Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 60311 Frankfurt am Main aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Frankfurt am Main sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:30-20:00
Dienstag 08:30-20:00
Mittwoch 08:30-20:00
Donnerstag -
Freitag 08:30-21:00
Samstag 08:30-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Die Postanschrift von Rossmann in Frankfurt am Main ist:

Rossmann
Roßmarkt 10
60311 Frankfurt am Main

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Frankfurt am Main bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Frankfurt am Main auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/hessen/frankfurt-am-main/rossmarkt-10.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
50.112887201083 8.677792082495

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main

Kurzinformationen über 60311 Frankfurt am Main

  • Das Four (Eigenschreibweise: FOUR) ist ein Gebäudekomplex in der Innenstadt von Frankfurt am Main. Er besteht aus vier Hochhäusern mit einer Höhe zwischen 105 und 233 Metern und umfasst damit das dritthöchste Hochhaus Deutschlands. Der Komplex wurde auf dem sogenannten Deutsche-Bank-Dreieck errichtet, zwischen Großer Gallusstraße, Neuer Schlesingergasse und Junghofstraße. Die Deutsche Bank verkaufte dieses Areal 2015 an den Projektentwickler Groß & Partner. Im Frühling 2018 wurde das 93 Meter hohe Hochhaus Deutsche Bank IBCF auf dem Areal zu Gunsten des Four abgerissen. Die Fertigstellung ist für 2025 vorgesehen.
  • Die Altstadt von Frankfurt am Main bildet einen Stadtteil am nördlichen Mainufer. Die Altstadt besteht aus dem mittelalterlichen Stadtkern, der mit der Staufenmauer befestigt war. Er wird vom Stadtteil Innenstadt umgeben, der im 14. Jahrhundert entstandenen Neustadt innerhalb der Wallanlagen. Auf der gegenüberliegenden Mainseite befindet sich der Stadtteil Sachsenhausen, der ebenfalls schon seit dem Mittelalter zur Stadt Frankfurt gehört. Die historische Frankfurter Altstadt galt bis zur weitgehenden Vernichtung im Zweiten Weltkrieg mit ihren rund 1250 größtenteils aus dem Mittelalter stammenden Fachwerkhäusern als eine der größten Fachwerkstädte Deutschlands. Sie war zugleich einer der bedeutendsten Anziehungspunkte für Deutschlandtouristen. Die historische Altstadt wurde durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main 1944 weitgehend zerstört. Die Straßenzüge sowie der gesamte Stadtteil sind heute überwiegend von schnell und einfach errichteten Gebäuden der 1950er und -60er Jahre geprägt. Mehrere markante Gebäude und einige wichtige Stadtplätze wurden jedoch wiederhergestellt oder rekonstruiert, vor allem rund um den Hauptplatz, den Römerberg. Unter dem Namen Dom-Römer-Projekt entstand von 2012 bis 2018 zwischen dem Kaiserdom und dem Rathaus Römer, nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2007, auf 7.000 Quadratmetern ein neues Altstadtviertel. Die ehemaligen Straßenzüge und Plätze wurden wiederhergestellt, vor allem der historische Krönungsweg deutscher Kaiser, die Straße Alter Markt, sowie der Hühnermarkt und Hinter dem Lämmchen. Neben dem Stadthaus am Markt über dem Archäologischen Garten entstanden nach einer strengen Gestaltungssatzung 35 Häuser, darunter 15 als schöpferische Nachbauten bezeichnete Rekonstruktionen zerstörter Gebäude und 20 neu entworfene Bauten.
  • Die Innenstadt oder Neustadt ist der zentrale Stadtteil von Frankfurt am Main. Sie erstreckt sich im Norden und Osten rund um den Stadtteil Altstadt. Weitere benachbarte Stadtteile sind im Westen das Bahnhofsviertel, im Nordwesten das Westend, im Norden das Nordend und im Osten das Ostend. Im Süden ist der Stadtteil durch den Main begrenzt, auf dem gegenüberliegenden Flussufer befindet sich der Stadtbezirk Sachsenhausen. Die Einwohnerzahl beträgt 6.897. Innenstadt und Altstadt bilden das innerhalb der Frankfurter Wallanlagen liegende rechtsmainische Stadtgebiet und sind dadurch auf dem Stadtplan deutlich zu erkennen. Einen Kontrast zu den Parkanlagen bieten die Wolkenkratzer des Bankenviertels. In der Innenstadt befindet sich auch die Zeil, eine der größten deutschen Einkaufsstraßen, Boulevards wie die Kaiserstraße und die Große Bockenheimer Straße („Freßgass“), die Straßenschlucht Neue Mainzer Straße sowie zentrale Plätze wie die Hauptwache, die Konstablerwache oder der Roßmarkt. Zu den vielen bekannten Bauwerken des Stadtteils gehören die Alte Oper, die Hauptwache, der Eschenheimer Turm, die Börse, der Justizpalast, das Hotel Frankfurter Hof, große Kaufhäuser wie die Zeilgalerie und Hochhäuser wie der Commerzbank Tower oder der Main Tower.
  • Frankfurt-Innenstadt I ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Westen an den Ortsbezirk Frankfurt-West, im Norden an den Ortsbezirk Frankfurt-Innenstadt II, im Nordosten an den Ortsbezirk Frankfurt-Innenstadt III, im Osten an den Ortsbezirk Frankfurt-Bornheim/Ostend und im Süden an den Ortsbezirk Frankfurt-Süd.
  • Frankfurt am Main () ist mit 749.596 Einwohnern (31. Dezember 2023) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum der Region Frankfurt am Main mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Die Bundesversammlung hatte hier ebenso ihren Sitz wie die Nationalversammlung und die Provisorische Zentralgewalt während der Revolution von 1848/49. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt. Infolge der raschen Industrialisierung setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 und seit 1928 mehr als 500.000 Einwohner. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit in Deutschland ist die Skyline Frankfurts. Einige Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas, was Frankfurt die ironische Bezeichnung als Mainhattan eingebracht hat. Die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt sind ihr Rathaus, der Römer, der Kaiserdom, das Goethe-Haus, die Alte Oper und das nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zum Teil rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit dem Römerberg und der Neuen Altstadt. Weitere Wahrzeichen außerhalb des Zentrums sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem Stadtwald, der seit 1372 Frankfurter Besitz ist. Die Kultur in Frankfurt am Main ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper und Schauspiel, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten sowie das Freie Deutsche Hochstift, das Goethes Geburtshaus und das Deutsche Romantik Museum unterhält. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studierenden.
  • Die Frankfurter Historische Kommission ist eine Historische Kommission, um die systematische Erforschung der Geschichte von Frankfurt am Main durch Quelleneditionen und Publikation wissenschaftlicher Darstellungen zu fördern. Am 8. Mai 1906 wurde die außerordentliche Deputation durch Magistratsbeschluss gegründet und bestand zunächst aus dem Vorsitzenden, Stadtrat Julius Ziehen, dem Archivdirektor Rudolf Jung und dem Akademieprofessor Georg Küntzel. Erstes Projekt war die Herausgabe der Geschichte der Freien Stadt Frankfurt, die der Frankfurter Gymnasiallehrer Richard Schwemer verfasste. Das Werk erschien in drei Bänden 1910, 1912 und 1915/1918. Nach dem Zweiten Weltkrieg erneuerte der Frankfurter Magistrat am 26. April 1948 die Kommission. Zu ihren Mitgliedern gehörten damals unter anderem die Stadträte Reinert und Seliger und die Historiker Paul Kirn, Fried Lübbecke und Julius Schwietering. Die Kommission hatte im Oktober 2019 32 Mitglieder, Vorsitzende ist die Historikerin Marie-Luise Recker. Die Kommission arbeitet unabhängig, aber in enger Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft der Historischen Kommissionen des Landes Hessen. Seit 1984 verleiht die Kommission jährlich einen von Johann Philipp von Bethmann gestifteten Studienpreis. Der Preis ist mit 4000 Euro dotiert und wird an junge Wissenschaftler für hervorragende Projekte zur Erforschung der Frankfurter Stadtgeschichte verliehen.
  • Die Frankfurter Sparkasse, kurz Fraspa, ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse und ist eine der größten Sparkassen in Deutschland. Träger ist die Landesbank Hessen-Thüringen.
  • Der Rothschildpark ist seit 1941 ein öffentlicher Park im Stadtteil Westend in Frankfurt am Main. Benannt ist er nach der Frankfurter Bankiersfamilie Rothschild, die hier im 19. Jahrhundert Grundbesitz erwarb und eines ihrer Palais mit Parkanlage bauen ließ. Der kleinere heutige Park, bis zum Jahr 2010 nach Süden erweitert, liegt nordwestlich der Alten Oper zwischen den Straßen Reuterweg und Oberlindau.
  • Unter dem Namen TimeRide VR bietet die TimeRide GmbH Besuchern touristische Attraktionen in Köln, Dresden, Berlin, München und Frankfurt am Main an, bei denen mittels Virtual-Reality-Technik eine Zeitreise in die Vergangenheit unternommen werden kann. Besuchern werden so Eindrücke ausgewählter Epochen der jeweiligen Stadtgeschichte vermittelt.
  • Das U60311 (U für Untergrund, 60311 für die Postleitzahl der Frankfurter Innenstadt) war ein Techno-Club in Frankfurt am Main. Der Club wurde von den Lesern der Musikzeitschriften Groove und Raveline wiederholt zum Club des Jahres gewählt.

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