsamer Trägerschaft des Landkreises und der Stadt und Mitglied des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
- Das Stadtarchiv Halle ist das kommunale Archiv der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Es verwahrt Bestände über die Geschichte der Stadt Halle (Saale) für stadtgeschichtliche, heimatkundliche oder genealogische Forschung. Daneben ist es zuständig für die Aufbewahrung von historisch wertvollem Schriftgut der Stadtverwaltung Halle (Saale).
- Die Volksbank Halle (Saale) eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Halle (Sachsen-Anhalt).
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