Öffnungszeiten Rossmann Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 01309 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:30-20:00
Dienstag 08:30-20:00
Mittwoch 08:30-20:00
Donnerstag -
Freitag 08:30-20:00
Samstag 08:30-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die Postanschrift von Rossmann in Dresden ist:

Rossmann
Borsbergstr. 31
01309 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/sachsen/dresden/borsbergstr--31.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.044615109495 13.77920648998

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Dresden

Kurzinformationen über 01309 Dresden

  • Das Bistum Dresden-Meißen (lateinisch Dioecesis Dresdensis-Misnensis, obersorbisch Biskopstwo Drježdźany-Mišno), bis 1979 Bistum Meißen, ist ein Bistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Dresden. Die Diözese wurde 1921 wiedererrichtet. Kathedrale ist die unter Kurfürst Friedrich August II. 1739–1751 errichtete ehemalige Katholische Hofkirche Ss. Trinitatis in Dresden, Konkathedrale der Dom St. Petri in Bautzen. Der Schutzpatron des Bistums ist der heilige Benno von Meißen. Weitere Diözesanpatrone sind der hl. Donatus von Arezzo und die hl. Afra von Augsburg.
  • Blackstone Resources AG mit Sitz in Baar ist eine Schweizerisches Unternehmen, das sich primär mit Batterietechnologie und dem Batteriemetallmarkt beschäftigt. Das Unternehmen steht seit einiger Zeit von verschiedenen Seiten in der Kritik.
  • Blasewitz ist ein historischer Villenvorort und seit 1921 Stadtteil von Dresden. Der Stadtteil gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk und liegt östlich der Innenstadt im linkselbischen Teil Dresdens. Markantestes Bauwerk ist die nach Loschwitz führende und als Blaues Wunder bekannte Loschwitzer Brücke.
  • Der Stadtbezirk Blasewitz ist ein Stadtbezirk im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. In dem Stadtbezirk leben rund 90.000 Menschen und damit etwa 16 % aller Dresdner. Er schließt sich östlich an den Stadtbezirk Altstadt auf der linken Elbseite an. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
  • futureSAX ist die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen. Sie richtet sich an Gründer, Unternehmer, Wissenschaftler sowie Kapitalgeber und Investoren. Sie verfügt über ein Netzwerk von mehr als 8500 Kontakten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
  • Nach der deutschen Wiedervereinigung haben sich wieder einige Konsulate in Dresden niedergelassen. Die an Sachsen angrenzende Tschechische Republik ist mit einem Generalkonsulat in der sächsischen Landeshauptstadt vertreten. Des Weiteren existieren 14 Honorarkonsulate (Stand: August 2023). Um 1900 hatten mehr als 30 Gesandte und Konsuln in Dresden residiert, nach dem Zweiten Weltkrieg keine mehr. Nach der Wiedervereinigung waren Dänemark, Belgien und die Schweiz – letztere mit einem Ende 2006 aufgelösten Generalkonsulat – die ersten Staaten, die in Dresden eine Auslandsvertretung einrichteten. Die Mehrzahl der in Dresden ansässigen Konsuln ist neben Sachsen noch für mindestens ein weiteres Bundesland – meist Sachsen-Anhalt – zuständig.
  • Die Luftangriffe auf Dresden und den Großraum der Stadt im Zweiten Weltkrieg fanden erstmals im Herbst 1944 statt, gefolgt von vier Angriffswellen der Royal Air Force (RAF) und United States Army Air Forces (USAAF) vom 13. bis 15. Februar 1945. Diese forderten zwischen 22.700 und 25.000 Todesopfer, zerstörten große Teile der Innenstadt und der industriellen und militärischen Infrastruktur Dresdens. Sechsstellige Opferzahlen, die die nationalsozialistische Propaganda in Umlauf brachte, wurden durch eine umfassende historisch-empirische Untersuchung widerlegt. Die Angriffe vom Februar 1945 verstärkten die Kritik an der Luftkriegsführung der Westalliierten seit 1942 erheblich, besonders an der britischen Area Bombing Directive. Historiker diskutieren bis heute, ob diese Flächenbombardements als militärisch notwendig und zweckmäßig oder als Kriegsverbrechen zu werten sind. Das jährliche friedliche Gedenken an den 13. Februar 1945 in Dresden wird seit Ende der 1990er Jahre regelmäßig von Rechtsextremisten für geschichtsrevisionistische Zwecke benutzt.
  • Das Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden („MANOS“) ist ein Dresdner Gymnasium und das einzige der Stadt mit vertieft mathematisch-naturwissenschaftlicher Ausbildung. Es trägt den Namen des dänischen Schriftstellers Martin Andersen Nexø. Der Standort ist seit 2008 das sanierte Schulgebäude des früheren, 2004 geschlossenen Joseph-Haydn-Gymnasiums.
  • Striesen ist ein Stadtteil von Dresden im Stadtbezirk Blasewitz. Mit etwa 7 % aller Bewohner Dresdens ist Striesen dessen bevölkerungsreichster Stadtteil. Verwaltungsmäßig ist Striesen dreigeteilt in Striesen-Ost, Striesen-West und Striesen-Süd, letzterer mit der Johannstadt-Südost. Die Gemarkung Striesen unterscheidet sich vom Stadtteil Striesen insbesondere im detaillierten Grenzverlauf (Blasewitzer Straße, Karl-Roth-Straße, Eibenstocker Straße). Große Areale östlich der Fetscherstraße gehören an sich zur Johannstadt und damit zur Gemarkung Altstadt II. Praktisch widerspiegelt sich das beispielsweise in der Liste der Kulturdenkmale in der Johannstadt.
  • Der TC Blau-Weiß Dresden-Blasewitz e. V. (Tennisclub Blau-Weiß Dresden-Blasewitz) ist ein Verein im Dresdner Stadtteil Blasewitz. Die Anlagen und der Vereinssitz befinden sich im dortigen Waldpark. Mit über 700 Mitgliedern ist der TC Blau-Weiß Dresden-Blasewitz der größte Tennisverein der neuen Bundesländer. Er entstand 1990 durch freiwilligen Zusammenschluss der bisher bestehenden Tennissektionen der Sportgemeinschaften Aufbau Dresden-Mitte, Medizinische Akademie Dresden und Aufbau Dresden-Nord.

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