Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 10961 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:30
Dienstag 08:00-21:30
Mittwoch 08:00-21:30
Donnerstag -
Freitag 08:00-21:30
Samstag 08:00-21:30
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Zossener Str. 29
10961 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/zossener-str--29.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.489700657125 13.394172464391

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 10961 Berlin

  • Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 war er als eigenständiger Bezirk Kreuzberg deckungsgleich mit dem heutigen Ortsteil Kreuzberg. Der Name des Ortsteils stammt vom 66 Meter hohen Kreuzberg im Viktoriapark. In Kreuzberg findet man heute noch große zusammenhängende Gründerzeitviertel. Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: das größere Kreuzberg 61 (ehemals: Südwest 61), das davor noch weiter untergliedert wurde in beispielsweise SW 11, SW 29 und weitere, sowie das kleinere SO 36 (SO = Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins. Kreuzberg wartet mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben auf, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere renommierte Künstler und literarische Einrichtungen haben im Bezirk ihren Wohnsitz oder ihre Niederlassung. Auch die lebendige Gründerszene des Ortsteils ist international bekannt.
  • Berlin SO 36 (kurz SO 36 oder nur 36, auch Kreuzberg 36) ist die alte Bezeichnung des Berliner Postzustellbezirks Südost 36. Sie wird bis heute als landläufiger Name für den nordöstlichen Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg verwendet. Die Ortslage ist durch vielfältige, historische gewachsene siedlungssoziologische Sonderentwicklungen geprägt und galt nach dem Zweiten Weltkrieg lange als „Problemkiez“.
  • Ernst Wilhelm Otto Eduard Bunke (* 31. März 1866 in Obischau; † 30. Januar 1944 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pastor und Schriftsteller.
  • Ernst Wilhelm Schwartzkopff (* 28. Mai 1852 in Magdeburg; † 24. Oktober 1904 in Lichterfelde bei Berlin) war ein deutscher Architekt und preußischer Baubeamter.
  • Funding Circle ist ein börsennotierter, global agierender Online-Marktplatz für Unternehmenskredite, überwiegend für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Das Unternehmen begann als direkter Vermittler von Firmenkrediten. Über den Online-Kreditmarktplatz hatte Funding Circle seit der Gründung 2010 bis Ende 2019 über 9,5 Milliarden Euro an über 77.000 Unternehmen vermittelt. Die Finanzierung wird dabei von institutionellen Investoren und wurde von weltweit über 85.000 privaten Anlegern bereitgestellt. Dabei war Funding Circle der erste Online-Anbieter von Unternehmenskrediten via Peer-to-Peer-Kredit in Großbritannien und expandierte 2013 in die USA und 2014 nach Deutschland – wofür es 2015 den Anbieter Zencap von Rocket Internet kaufte – sowie in die Niederlande. Nachdem sich dieses Geschäftsmodell als nicht tragfähig erwiesen hatte, entließ die Firma einen wesentlichen Teil ihrer Mitarbeiter und änderte im März 2020 ihre Herangehensweise grundlegend. Seither ist sie nur noch als Marktplatz für Finanzierungen zwischen Firmen und institutionellen Anlegern aktiv.
  • Kreuzberg 61 ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den größeren (westlich gelegenen) Teil des Berliner Ortsteils Kreuzberg, im Gegensatz zum kleineren (östlich gelegenen) Kreuzberg 36. Kreuzberg 61 gilt als bürgerlich und künstlerisch-intellektuell. Die Bezeichnung Kreuzberg 61 stammt daher, dass bis 1993, als in Deutschland die fünfstelligen Postleitzahlen eingeführt wurden, dieser Teil Berlins der Postzustellbezirk 1000 Berlin 61 war. Die Zahl ‚61‘ wurde seit 1962 für das ältere SW 61 (‚Südwest‘, siehe Postämter in West-Berlin vor 1962) und SW 29 verwendet. Im Gegensatz zur noch heute gebräuchlichen Bezeichnung SO 36 für den östlichen Teil Kreuzbergs, wurde SW 61 – wie auch die meisten anderen Berliner Zustellbezeichnungen – schon recht bald nach Einführung der rein numerischen Nachfolger auch umgangssprachlich kaum noch verwendet. Stattdessen sagt man oft noch Kreuzberg 61 oder kurz 61. Der spätere Zustellbezirk 1000 Berlin 61 setzte sich im Gegensatz zu SO 36, das fast identisch mit dem vorherigen Berlin S.O. und dem späteren 1000 Berlin 36 war, aus mehreren älteren Zustellbezirken zusammen, so zum Beispiel aus SW 11, SW 68, SW 47 oder S 42, wobei die Grenze zwischen den Grobeinteilungen S. und S.W. etwa entlang der Linie Alexandrinen-, Schleiermacher- und Golßener Straße verlief. Das ehemalige Kreuzberg 61 ist heute noch an den Zustellbezirksnummern 10961–10969 zu erkennen. Ein älterer Name für dieses Gebiet ist Tempelhofer Vorstadt bzw. Tempelhofer Revier – diese wurde 1861 nach Berlin eingemeindet und bildete bis 1920 einen eigenen Stadtteil. Die Gebiete sind zum großen Teil identisch, jedoch bildete der Landwehrkanal die nördliche Grenze der Tempelhofer Vorstadt, wohingegen Kreuzberg 61 auch darüber hinaus reicht.
  • Diese Liste nennt die Finanzämter in Berlin.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Schule für Erwachsenenbildung e. V. (SfE) ist eine 1973 in West-Berlin gegründete Einrichtung des zweiten Bildungswegs zur Prüfungsvorbereitung auf die allgemeine Hochschulreife (Abitur) sowie den mittleren Schulabschluss. Die SfE ist eine selbstverwaltete Demokratische Schule, die von Schülern und Lehrern basisdemokratisch organisiert wird.

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