Öffnungszeiten Rossmann Bonn
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 53111 Bonn aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Bonn sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag -
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Die Postanschrift von Rossmann in Bonn ist:

Rossmann
Sternstr. 50
53111 Bonn

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Bonn bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Bonn auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/nordrhein-westfalen/bonn/sternstr--50.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
50.735875655982 7.099437530674

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Bonn

Kurzinformationen über 53111 Bonn

  • Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit 336.465 Einwohnern (31. Dezember 2022) zählt Bonn zu den zwanzig größten Städten Deutschlands. Bonn gehört zu den Metropolregionen Rhein-Ruhr (10,2 Millionen Einwohner) und Rheinland (8,7 Millionen Einwohner) sowie zur Region Köln/Bonn. Die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1973 provisorischer Regierungssitz und von 1973 bis 1990 Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Wiedervereinigung 1990 fasste der Deutsche Bundestag 1991 den Bonn/Berlin-Beschluss, infolgedessen der Parlaments- und Regierungssitz 1999/2000 in die Bundeshauptstadt Berlin und im Gegenzug zahlreiche Bundesbehörden nach Bonn verlegt wurden. Seitdem haben in der Bundesstadt der Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Bundesrat einen zweiten Dienstsitz, gemäß dem Berlin/Bonn-Gesetz sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen neun einen Zweitsitz. Mit der Bezeichnung Bundesstadt stärkt der Bund den Standort Bonn als Sitz zahlreicher Bundesministerien und -behörden. 1948/49 tagte in Bonn der Parlamentarische Rat und arbeitete das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland aus, deren erster Parlaments- und Regierungssitz Bonn 1949 wurde. In der Folge erfuhr die Stadt eine umfangreiche Erweiterung und wuchs über das neue Parlaments- und Regierungsviertel mit Bad Godesberg zusammen. Daraus resultierte die Neubildung der Stadt durch Zusammenschluss der Städte Bonn, Bad Godesberg, des rechtsrheinischen Beuel und Gemeinden des vormaligen Landkreises Bonn am 1. August 1969. Die Vereinten Nationen (UN) unterhalten seit 1951 einen bedeutenden Sitz in Bonn. Die Stadt weist mit 20 Organisationen der Vereinten Nationen einen hohen Grad internationaler Verflechtung auf, trägt die Bezeichnung UN-Stadt und wird häufig als „Welthauptstadt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ bezeichnet. Zudem sind die beiden DAX-Unternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom in Bonn gesetzlich ansässig. Bonn kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken, die auf germanische und römische Siedlungen zurückgeht, und ist damit eine der ältesten Städte Deutschlands. Von 1597 bis 1794 war es Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. 1770 kam Ludwig van Beethoven hier zur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die 1818 gegründete Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen. Besonders wegen der Sitze von Organisationen und Unternehmen wird das Stadtbild neben Kirchtürmen durch mehrere Hochhäuser geprägt. Dies unterstreicht auch die Bedeutung als Büroimmobilienmarkt mit mehr als vier Millionen Quadratmetern Fläche.
  • Bonn-Castell ist ein nördlich der Innenstadt am Rhein gelegener Ortsteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Bonn. Bis 2003 war die Bezeichnung Bonn-Nord (nicht mit dem südwestlich davon gelegenen Ortsteil Nordstadt zu verwechseln).
  • Bonn-Zentrum ist der Ortsteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Bonn, der die Bonner Innenstadt umfasst. Nahe dem Rhein gelegen, ist sie Standort vieler Sehenswürdigkeiten und soziales, kulturelles und Einkaufszentrum der Stadt.
  • Bonn ist einer der vier Stadtbezirke der namengebenden Bundesstadt Bonn mit 155.235 Einwohnern (31. Dezember 2020). Er wurde im Rahmen der Gemeindereform am 1. August 1969 geschaffen und umfasst im Wesentlichen das Gebiet der bisherigen Stadt Bonn, das um die Orte Ippendorf, Röttgen, Lessenich und Buschdorf erweitert wurde. Durch diese Erweiterungen hat der Stadtbezirk eine eigentümliche Form erhalten; so wird der Stadtbezirk Hardtberg auf drei Seiten von Bonn umschlossen. Informell ist zu hören, dies sei Bedingung für die Zustimmung der Stadt Bonn zur kommunalen Neuordnung gewesen, weil der Stadtbezirk Bonn dadurch mehr Einwohner hat als die Stadtbezirke Bad Godesberg und Beuel zusammen. Weil sich die Einwohnerzahl auf die Besetzung zahlreicher Gremien widerspiegelt, hat diese große Bedeutung für die innerstädtischen Machtverhältnisse.
  • Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS) ist eine gemeinnützige deutsche Patientenorganisation mit dem Zweck über die Krankheit Prostatakrebs zu informieren, Betroffene zu unterstützen und ihre Interessen im Gesundheitssystem und der Gesundheitspolitik zu vertreten. Die Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) und die Gesetzlichen Krankenkassen fördern die Arbeit des Verbandes ideell und materiell.
  • Das Collegium Albertinum war bis Ende Februar 2024 das Theologenkonvikt des Erzbistums Köln. Studenten der Römisch-Katholischen Theologie mit dem Ziel der Priesterweihe für das Erzbistum Köln als Heimatdiözese lebten bisher während ihrer Studienzeit an der Universität Bonn im Albertinum. Im Gegensatz zu Vollseminaren wurden die Studenten hier nicht als Priesteramtskandidat bezeichnet, sondern als Diözesantheologe, um hervorzuheben, dass sie sich im Studium befanden. Das Gebäude des Collegium Albertinum liegt am Rheinufer an der Ostseite der Adenauerallee (Hausnummer 17–19) in der Bonner Südstadt und steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. Das Collegium Albertinum beherbergte nicht nur Theologiestudenten des Erzbistums Köln, sondern auch weitere kirchliche Institutionen, etwa die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft, das Institut für Staatskirchenrecht der Deutschen Bischofskonferenz, das Albertus-Magnus-Institut, die Kommission für Zeitgeschichte, die Zentralrendantur Bonn, die Innenrevision des Verbands der Diözesen Deutschlands (VDD) sowie die Joseph-Höffner-Gesellschaft. Aufgrund von Renovierungsmaßnahmen steht diesen Einrichtungen das Gebäude des Collegium Albertinum ab dem 1. September 2024 nicht mehr zur Verfügung.
  • Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP), am 5. Januar 1952 als Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) gegründet, ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Bonn. Nach der Wiedervereinigung erfolgte 1990 die Umbenennung in Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) beziehungsweise am 7. Oktober 2014 in „Gesellschaft für Sicherheitspolitik“ (GSP). Er hat rund 7300 Mitglieder. Die GSP ist mit den sicherheitspolitisch relevanten Organisationen und der Rüstungsindustrie in Deutschland vernetzt und wird durch Zuwendungen des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung gefördert. Seit dem 1. Februar 2020 gibt es mit der Jungen GSP eine Jugendorganisation des Vereins.
  • In der Liste von Denkmalen, Skulpturen und Ehrentafeln in Bonn werden öffentlich zugängige, nicht denkmalgeschützte Skulpturen, Plastiken, Reliefs, Tafeln und andere Kleindenkmale sowie öffentliche Kunstwerke in der Bundesstadt Bonn und ihren Ortsteilen aufgeführt.
  • Die Nordstadt ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk. Er liegt nordwestlich vom Zentrum und hat etwa 16.000 Einwohner. Der Ortsteil entspricht in etwa den statistischen Bezirken Ellerviertel und Vor dem Sterntor.
  • Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika (kurz auch Wüstenkonvention, englisch United Nations Convention to Combat Desertification in those Countries Experiencing Serious Drought and/or Desertification, particularly in Africa, UNCCD) ist ein 1994 in Paris unterschriebenes internationales Umweltabkommen zur Vermeidung und Verhinderung von Desertifikation und Landdegradation. Die UNCCD ist die einzige globale Konvention, die gemäß der Klassifizierung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) dem Cluster der „Land-Konventionen“ zugeordnet werden kann und gehört zusammen mit der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt zu derjenigen Gruppe von Abkommen, welche wichtige Kernziele der Vereinten Nationen repräsentieren. Der Konventionstext umfasst 40 Artikel und fünf Anlagen, welche die Umsetzung der Konvention in einen regionalen Kontext stellen. Sinn und Zweck dieses regionalen Fokus ist es, den klimatischen, sozioökonomischen und geografischen Besonderheiten der jeweiligen Region besser gerecht zu werden. Die fünf Regionen sind Afrika (Anlage I), Asien (Anlage II), Lateinamerika und Karibik (Anlage III), Nördlicher Mittelmeerraum (Anlage IV) sowie Mittel- und Osteuropa (Anlage V). Vorrangiges Ziel der Konvention ist es, in von „Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, durch wirksame Maßnahmen auf allen Ebenen, die Wüstenbildung zu bekämpfen und die Dürrefolgen zu mildern, um zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung in den betroffenen Gebieten beizutragen“ (Artikel 2 Abs. 1 UNCCD).

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