Öffnungszeiten Rossmann Düren
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 52349 Düren aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Düren

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Düren sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Düren

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Düren

Die Postanschrift von Rossmann in Düren ist:

Rossmann
Kuhgasse 2
52349 Düren

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Düren

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Düren bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Düren auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/dueren/kuhgasse-2.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Düren

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
50.8059 6.48208

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Düren

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Düren

Kurzinformationen über 52349 Düren

  • Die Arena Kreis Düren ist eine Veranstaltungshalle in Düren, NRW. Nach kurzer Bauzeit wurde die Halle am 3. September 2004 mit einem mehrtägigen Fest eingeweiht. Ein Schweizer Investor hatte die Arena an der Nippesstraße durch die Firma Goldbeck Bau gebaut. Die Halle wird vormittags für den Schulsport der angrenzenden Schulen genutzt. Für Veranstaltungen aller Art verfügt sie über bis zu 2.878 Sitzplätze. Die Hallengastronomie ist verpachtet. Die Arena Kreis Düren ist Heimat des Volleyball-Bundesligisten SWD Powervolleys Düren. Die Arena beschäftigt rund 60 Mitarbeiter. Der Kauf der Immobilie im Jahre 2005 durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Düren (GWS GmbH) führte sogar zu einer Anfrage im Landtag von NRW.
  • Diese Liste ist eine Teilliste der Chronik der Stadt Düren. Sie listet datierte Ereignisse von 1976 bis 2000 in Düren auf.
  • Düren ist mit rund 93.600 Einwohnern eine große Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt am Nordrand der Eifel zwischen Aachen und Köln und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises sowie Mitglied der Euregio Maas-Rhein. Die von der Rur durchflossene Stadt nennt sich auch Das Tor zur Nordeifel.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die SWD Powervolleys Düren sind eine Volleyball-Männermannschaft des Dürener TV, die in der Bundesliga spielt. Von 2001 bis Mai 2014 trat sie unter dem Namen evivo Düren an. Der nordrhein-westfälische Verein wurde dreimal deutscher Vizemeister und erreichte außerdem fünfmal das Endspiel des DVV-Pokals. Zudem vertraten die Dürener Deutschland international in der Champions League.
  • Die Sparkasse Düren ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Düren.
  • Die Westkampfbahn ist ein Fußballstadion in der nordrhein-westfälischen Mittelstadt Düren.
  • Die Zuckerfabrik Düren ist ein ehemaliges Unternehmen in der Stadt Düren, Nordrhein-Westfalen. Die Zuckerfabrik lag in Düren-Nord an der Paradiesstraße. Heute befindet sich auf dem Gelände der Dürener Service Betrieb (DSB). Am 23. Juni 1869 schlossen sich Leopold Schoeller, Leopold Peill und Julius Brockhoff in einem Gesellschaftervertrag zusammen, um eine Zuckerfabrik zu betreiben. In den ersten 56 Jahren führte Leopold Peill (1846–1925) das Unternehmen. Es wurden nicht nur Zuckerrüben verarbeitet, sondern der Zucker wurde auch raffiniert und selbst vermarktet. In der ersten Kampagne 1870 wurden 2.000 Zentner Rüben verarbeitet. Mit einer größeren Menge war vorerst nicht zu rechnen, da in der Gegend um Düren bisher kaum Zuckerrüben angebaut wurden. Deshalb baute die Zuckerfabrik nun selbst Rüben an. Dazu wurden landwirtschaftliche Anwesen, wie z. B. Gut Ollesheim (zwischen Nörvenich und Eschweiler über Feld) sowie der Schoellerhof bei Bauweiler gekauft. Die Anbaufläche stieg dadurch auf etwa 5.000 bis 6.000 Morgen. In der Kampagne 1881 wurden schon 900.000 Zentner Zuckerrüben verarbeitet. 1882 nahm die Fabrik eine eigene Stromversorgungsanlage in Betrieb, mit der nach dem Zweiten Weltkrieg die Stromversorgung in der völlig zerstörten Stadt Düren wieder aufgenommen wurde. Ein eigener Bahnanschluss zum Bahnhof Düren sorgte für die nötige Infrastruktur. Eine dieser Loks steht heute als Spielplatzlok in der Veldener Straße an der Skaterbahn. Auch über die Gleise der Dürener Kreisbahn wurden Zuckerrüben aus den Dörfern der Zülpicher Börde bis in die 1960er Jahre nach Düren transportiert. 1890 wurde das Unternehmen in L. Peill & Co. umbenannt. Leopold Peill senior war nun alleiniger Gesellschafter. Sein Sohn Leopold Peill junior (1872–1941) unterstützte ihn, bis dieser nach dem Ersten Weltkrieg die Leitung der Glashütte Peill & Sohn, später Peill & Putzler, übernahm. Der Enkel von Leopold Peill senior, Walther Schoeller (1895–1954), übernahm die Geschäftsführung, als Leopold sen. im Jahre 1925 verstarb. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Produktion in den beim Luftangriff vom 16. November 1944 ziemlich in Mitleidenschaft gezogenen Hallen. 1945 konnten schon wieder 35.000 Doppelzentner Zuckerrüben verarbeitet werden. 1949 war die Menge schon auf 800.000 Doppelzentner gestiegen, und 1959 wurde die Zwei-Millionen-Grenze überschritten. Nach dem Tod von Walther Schoeller im Jahre 1954 übernahm seine Witwe Gisela Schoeller, geborene Hänel von Cronenthall, die Geschäftsführung. Ihr Nachfolger wurde schließlich ihr Schwiegersohn Hans Rachel. In den 1950er und 1960er Jahren wurde das Werk ausgebaut und modernisiert. Auf den neu gebauten 43 m hohen Silotürmen leuchtet der Schriftzug Dürener Zucker. Durch die moderneren Produktionsanlagen sank die Zahl der Arbeiter von 450 auf 260. Trotzdem wurden je Kampagne etwa 2,5 Mio. Doppelzentner Rüben verarbeitet. 1977 beteiligte sich das Kölner Unternehmen Pfeifer & Langen mit 49 % an der Zuckerfabrik Düren. 1981 wurden vier Mio. Doppelzentner Zuckerrüben verarbeitet. Eine erneute Modernisierung der Anlagen war notwendig. Durch die Zuckerverordnung der Europäischen Gemeinschaft musste die Produktion auf drei Mio. Doppelzentner heruntergefahren werden. Zum 1. Januar 1987 übernahm Pfeifer & Langen die Zuckerfabrik zu 100 %. Nur wenige Monate später, nämlich am 4. September, gab das Unternehmen bekannt, dass die Zuckerfabrik Düren zum Ende der Kampagne 1987 den Betrieb einstellen wird. Die letzten 120 Beschäftigten wurden entlassen oder in umliegende Werke versetzt. Die ehemaligen Schlammpolder der Zuckerfabrik sind heute das Feuchtgebiet „Auf der Birkesdorfer Roer“, das zu einem Brut- und Rastplatz für über 40 bedrohte Vogelarten geworden ist. Auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik befindet sich heute der Dürener Service Betrieb, ein kommunales Dienstleistungsunternehmen für Stadtreinigung, Abfallwirtschaft etc., der ehemalige städtische Fuhrpark.

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