Öffnungszeiten Rossmann Cottbus
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 03046 Cottbus aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Cottbus sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag -
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die Postanschrift von Rossmann in Cottbus ist:

Rossmann
Schweriner Str. 1
03046 Cottbus

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Cottbus bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Cottbus auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/brandenburg/cottbus/schweriner-str--1.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
51.760807613147 14.317582719724

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Cottbus

Kurzinformationen über 03046 Cottbus

  • Die Bauhausschule Cottbus ist eine Grundschule und Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt in Brandenburg. Die 1930 als Volksschule VII gegründete Schule wurde ab 1939 als Lazarett genutzt, nach dem Zweiten Weltkrieg war sie bis 1991 als „Sowjetische Schule“ in Gebrauch. Nach dem Abzug der Roten Armee stand der Bau vorübergehend leer, seit 1998 dient er wieder als Schule. Das Schulgebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
  • Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus (ehemalige Bezeichnung: dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus), niedersorbisch Muzej wuměłstwa dizelowa milinarnja, ist ein Kunstmuseum in der brandenburgischen Stadt Cottbus. Es ist ein Museum für zeitgenössische Kunst des Landes Brandenburg. Es befindet sich in dem Gebäude des ehemaligen Dieselkraftwerks Cottbus östlich der Altstadt im Goethepark.
  • Cottbus, niedersorbisch Chóśebuz [ˈxɨɕɛbus], ist eine kreisfreie Universitätsstadt mit 99.515 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Land Brandenburg. Nach dessen Hauptstadt Potsdam ist sie hinsichtlich der Bevölkerungszahl die zweitgrößte Stadt und, neben Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder), eines der vier Oberzentren des Landes. Cottbus gilt als politisch-kulturelles Zentrum der Sorben in der Niederlausitz, obwohl in der Stadt nur eine kleine Minderheit wohnt. Die Mittelstadt ist ein Dienstleistungs-, Sport-, Wissenschafts- und Verwaltungszentrum. Hier befinden sich ein Olympiastützpunkt, das Staatstheater Cottbus sowie der Campus Cottbus der Brandenburgischen Technischen Universität. Im sportlichen Bereich ist Cottbus bekannt für das Turnier der Meister im Geräte- und Kunstturnen sowie die erfolgreiche Arbeit im Radsport. Darüber hinaus sind fast ein Fünftel der Cottbuser Einwohner in einem der etwa 140 Sportvereine aktiv. Gemessen an ihrer Größe gibt es verhältnismäßig viele Park- und Grünanlagen wie den Branitzer Park des Fürsten Pückler. Cottbus wurde 1156 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und war als heute größte Stadt der Lausitz seit dem 15. Jahrhundert beinahe durchgängig brandenburgisch bzw. preußisch. Cottbus ist unweit des Spreewaldes gelegen.
  • Die Lausitz (von sorbisch łuža, etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“; niedersorbisch Łužyca, obersorbisch Łužica, polnisch Łużyce, tschechisch Lužice) ist eine Region in Deutschland, Tschechien und Polen. Sie umfasst den Süden Brandenburgs und den Osten des Freistaates Sachsen sowie Teile der polnischen Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus und besteht aus den historischen Regionen der Niederlausitz im Norden und der Oberlausitz im Süden. Heute bildet der Spreewald den nördlichsten Teil der Niederlausitz; ursprünglich reichte sie bis zum Berliner Müggelsee. Vom Lausitzer Gebirge gehört nur der deutsche Teil, der als Zittauer Gebirge bekannt ist, zur Lausitz, nicht aber der tschechische Teil. Die Lausitzer Neiße bildet heute die Grenze zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Lausitz. In der lateinischen Form Lusatia sowie in allen anderen Exonymen außer dem Neuhochdeutschen hat sich das ursprüngliche sorbische „u“ statt „au“ erhalten.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium ist eine weiterführende Schule in der kreisfreien Stadt Cottbus (Brandenburg). Das Gymnasium bietet Unterricht in der japanischen Sprache und Schüleraustauschprogramme mit Schulen in Japan, Kanada und Australien.
  • Die Sparkasse Spree-Neiße (niedersorbisch Žarjabnica Sprjewja-Nysa) ist eine im Bereich des Landkreises Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus tätige Sparkasse mit Sitz in Cottbus. Träger der Sparkasse ist der Zweckverband für die Sparkasse Spree-Neiße, bestehend aus dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
  • Die Kirche St. Maria Friedenskönigin ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in der Stadt Cottbus in Brandenburg. Sie gehört zur Propstpfarrei Zum Guten Hirten Cottbus im Dekanat Cottbus-Neuzelle des Bistums Görlitz. Das Gebäude steht an der Adolph-Kolping-Straße im Stadtteil Mitte und ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
  • Das Stadtmuseum und -archiv Cottbus, niedersorbisch Měsćański muzej a archiw Chóśebuz, ist das kommunale Archiv der Stadt Cottbus in Brandenburg. Es befindet sich in der Bahnhofstraße im Stadtteil Mitte. Das Archiv verwahrt die Schriftgutüberlieferung der Stadt Cottbus und dient des Weiteren als Museum mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte.
  • Ströbitz, niedersorbisch Strobice, ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Cottbus in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung nach Cottbus am 1. Juli 1950 war Ströbitz eine eigenständige Gemeinde, in seinen heutigen Grenzen umfasst der Stadtteil neben der ehemaligen Gemeinde auch Teile der Gemarkung von Brunschwig sowie den westlichen Teil der Altstadt. Mit seinen 15.726 Einwohnern ist Ströbitz der größte Stadtteil von Cottbus (Stand Dez. 2022).

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