Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 65929 Frankfurt am Main aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Frankfurt am Main sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | - |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Die Postanschrift von Rossmann in Frankfurt am Main ist:
Rossmann
Königsteiner Str. 17a
65929 Frankfurt am Main
Königsteiner Str. 17a
65929 Frankfurt am Main
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Frankfurt am Main bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Frankfurt am Main auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/hessen/frankfurt-am-main/koenigsteiner-str--17a.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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50.10197329077 | 8.548068430955 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Frankfurt am Main
Kurzinformationen über 65929 Frankfurt am Main
- Die Ballsporthalle Frankfurt am Main (durch Sponsoringvertrag offiziell Süwag Energie Arena, Eigenschreibweise: Süwag Energie ARENA) ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Unterliederbach der hessischen Großstadt Frankfurt am Main. Zwischen 2011 und 2021 trug die Halle den Namen Fraport Arena, nach dem Hauptsponsor der Fraport Skyliners, der Betreibergesellschaft Fraport des Frankfurter Flughafens.
- Die Branddirektion Frankfurt am Main ist die öffentliche Feuerwehr der Stadt Frankfurt am Main. Sie setzt sich aus einer Berufsfeuerwehr und satzungsgemäß 29 Freiwilligen Feuerwehren zusammen.
- Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit 16.007 Einwohnern. Er liegt etwa 8,2 km westlich der Hauptwache an der Mündung der Nidda in den Main. Höchst war im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtteilen eine alte Stadt mit Stadtrecht seit 1355 und ist bis heute das wichtigste städtische Subzentrum im Frankfurter Westen. 1928 wurde Höchst nach Frankfurt eingemeindet. Bis 1987 war Höchst Verwaltungssitz eines eigenen Landkreises, der seit 1928 den Namen Main-Taunus-Kreis trägt. Höchst ist Zentrum des Ortsbezirks Frankfurt-West mit 120.000 Einwohnern. Der Name Höchst wurde durch die Hoechst AG (1863–1999) weltweit bekannt. Mit einer Unterbrechung von 27 Jahren zwischen 1925 und 1952 war Höchst Sitz des Chemie- und Pharmakonzerns. Dessen ehemaliges Stammwerk ist heute als Industriepark Höchst einer der größten Industriestandorte Deutschlands. Bedeutendstes Baudenkmal Höchsts ist die karolingische Justinuskirche, die in wesentlichen Teilen aus dem 9. Jahrhundert stammt. Die gut erhaltene Höchster Altstadt steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1586.
- Unterliederbach ist seit dem 1. April 1928 ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Die Einwohnerzahl beträgt 17.389.
- Frankfurt-West (oft auch Ortsbezirk 6 oder Bezirk Höchst) ist ein Ortsbezirk von Frankfurt am Main. Er grenzt im Süden an den Ortsbezirk Frankfurt-Süd, im Osten an die Ortsbezirke Frankfurt-Innenstadt I und Frankfurt-Innenstadt II und im Nordosten an den Ortsbezirk Frankfurt-Mitte-West. Die Ausdehnung reicht vom Vordertaunus bis in den Frankfurter Stadtwald. Mit Ausnahme von Schwanheim liegen alle Stadtteile im Bezirk rechtsmainisch.
- Frankfurt am Main () ist mit 749.596 Einwohnern (31. Dezember 2023) die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands. Sie ist kreisfrei und bildet das Zentrum der Region Frankfurt am Main mit mehr als 2,3 Millionen Einwohnern. In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (Rhein-Main-Gebiet) leben etwa 5,8 Millionen Menschen. Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. Im Jahr 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit 1372 Reichsstadt. Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurden die meisten römisch-deutschen Könige in Frankfurt am Main gewählt und seit 1562 auch zum Kaiser gekrönt. Von 1815 an war die Freie Stadt Frankfurt ein souveräner Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und zugleich dessen politisches Zentrum. Die Bundesversammlung hatte hier ebenso ihren Sitz wie die Nationalversammlung und die Provisorische Zentralgewalt während der Revolution von 1848/49. Nach dem Deutschen Krieg 1866 annektierte Preußen die Freie Stadt. Infolge der raschen Industrialisierung setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Seit 1875 zählte die Stadt über 100.000 und seit 1928 mehr als 500.000 Einwohner. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt. Frankfurt am Main ist ein internationaler Finanzplatz, bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum und zählt zu den ökonomischen Weltstädten. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (darunter Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW), der Aufsichtsbehörden BaFin und EIOPA und der Messe Frankfurt. Die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten, die Internationale Automobil-Ausstellung fand hier bis 2019 statt. Die Stadt ist zudem Sitz vieler nationaler Sportverbände, darunter der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Fußball-Bund. Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein Knotenpunkt im deutschen und europäischen Verkehrsnetz mit dem Flughafen Frankfurt Main, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz. Der Internetknoten DE-CIX ist ein bedeutender Austauschpunkt für den Datenverkehr im Internet. Eine Besonderheit in Deutschland ist die Skyline Frankfurts. Einige Wolkenkratzer gehören zu den höchsten Europas, was Frankfurt die ironische Bezeichnung als Mainhattan eingebracht hat. Die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt sind ihr Rathaus, der Römer, der Kaiserdom, das Goethe-Haus, die Alte Oper und das nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs zum Teil rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit dem Römerberg und der Neuen Altstadt. Weitere Wahrzeichen außerhalb des Zentrums sind u. a. die Höchster Altstadt, Gründerzeitviertel und die Wohngebiete des Neuen Frankfurt. Mehr als 40 Prozent des Stadtgebiets sind Parks und Landschaftsschutzgebiete, darunter der Frankfurter Grüngürtel mit dem Stadtwald, der seit 1372 Frankfurter Besitz ist. Die Kultur in Frankfurt am Main ist traditionell von bürgerlichen Stiftungen, Mäzenatentum und Privatinitiativen geprägt. Daraus entstanden die Städtischen Bühnen mit den beiden Sparten Oper und Schauspiel, das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum, die Alte Oper, das English Theatre, der Zoo und der Palmengarten sowie das Freie Deutsche Hochstift, das Goethes Geburtshaus und das Deutsche Romantik Museum unterhält. Die 1914 durch eine Bürgerstiftung gegründete Goethe-Universität brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Darüber hinaus gibt es in der Stadt sieben weitere Hochschulen mit zusammen über 60.000 Studierenden.
- Das Friedrich-Dessauer-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium in Frankfurt am Main und bildet die Sekundarstufe II im sogenannten Schulverbund Frankfurt-Höchst. Es ist das größte der drei reinen Oberstufengymnasien Frankfurts.
- Die Leibnizschule im Frankfurter Stadtteil Höchst ist eines der ältesten Gymnasien Frankfurts mit einer über 175-jährigen Geschichte.
- Das Museum für Uhren, Schmuck und Kunst Frankfurt am Main, kurz als Frankfurter Uhren- und Schmuckmuseum bezeichnet, steht in Frankfurt-Höchst am Dalbergplatz. Das Museum war im Glockenspielhaus untergebracht, einer Liegenschaft an der Hostatostraße. Träger des Museums war der gleichnamige gemeinnützige Verein.
- Die Robert-Koch-Schule (kurz auch: RKS) ist eine im Jahr 1960 gegründete selbstständige Realschule in Frankfurt-Höchst mit 560 Schülern in 20 Schulklassen. Ziel der Schule ist neben dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen, vor allem der Mittlere Schulabschluss als Voraussetzung für eine qualifizierte Berufsausbildung oder den Übergang auf höhere Schulen. Mehr als ein Drittel der Schüler wechselt nach dem Schulabschluss auf ein Gymnasium oder eine Fachoberschule und strebt dann ein Studium an (Stand: 2007). Die hohe Akzeptanz, die die Schule erfährt, äußert sich nicht zuletzt darin, dass die Zahl der Erstanmeldungen regelmäßig die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze um etwa 50 % übersteigt. Viele Eltern, die ihre Kinder auf die Robert-Koch-Schule schicken, waren selbst Schülerinnen und Schüler dieser Schule.
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