Öffnungszeiten Rossmann Cottbus
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 03048 Cottbus aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Cottbus sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:00-22:00
Dienstag 06:00-22:00
Mittwoch 06:00-22:00
Donnerstag 06:00-22:00
Freitag 06:00-22:00
Samstag 08:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Postanschrift von Rossmann in Cottbus ist:

Rossmann
Vetschauer Str. 70
03048 Cottbus

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Cottbus bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Cottbus auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/brandenburg/cottbus/vetschauer-str--70.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.749851530161 14.327111439647

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Kurzinformationen über 03048 Cottbus

  • Die Alltagskirche ist eine profanierte spätgotische Hallenkirche in Torgau im Landkreis Nordsachsen in Sachsen. Sie wird als Aula des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau genutzt.
  • Die evangelische Dorfkirche Klitzschen ist eine romanische Saalkirche im Ortsteil Klitzschen von Mockrehna im Landkreis Nordsachsen von Sachsen. Sie gehört zum Pfarrbereich Schildau-Audenhain im Kirchenkreis Torgau-Delitzsch der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
  • In Leipzig gab es eine Reihe heute nicht mehr existierender ehemaliger Kirchen. Diese abgegangenen Kirchen sind im Folgenden dargestellt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden einige zu klein gewordene Dorfkirchen nach der Entwicklung der ehemaligen Dörfer zu bevölkerungsreichen Industrievororten durch größere Neubauten ersetzt. Viele Leipziger Kirchen wurden auch während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Im Folgenden sind alle nicht mehr existierenden Kirchen der Stadt Leipzig einschließlich ihrer meist zerstörten oder verlorengegangenen Orgeln aufgeführt. Anmerkung: In der Aufstellung tragen die evangelisch-lutherischen Kirchen keine Konfessionsbezeichnung.
  • Die Kirchen in Leipzig haben sich zusammen mit der Ausbreitung der Stadt entwickelt. Im heutigen Leipziger Stadtgebiet gibt es mehr als 90 Kirchenbauten, davon gehören allein 65 zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, der in Leipzig mitgliederstärksten Kirche. Die zwei größten und bedeutendsten Kirchenbauten des Mittelalters befanden sich innerhalb der ehemaligen Stadtmauer. Diese beiden noch heute das Stadtzentrum bestimmenden Kirchen, die Nikolai- und die Thomaskirche, waren von 1539 bis 1876 auch die einzigen Pfarrkirchen der Stadt. Als 1889 mit Reudnitz und Anger-Crottendorf die ersten Orte nach Leipzig eingemeindet wurden, kamen die ländlichen Ortschaften mit den alten Dorfkirchen, die sich meist in der Mitte der alten Ortslage befanden, hinzu. Viele dieser Kirchen sind bis heute erhalten. Einige zu klein gewordene Dorfkirchen wurden nach der Entwicklung der ehemaligen Dörfer zu bevölkerungsreichen Industrievororten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch größere Neubauten ersetzt. Meist entstanden Kirchen jedoch als Neugründungen. Die Andreaskapelle aus dem 11. Jahrhundert im 1999 eingemeindeten Ort Knautnaundorf ist der älteste erhaltene kirchliche Raum auf sächsischem Boden. Anmerkung: In der Aufstellung tragen die evangelisch-lutherischen Kirchen keine Konfessionsbezeichnung.
  • Klein Ströbitz, niedersorbisch Strobick, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Ströbitz der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Der Ort zählt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
  • Das Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV) gewährt Leistungen in den Bereichen Soziales und Versorgung. Die Landesbehörde ist dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz nachgeordnet und hat ihren Hauptsitz in Cottbus.
  • Rodewisch (vogtländisch Ruewisch oder Ruebisch) ist eine Kleinstadt im Vogtlandkreis in Sachsen. Gelegen im Tal der Göltzsch liegt die Stadt im Osten des Vogtlandes unweit des Erzgebirges. Erstmals erwähnt wurde Redewisch 1411. Durch Erbteilung entstanden drei eigenständige Rittergutsbezirke, die sich erst 1856 zur heutigen Stadt Rodewisch zusammenschlossen. Das Stadtrecht erhielt die Gemeinde am 8. Mai 1924. Damit feiert die junge Stadt im Jahr 2024 „100 Jahre Stadtrecht“. Über Jahrhunderte dominierten in Rodewisch die Landwirtschaft und das Messingwerk Niederauerbach die wirtschaftliche Entwicklung, bis mit der Industrialisierung die Textilindustrie Einzug hielt und in der Gründerzeit für beachtlichen Bevölkerungszuwachs sowie städtische Bebauung sorgte. Rodewisch bezeichnet sich heute als „Stadt der Schloßinsel und des Planetariums“. Letzteres wurde gebaut, weil es in der Schulsternwarte der Pestalozzischule 1957 gelang, Sputnik 1, den ersten künstlichen Erdtrabanten, weltweit das erste Mal zu fotografieren. Die Stadt mit etwa 6.500 Einwohnern ist Mitglied im Mittelzentralen Städteverbund Göltzschtal, gegen dessen Ausbau zu einer Stadt sich viele Bürger wehren. Bekanntheit erreicht Rodewisch zudem als Standort zweier Krankenhäuser mit zusammen über 700 Betten. Nach der Wende hat Rodewisch Rützengrün und Röthenbach eingemeindet.
  • Sachsendorf, niedersorbisch Knorawa, ist seit 1950 ein Stadtteil im Süden von Cottbus. Südlich des alten Dorfkerns an der heutigen Saarbrücker Straße wurde in den Jahren 1974 bis 1986 die Großwohnsiedlung Sachsendorf-Madlow erbaut.
  • Die Spremberger Vorstadt, niedersorbisch Grodkojske Pśedměsto, ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg.
  • Ströbitz, niedersorbisch Strobice, ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung nach Cottbus am 1. Juli 1950 war Ströbitz eine eigenständige Gemeinde, in seinen heutigen Grenzen umfasst der Stadtteil neben der ehemaligen Gemeinde auch Teile der Gemarkung von Brunschwig sowie den westlichen Teil der Altstadt. Mit seinen 15.726 Einwohnern ist Ströbitz der größte Stadtteil von Cottbus (Stand Dez. 2022).

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