Öffnungszeiten Rossmann Cottbus
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 03048 Cottbus aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Cottbus sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:00-22:00
Dienstag 06:00-22:00
Mittwoch 06:00-22:00
Donnerstag 06:00-22:00
Freitag 06:00-22:00
Samstag 08:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Postanschrift von Rossmann in Cottbus ist:

Rossmann
Vetschauer Str. 70
03048 Cottbus

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Cottbus bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Cottbus auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/brandenburg/cottbus/vetschauer-str--70.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.749851530161 14.327111439647

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Kurzinformationen über 03048 Cottbus

  • Die Alltagskirche ist eine profanierte spätgotische Hallenkirche in Torgau im Landkreis Nordsachsen in Sachsen. Sie wird als Aula des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau genutzt.
  • Das Dehio-Handbuch (kurz auch „Dehio“ oder „Der Dehio“) ist ein von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio begründetes, beschreibendes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum. Der Sammelbegriff „Der Dehio“ umfasst die regional weiter untergliederten Reihen Georg Dehio – Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler (seit 1905, erster Bearbeiter: Georg Dehio), Dehio-Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs (seit 1933/1953) und Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler Polens (seit 1993). Seit 2024 bestehen die online frei abrufbaren Datenbanken Dehio digital Deutschland und Digitaler Dehio Ostmitteleuropa. Das Dehio-Handbuch sollte ursprünglich Nachschlagewerk sowie auch handlicher Begleiter für unterwegs sein. Die nicht baugebundenen Werke der Bildenden Kunst werden insoweit mit erfasst, als sie sich nicht in Museen und Galerien befinden. Während die Bände für Deutschland eine wertende Auswahl enthalten, die 2024 auf etwa zehn Prozent des Denkmalbestands geschätzt wurde, sind die österreichischen Dehio-Bände als nahezu vollständiges Inventar der Baudenkmale angelegt.
  • Die evangelische Dorfkirche Klitzschen ist eine romanische Saalkirche im Ortsteil Klitzschen von Mockrehna im Landkreis Nordsachsen von Sachsen. Sie gehört zum Pfarrbereich Schildau-Audenhain im Kirchenkreis Torgau-Delitzsch der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
  • Die Freie Waldorfschule Cottbus wurde 1990 gegründet und befindet sich im Cottbuser Stadtteil Spremberger Vorstadt. Die Ausbildung der Schüler erfolgt nach der von Rudolf Steiner (1861–1925) begründeten Waldorfpädagogik. Wie alle deutschen Waldorfschulen ist sie Mitglied im Bund der Freien Waldorfschulen.
  • Klein Ströbitz, niedersorbisch Strobick, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Ströbitz der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Der Ort zählt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
  • Das Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV) gewährt Leistungen in den Bereichen Soziales und Versorgung. Die Landesbehörde ist dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz nachgeordnet und hat ihren Hauptsitz in Cottbus.
  • Rodewisch (vogtländisch Ruewisch oder Ruebisch) ist eine Kleinstadt im Vogtlandkreis in Sachsen. Gelegen im Tal der Göltzsch liegt die Stadt im Osten des Vogtlandes unweit des Erzgebirges. Erstmals erwähnt wurde Redewisch 1411. Durch Erbteilung entstanden drei eigenständige Rittergutsbezirke, die sich erst 1856 zur heutigen Stadt Rodewisch zusammenschlossen. Das Stadtrecht erhielt die Gemeinde am 8. Mai 1924. Damit feierte die junge Stadt im Jahr 2024 „100 Jahre Stadtrecht“. Über Jahrhunderte dominierten in Rodewisch die Landwirtschaft und das Messingwerk Niederauerbach die wirtschaftliche Entwicklung, bis mit der Industrialisierung die Textilindustrie, wie die örtliche Filztuchfabrik, Einzug hielt und in der Gründerzeit für beachtlichen Bevölkerungszuwachs sowie städtische Bebauung sorgte. Rodewisch bezeichnet sich heute als „Stadt der Schloßinsel und des Planetariums“. Letzteres wurde gebaut, weil es in der Schulsternwarte der Pestalozzischule 1957 gelang, Sputnik 1, den ersten künstlichen Erdtrabanten, weltweit das erste Mal zu fotografieren. Die Stadt mit etwa 6.500 Einwohnern ist Mitglied im Mittelzentralen Städteverbund Göltzschtal, gegen dessen Ausbau zu einer Stadt sich viele Bürger wehren. Bekanntheit erreicht Rodewisch zudem als Standort zweier Krankenhäuser mit zusammen über 700 Betten. Nach der Wende hat Rodewisch Rützengrün und Röthenbach eingemeindet.
  • Sachsendorf, niedersorbisch Knorawa, ist seit 1950 ein Stadtteil im Süden von Cottbus. Südlich des alten Dorfkerns an der heutigen Saarbrücker Straße wurde in den Jahren 1974 bis 1986 die Großwohnsiedlung Sachsendorf-Madlow erbaut.
  • Die Spremberger Vorstadt, niedersorbisch Grodkojske Pśedměsto, ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg.
  • Ströbitz, niedersorbisch Strobice, ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung nach Cottbus am 1. Juli 1950 war Ströbitz eine eigenständige Gemeinde, in seinen heutigen Grenzen umfasst der Stadtteil neben der ehemaligen Gemeinde auch Teile der Gemarkung von Brunschwig sowie den westlichen Teil der Altstadt. Mit seinen 15.726 Einwohnern ist Ströbitz der größte Stadtteil von Cottbus (Stand Dez. 2022).

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.