Öffnungszeiten Rossmann Göttingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 37079 Göttingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. März 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Göttingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Die Postanschrift von Rossmann in Göttingen ist:

Rossmann
Am Kauf Park 2
37079 Göttingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Göttingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Göttingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/niedersachsen/goettingen/am-kauf-park-2.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.529398201541 9.881611855759

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Göttingen

Kurzinformationen über 37079 Göttingen

  • Bernd Florath (* 19. November 1954 in Berlin) ist ein deutscher Historiker. Florath legte 1973 das Abitur ab und leistete dann Militärdienst in der NVA. Vom anschließenden Studium der Geschichte in Ost-Berlin wurde er wegen Protestes gegen die Ausbürgerung Biermanns 1976 exmatrikuliert und musste zur Bewährung „in die Produktion“. Darauf studierte er von 1978 bis 1981 erneut Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und war von 1981 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Die Promotion erfolgte 1987 mit einer Dissertation über Karl August Wittfogel. Er arbeitete von 1992 bis 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 1997 bis 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, von 2005 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Havemann-Gesellschaft und seit 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Projektleiter in der Abteilung Bildung und Forschung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Er war ab 1990 im Unabhängigen Historikerverband tätig. An vielen Ausstellungen wirkte er als Gestalter mit. 1986 trat er in die SED ein. Nach dem Austritt aus der SED war er von 1990 bis 1993 der Berliner Sprecher und Bundessprecher des Neuen Forums.
  • Elliehausen ist ein Dorf in Südniedersachsen am Westrand des Leinetals und westlicher Stadtbezirk von Göttingen, Niedersachsen. Elliehausen bildet zusammen mit Esebeck eine Ortschaft im Sinne des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes. Bis zur Gemeindegebietsreform 1973 blieb Elliehausen selbstständig, seither gehört es als Stadtteil zu Göttingen. Heute ist der Ort vor allem eine Wohngemeinde mit einigen landwirtschaftlichen Betrieben.
  • Esebeck ist der nordwestlichste Stadtbezirk der Universitätsstadt Göttingen und bildet gemeinsam mit Elliehausen eine Ortschaft.
  • Bedingt durch das teilweise ozeanische Klima der Rhön mit hohen Jahresniederschlägen um 1000 Millimeter sind die hydrologischen Voraussetzungen für das Vorhandensein zahlreicher Gewässer in der Rhön gegeben. Natürliche stehende Gewässer finden sich nur wenige. Von großer Bedeutung sind die Fließgewässer der Rhön. Quellen und Moore nehmen eine Sonderstellung ein.
  • Groß Ellershausen ist ein westlicher Stadtteil der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen und war bis zu seiner Eingemeindung 1973 eine eigenständige Gemeinde.
  • Hetjershausen ist ein Ort in Südniedersachsen und westlicher Stadtbezirk von Göttingen. Es bildet zusammen mit Groß Ellershausen und Knutbühren eine Ortschaft im Sinne des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes.
  • Holtensen ist ein Stadtbezirk im Nordwesten von Göttingen. Er grenzt im Norden an die Gemeinde Bovenden, im Osten an den Stadtbezirk Weende und die Weststadt sowie im Westen an Elliehausen. Holtensen ist im Süden vom Göttinger Autobahnzubringer sowie im Norden und Westen von der Bundesautobahn 7 umgeben. Seitdem deren sechsstreifiger Ausbau begonnen hat, ist es nur noch aus Süden und Osten mit dem Auto zu erreichen, da die Landstraße nach Lenglern seitdem über den Autobahnzubringer geführt wird, um den Ortskern vom Durchgangsverkehr zu entlasten.
  • Knutbühren ist ein Dorf in Südniedersachsen und westlichster Stadtbezirk von Göttingen. Knutbühren bildet zusammen mit Groß Ellershausen und Hetjershausen eine Ortschaft im Sinne der Niedersächsischen Gemeindeordnung.
  • Unter der kopernikanischen Wende oder der kopernikanischen Revolution (nach Nikolaus Kopernikus) versteht man die Abkehr vom geozentrischen (d. h. die Erde als Mittelpunkt des Sonnensystems habenden) Weltbild, die sich im 16. und 17. Jahrhundert in Europa vollzog. Die Wende bestand darin, bei der Erforschung der Welt über den unmittelbaren Augenschein hinauszugehen, um durch konstruktive Vernunft zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. In einem engeren Sinn ist mit der kopernikanischen Wende das Ende der Auffassung gemeint, dass die Erde im Weltmittelpunkt ruhe und von rotierenden himmlischen Sphären umgeben sei. In einem weiteren Sinn umfasst die kopernikanische Wende das Ende der mit diesem Weltbild verbundenen weitreichenden Vorstellungen in Philosophie und Religion des ausgehenden europäischen Mittelalters über die Stellung des Menschen in der Welt. Dieses Verständnis der kopernikanischen Wende diente auch zur Abgrenzung zwischen den Epochen Mittelalter und Neuzeit in der Geschichtswissenschaft. In der kopernikanischen Wende manifestiert sich das Ende der Deutungshoheit der Kirche in vielen lebensweltlichen und philosophischen Belangen des Mittelalters. An ihre Stelle traten schrittweise und zum Teil unter heftigen Auseinandersetzungen die sich entfaltenden Naturwissenschaften. Seit dem 19. Jahrhundert wird der Ausdruck „kopernikanische Wende“ im übertragenen Sinne auch in anderen Wissensgebieten verwendet, um eine neue Theorie oder ein Umdenken (z. B. linguistische Wende, kognitive Wende) als revolutionär und folgenreich herauszustellen (Paradigmenwechsel). In der Geschichte der Philosophie wird zudem von einer „kopernikanischen Wende“ gesprochen, die Immanuel Kant in der Kritik der reinen Vernunft (1781) mit seinem Vorschlag einer Transzendentalphilosophie vollzogen habe. Kant selber hat den Ausdruck „Kopernikanische Wende“ in seinen Schriften nicht benutzt, vielmehr sprach er in der Vorrede der zweiten Auflage von 1787 davon, dass eine „Umänderung der Denkart“ in der Philosophie ebenso zu vollziehen sei wie bei Kopernikus in der Kosmologie oder bei Euklid in der Geometrie.
  • Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn, Königreich Polen; † 24. Mai 1543 in Frauenburg, Königreich Polen; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Cop[p]ernicus, posthum polonisiert MikoÅ‚aj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete. In seinem Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium von 1543 beschreibt er ein heliozentrisches Weltbild, nach dem die Erde ein Planet sei, sich um ihre eigene Achse drehe und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewege. Die Rezeption des Werkes führte zu dem Umbruch, der als „kopernikanische Wende“ bezeichnet wird und in der Geschichtswissenschaft eine der Zäsuren darstellt, die den Ãœbergang vom Mittelalter zur Neuzeit markieren. Darüber hinaus deutet er in dem Werk erstmals die langsame Verschiebung des Frühlingspunktes als Folge einer Änderung der Ausrichtung der Erdachse.

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