Öffnungszeiten Rossmann Ense
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 59469 Ense aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Ense

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Ense sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Ense

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Ense

Die Postanschrift von Rossmann in Ense ist:

Rossmann
An der Windmühle 4
59469 Ense

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Ense

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Ense bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Ense auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/ense/an-der-windmuehle-4.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Ense

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.501022885514 7.961033616135

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Ense

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Ense

Kurzinformationen über 59469 Ense

  • Bilme ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen. Der Ort liegt am nördlichen Rand des Haarstranges; Soest ist etwa acht km und Werl etwa neun km entfernt. Bis zum Naherholungsgebiet Möhnesee sind es etwa fünf km. Der Ort ist der einwohnerschwächste Ortsteil von Ense und hat 35 Einwohner. Das Ortsbild wird von bewirtschafteten landwirtschaftlichen Betrieben und Einfamilienhäusern sowie Feldern und Weiden geprägt. Eine nennenswerte Infrastruktur ist nicht gegeben. Sehenswert ist die denkmalgeschützte St. Urbanus-Kapelle. Neben der 2006 renovierten Hl. Geist-Kirche ist ein eingruppiger Kindergarten eingerichtet. Bilme wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1969 mit 13 anderen selbständigen Orten durch das Soest/Beckum-Gesetz zur neuen Gemeinde Ense zusammengefasst.
  • Bittingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest. Am Haarstrang, zwischen Möhne und Ruhr liegt der Ort am nördlichen Rand des Sauerlandes. Werl ist ca. 10 km entfernt, Soest etwa 8 km. Zum Naherholungsgebiet Möhnesee sind es etwa 6 km. Der Ort zählt zusammen mit Gerlingen und Bilme zu den einwohnerschwächsten Ortsteilen von Ense.
  • Der vordem selbständige Ort Bremen ist ein Ortsteil und das kulturelle, wirtschaftliche und verwaltungsmäßige Zentrum der Gemeinde Ense im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen.
  • Ense ist eine Gemeinde am nördlichen Rand des Sauerlandes. Die mehr als 12.000 Einwohner zählende Kommune liegt im Westen des Kreises Soest, der wiederum zum Regierungsbezirk Arnsberg des Landes Nordrhein-Westfalen (Deutschland) gehört. Die Gemeinde entstand 1969 im Zuge der kommunalen Neuordnung in Nordrhein-Westfalen durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Soest und von Teilen des Landkreises Beckum.
  • Gerlingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, (Nordrhein-Westfalen). Der Ort liegt am nördlichen Rand des Haarstrangs und etwa 2 km südlich der B1; Soest ist etwa 12 km und Werl etwa 7 km entfernt. Bis zum Naherholungsgebiet Möhnesee sind es etwa 10 km. Der Ort zählt zusammen mit Bittingen und Bilme zu den einwohnerschwächsten, allerdings flächenmäßig größeren Ortsteilen von Ense.
  • Höingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Soest. Höingen hat 1850 Einwohner. Im Jahre 793 wurde das Dorf erstmals unter der Bezeichnung „Hoangi“ schriftlich erwähnt. Am 1. Juli 1969 wurde Höingen bei der kommunalen Neugliederung durch das Soest/Beckum-Gesetz in die Gemeinde Ense eingegliedert. Die höchste Erhebung Höingens ist der Fürstenberg mit 278,9 m ü. NN. Auf ihm befinden sich die Burg Fürstenberg, die Burg Oldenburg und vorgeschichtliche Hügelgräber. Höingen verfügt über verschiedene Freizeitaktivitäten, dazu zählt neben dem Breitensport des Höinger SV auch die Schießabteilung des SSC Höingen. Besondere Feste für die Dorfbewohner sind Karneval (Höingen für Lau), das Schützenfest der St. Josef Schützenbruderschaft Höingen als auch kleinere Veranstaltungen wie z. B. die Höinger Firefighter Challenge, welche von der Löschgruppe Höingen organisiert wird, oder den Höinger Heidelauf. Das Dorf ist bäuerlich geprägt und besitzt heute rund 7 landwirtschaftliche Betriebe. Höingen grenzt im Norden an Parsit und Bremen, im Westen an das Doppeldorf Hünningen-Lüttringen und im Osten an das scherzhaft bezeichnete „Rattendorf“ Niederense. Höingen ist das flächenmäßig größte Dorf in der Gemeinde Ense.
  • Hünningen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Der Ort hat 461 Einwohner.
  • Lüttringen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im westfälischen Kreis Soest. Der Ort hat rund 850 Einwohner und ist damit nach Bremen, Niederense und Höingen der viertgrößte Ortsteil der 14 Dörfer zählenden Großgemeinde. Lüttringen liegt am nördlichen Rand des Arnsberger Waldes (Haarstrang), an der Grenze zur Westfälischen Bucht, über dem Tal der Ruhr. Etwa fünf Kilometer südlich des Dorfes liegt Neheim-Hüsten (rund 35.000 Einwohner), der zur Stadt Arnsberg zählenden regionalen Verkehrsknotenpunkt, rund acht Kilometer nördlich die Hellwegstadt Werl. Unmittelbare Nachbarorte sind Hünningen, in das Lüttringen im Nordosten nahezu nahtlos übergeht und Höingen, etwa zwei Kilometer östlich gelegen. Unmittelbar westlich des Dorfes verläuft die Autobahn 445, die Anschlussstelle Arnsberg-Neheim stellt für das Dorf den Anschluss an das überregionale Straßennetz dar. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Neheim-Hüsten an der Oberen Ruhrtal-Bahn Hagen – Bestwig – Warburg, der Bahnhof Werl liegt dagegen an der Hellweg-Bahn Dortmund – Unna – Soest. Die Hauptdurchgangsstraße, die Hermann-Löns-Straße, zieht sich kurvenreich durch das Dorf. Am westlichen Ortsrand, in der Straße Am Gelke, befinden sich für größere Dörfer typische Einrichtungen: Die Schützenhalle der Schützenbruderschaft St. Hubertus Hünningen-Lüttringen (mit angegliedertem Schießstand), eine Turnhalle, ein Kindergarten, der Sportplatz des SV Lüttringen, eine Tennisanlage mit mehreren Plätzen sowie einem Vereinsheim und ein Siedlerheim. Die katholische Fürstenbergschule (Grundschule, Jahrgangsstufen 1 bis 4) liegt in derselben Straße, wurde 1962 errichtet und zählte 2002 241 Schüler in 10 Klassen. Am südlichen Ortsrand liegt der 279 Meter hohe Fürstenberg, an dessen Osthang liegen vorgeschichtliche Hügelgräber. Auf dem Fürstenberg befand sich im 8. Jahrhundert Burg Oldenburg, eine Wallburg, die während der Sachsenkriege der örtlichen Bevölkerung als Fliehburg diente. Lüttringen wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1969 mit 13 anderen selbständigen Orten zur neuen Gemeinde Ense zusammengefasst.
  • Niederense ist mit seinen rund 3200 Einwohnern der Ortsteil der Gemeinde Ense mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl. Der Ort liegt zwischen dem Haarstrang und dem Arnsberger Wald und bildet die Pforte zum Sauerland und zur Soester Börde.
  • Oberense ist ein Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg (Nordrhein-Westfalen). Der Ortsteil liegt nördlich des Haarstranges am Rand des Sauerlandes. Bis Soest, Werl sowie dem Naherholungsgebiet Möhnesee sind es jeweils nur wenige Kilometer. Der Ort wurde 1269 erstmals in einer Urkunde der Äbtissin Elisabeth von Himmelpforten erwähnt. Weitere Nachweise existieren in den Lehensregistern der Grafen von Arnsberg in den Jahren 1281, 1331 und 1338. Die acht heute noch im Ort befindlichen Höfe wurden schon in den Schatzungsregistern des Herzogs von Westfalen von 1536 genannt. Sehenswert ist die Rochuskapelle, die etwa 1727 bis 1729 nach einem überstandenen Ausbruch der roten Ruhr erbaut wurde. Dörflicher Charakter prägt den Ort, das gesellschaftliche Leben wird hauptsächlich durch Vereine getragen. Nennenswerte Infrastruktur ist nicht vorhanden. Wenige Höfe vermarkten ihre Produkte direkt. Oberense wurde 2002 bei dem Kreiswettbewerb Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft als Silberdorf ausgezeichnet. Das Dorf wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1969 durch das Soest/Beckum-Gesetz mit 13 anderen bisher selbständigen Orten zur neuen Gemeinde Ense zusammengefasst. In einer Scheune in Oberense gibt es Schrottis Oldtimermuseum. In diesem Museum werden hauptsächlich Zweiräder (Motorräder, Mofas, Mopeds und Fahrräder), aber auch einige Autos, Tankstellenzubehör und andere technische Geräte gezeigt. 2020 befanden sich 23 motorisierte Zweiräder und sechs Fahrräder im Museum. Oberense gewann 2006 beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Gold im Kreis Soest und 2007 Silber in Nordrhein-Westfalen.

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