Öffnungszeiten Rossmann Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 01067 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag -
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die Postanschrift von Rossmann in Dresden ist:

Rossmann
Webergasse 1
01067 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen/dresden/webergasse-1.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.048247942306 13.735926408187

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Kurzinformationen über 01067 Dresden

  • Die BallsportArena Dresden (auch BallsportARENA) ist eine Mehrzweckhalle in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
  • Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), verkürzend nach den amtierenden Bundesbeauftragten auch Gauck-, Birthler- bzw. Jahn-Behörde genannt, war eine Bundesoberbehörde mit Zentralstelle in Berlin und Außenstellen in den Neuen Ländern. Ihre Aufgabe bestand darin, die Akten und Dokumente des Ministeriums für Staatssicherheit (kurz MfS oder „Stasi“) der DDR zu verwalten und zu erforschen. Die Errichtung der Behörde wurde von Mitgliedern der Bürgerkomitees und Freiwilligen der Bürgerrechtsbewegung im Zuge der friedlichen Revolution von 1989 erwirkt. Die Amtszeit des Bundesbeauftragten betrug fünf Jahre, eine einmalige Wiederwahl war gemäß § 35 Abs. 4 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) möglich. Das 1991 in Kraft getretene StUG bildete die Rechtsgrundlage der Behörde. Die Behörde war Mitglied der Platform of European Memory and Conscience und gehörte dem Geschäftsbereich des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an. Mit Wirkung zum 17. Juni 2021 wurde die Behörde aufgelöst und in die Zuständigkeit des Bundesarchivs überführt.
  • Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands. Mit 563.311 Einwohnern (31. Dezember 2022) bzw. 572.240 (laut Melderegister am 31. Dezember 2023) ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und der Einwohnerzahl nach zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
  • Die Dresden Monarchs sind ein deutscher Sportverein aus Dresden für die Sportarten American Football und Cheerleading. Die erste Mannschaft spielt seit 2003 in der German Football League (GFL). Ihr größter Erfolg war 2021 der Gewinn des German Bowl XLII der German Football League.
  • Der Dresdner Sportclub 1898 e. V. ist ein Sportverein in Dresden. Er wurde 1990 als Nachfolger des erfolgreichen SC Einheit Dresden gegründet. Am bekanntesten ist seine Frauen-Volleyballmannschaft, die sechsmal deutscher Meister und einmal Europapokalsieger wurde. Der Verein hat (Stand: 1. Januar 2019) 4.002 Mitglieder. Heimspielstätte der Fußballabteilung des Vereins, die in der 7. Liga (Landesklasse) spielt, ist das Heinz-Steyer-Stadion im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt.
  • Die Volleyball-Abteilung des Dresdner SC wurde 1990 gegründet. Die erste Frauenmannschaft spielt in der Bundesliga und war sechsmal Deutscher Meister, sechsmal DVV-Pokalsieger und einmal Challenge-Cup-Sieger auf europäischer Ebene.
  • Der Eislauf-Verein Dresden (kurz: EVD) ist ein 2001 gegründeter Dresdner Sportverein mit Schwerpunkt Eislaufen, in dem Shorttrack und Eisschnelllauf auf leistungssportlichem Niveau betrieben werden. Dritte Abteilung ist das Speedskating. An den meisten internationalen Erfolgen deutscher Shorttracker seit den 2000er Jahren, die es vor allem bei Shorttrack-Europameisterschaften und vereinzelt auch bei Shorttrack-Weltmeisterschaften und im Shorttrack-Weltcup gab, hatten EVD-Läufer wesentlichen Anteil. Der Verein gilt daher als Topclub der deutschen Shorttracker.
  • Das Heinz-Steyer-Stadion ist ein im Umbau befindliches Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Stadtteil Friedrichstadt der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Es hieß zunächst Stadion am Ostragehege des Dresdner SC. 1949 wurde es nach dem 1944 hingerichteten kommunistischen Fußballspieler Heinz Steyer umbenannt. 2021 wurde die Renovierung begonnen. Nach dem Umbau wird es über 10.400 Sitzplätze, davon sind 5400 sind überdacht. Durch mobile Tribünen in den Kurvenbereichen lässt sie sich auf bis zu 15.000 Plätze erweitern. Die Kosten für den gesamten Um- und Ausbau der Anlage belaufen sich auf ca. 54 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen steuerte vier Millionen Euro zum Stadionumbau bei und stellte zusätzlich etwa 770.000 Euro Fördergeld für die fachgerechte Entsorgung von kontaminiertem Boden zur Verfügung. Das städtische Stadion ist Teil des Sportparks Ostra und wird hauptsächlich von der Fußballabteilung und den Leichtathleten des Dresdner SC genutzt. Seit 2007 ist auch der American-Football-Club der Dresden Monarchs in die Sportstätte gezogen.
  • Der Rugby-Verband Sachsen e.V. (kurz: RVS) ist der Dachverband aller Rugby-Union-Vereine und deren angehörenden Einzelmitgliedern in Sachsen. Seinen Sitz hat der gemeinnützige Verein in Leipzig. Er ist einer der 13 Landesverbände des Deutschen Rugby-Verband (DRV) und Mitglied im Landessportbund Sachsen und hat dort den Status als Landesfachverband. Gegründet wurde der RVS im Jahr 1990 in Leipzig. Er richtet seit 2014 den höchsten regionalen Rugby-Union-Pokalwettbewerb, den Sachsen 7er-Pokal, aus. Als regionaler Rugby-Verband organisiert der RVS die Landesauswahlen der sächsischen Rugby-Union-Vereine. Die Ziele des Verbandes sind in erster Linie die Förderung des Rugbysports und des Nachwuchses sowie die Organisation eines geregelten Spiel- und Wettkampfbetriebes in Sachsen. Jedes Jahr veranstaltet der Verband Ausbildungslehrgänge zum Erwerb der Trainer- und/oder Schiedsrichterlizenz.
  • Der USV TU Dresden (offiziell Universitätssportverein Technische Universität Dresden e. V.) ist ein Sportverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. In seinen 29 Abteilungen, in denen neben dem Leistungs- auch Breitensport betrieben wird, sind etwa 4.000 Mitglieder aktiv. Damit gehört er zu den größten Vereinen des Bundeslandes. Mehrere Abteilungen sind in höheren Spielklassen erfolgreich und überregional präsent. Dazu zählen (Stand: Saison 2014/15) Basketball (Regionalliga Damen), Go (3. Bundesliga Herren), Lacrosse (1. Bundesliga Nord/Ost Herren, 1. Bundesliga Ost Damen), Schach (1. Bundesliga), Floorball (2. Bundesliga Herren) und Volleyball (Regionalliga Herren).

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