Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 10585 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-21:00 |
Dienstag | 08:00-21:00 |
Mittwoch | 08:00-21:00 |
Donnerstag | 08:00-21:00 |
Freitag | 08:00-21:00 |
Samstag | 08:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:
Rossmann
Wilmersdorfer Str. 38
10585 Berlin
Wilmersdorfer Str. 38
10585 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/wilmersdorfer-str--38.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.511946784372 | 13.304865951251 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Kurzinformationen über 10585 Berlin
- Die Basisdemokratische Partei Deutschland (Kurzbezeichnung: dieBasis) ist eine deutsche Kleinpartei. Sie wurde am 4. Juli 2020 im Umfeld der Proteste gegen Schutzmaßnahmen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland gegründet und gilt als parteipolitischer Arm der „Querdenken“-Bewegung. Sie trat bei der Bundestagswahl 2021, ab 2021 auch bei Landtagswahlen und bei der Europawahl 2024 in Deutschland an, verfehlte aber jeweils den Einzug in die Parlamente. Die Partei gilt als offen nach rechts; Parteifunktionäre fielen mehrfach durch antisemitische Äußerungen und Relativierung des Holocaust auf. Drei frühere Bundestagskandidaten der Partei stehen seit 2024 als mutmaßliche Mitglieder rechtsterroristischer Vereinigungen vor Gericht.
- Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
- Charlottenburg-Wilmersdorf ist der vierte Verwaltungsbezirk von Berlin. Er entstand 2001 mit der Berliner Verwaltungsreform durch die Fusion der damaligen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf. Der Bezirk zählt 322.719 Einwohner (31. Dezember 2023). Der Bezirk gilt heute als eher bürgerlicher Wohnort und weist eine günstige Sozialstruktur auf. Charlottenburg-Wilmersdorf ist eines der umsatzstärksten Geschäfts- und Handelszentren in Berlin. Die Messe Berlin hat hier u. a. ihren Standort. Die im Bezirk ansässige Technische Universität ist Teil der Exzellenzstrategie und zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Die Universität der Künste ist eine der renommierten Kunstakademien in Europa.
- Die Judith-Kerr-Grundschule ist eine deutsch-französische Europaschule in Berlin-Schmargendorf. Sie ist benannt nach der jüdischen Buchautorin Judith Kerr. Die Unterrichtssprache ist überwiegend Deutsch, einige Fächer werden auf Französisch unterrichtet.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
- Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Die Schinkel-Grundschule ist eine in den 1990er Jahren gegründete Grundschule, die als Schule besonderer pädagogischer Prägung den Schwerpunkt Musik hat. Sie befindet sich im Berliner Ortsteil Charlottenburg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
- Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Sie entstand 2001 bei der Fusion der Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf durch die Zusammenlegung der beiden Stadtbibliotheken der Altbezirke. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 261.157 auf, die im Jahr 2022 von 507.390 Besuchern etwa 1,43 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
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