Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 13057 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Vincent-van-Gogh-Str. 18 A
13057 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/vincent-van-gogh-str--18-a.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.564726144309 13.523895928784

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 13057 Berlin

  • Das Barnim-Gymnasium Berlin ist ein öffentliches Gymnasium im Ortsteil Berlin-Falkenberg in Berlin. Es ist mit etwa 1000 Schülern eines der größten Gymnasien der Stadt und das größte im Bezirk Lichtenberg.
  • Falkenberg ist ein Ortsteil im Bezirk Lichtenberg in Berlin. Die Ortschaft liegt am nordöstlichen Stadtrand, umgeben von weiten Feldern – den früheren Rieselfeldern der Stadt. Namensgleich innerhalb Berlins sind der Falkenberg und die Gartenstadt Falkenberg, beide in Bohnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick, nahe dem S-Bahnhof Grünau.
  • Neu-Hohenschönhausen ist ein Ortsteil im Bezirk Lichtenberg in Berlin. Er umfasst das Neubaugebiet Hohenschönhausen-Nord, das ab Anfang der 1980er Jahre entstand. 2023 lebten 58.990 Menschen in Neu-Hohenschönhausen, damit ist der Ortsteil der bevölkerungsreichste im Bezirk.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet eine mehrere Analyse- und Gestaltungsebenen umfassende Handlungsstrategie auf den Ebenen „Mensch – Organisation – Arbeit“, die strategisch und methodisch darauf abzielt, Gesundheitsressourcen im Unternehmen aufzubauen. In methodischer Hinsicht relevant ist hierbei die Anwendung wesentlicher Prinzipien der Gesundheitsförderung – wie das Prinzip der Salutogenese von Aaron Antonovsky – auf das Gestaltungsfeld „Betrieb“. Definitorisch und gesundheitspolitisch spielt in der Europäischen Union die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung eine wesentliche Rolle. Die betriebliche Gesundheitsförderung wird zunehmend als wichtige Führungsaufgabe betrachtet. Sie ist auch im Themenkreis der Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf und Work-Life-Balance von wachsender Bedeutung.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermaßen zugutekommen.
  • Die Gefährdungsbeurteilung beschreibt den Prozess der systematischen Ermittlung und Bewertung aller relevanten Gefährdungen, denen die Beschäftigten im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit ausgesetzt sind. Hinzu kommen die Ableitung und Umsetzung aller zum Schutz der Sicherheit und der Gesundheit erforderlichen Maßnahmen, die anschließend hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft werden müssen. Das Ziel besteht darin, Gefährdungen bei der Arbeit frühzeitig zu erkennen und diesen präventiv, das heißt noch bevor gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Unfälle auftreten, entgegenzuwirken. Die Gefährdungsbeurteilung zu Arbeitsstätten, Arbeitsplätzen, Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeiten basiert unter anderem auf §§ 5, 6 Arbeitsschutzgesetz und der Arbeitsstättenverordnung infolge der Umsetzung europäischer Rahmenrichtlinien zum Arbeitsschutz (1989 und 1992), § 3 Betriebssicherheitsverordnung, § 6 Gefahrstoffverordnung, §§ 89, 90 Betriebsverfassungsgesetz. In Österreich haben Arbeitgeber bei der Übertragung von Aufgaben an Arbeitnehmer deren Eignung in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit zu berücksichtigen (§ 6 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz).
  • Diese Liste der Straßen in Berlin-Falkenberg gibt eine vollständige Übersicht der Straßen im Berliner Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neu-Hohenschönhausen gibt eine komplette Zusammenfassung aller im Berliner Straßenverzeichnis aufgeführten bestehenden Straßen und Plätze des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Lichtenberg ist eine Übersicht der aktuell (Stand 2018) existierenden Brunnen in den Ortsteilen des Bezirks. Der Bezirk besteht aus den Alt-Bezirken Lichtenberg und Hohenschönhausen, wodurch der Zusatz „H“ und „L“ sowie „N“ (für den Ortsteil Neu-Hohenschönhausen) zu den durchlaufenden Brunnenzahlen nötig wurde. Zu den Grundsätzen und Bauformen der Berliner Notwasserbrunnen siehe Liste der Straßenbrunnen in Berlin.
  • Der Orden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem (lateinisch Ordo Equestris Sancti Sepulcri Hierosolymitani, Ordenskürzel OESSH, auch als Grabesritter bekannt) zählt zusammen mit dem Malteserorden zu den beiden einzigen Päpstlichen Ritterorden. Der Orden ist ein im 19. Jahrhundert konstituierter römisch-katholischer Laienorden. Im Jahre 1868 wurde diese Laienvereinigung als Ritterorden vom Heiligen Grab durch Papst Pius IX. konstituiert. Die Gründung der deutschen Statthalterei dieses Päpstlichen Laienordens erfolgte am 8. Dezember 1933. Aufgabe des Ordens ist es seitdem, die katholische Kirche im Heiligen Land zu fördern und durch weltweite Aktivitäten zu unterstützen. Von allen geistlichen Ritterorden der katholischen Kirche, z. B. Malteserorden und Deutschritterorden, die beide bereits während der Kreuzzüge im Heiligen Land gegründet worden sind und dort auch ansässig waren, ist der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem demnach zum einen der jüngste päpstliche Ritterorden; zum anderen war er – in Rom gegründet – nie im Heiligen Land beheimatet. Der Orden steht aufgrund historischer, rechtlicher und geistiger Bande direkt unter dem Schutz des Heiligen Stuhls und ist eine juristische Person des kanonischen Rechts gemäß Bestätigung durch Papst Pius XII. vom 14. September 1949, Johannes XXIII. vom 8. Dezember 1962 wie auch Papst Paul VI. vom 19. Juli 1977 sowie – aufgrund einer Bestätigung durch Papst Johannes Paul II. vom 1. Februar 1996 – eine juristische Person des Vatikanstaates und dadurch eine päpstlich anerkannte Gemeinschaft katholischer Laien und Priester. Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem genießt die gleiche unmittelbare Anerkennung wie der Malteserorden. Beide sind die einzig vom Heiligen Stuhl anerkannten Ritterorden der katholischen Kirche, die zudem in einem besonderen Souveränitätsverhältnis zum Heiligen Stuhl stehen. Beide Orden haben ihren Ursprung nicht einer päpstlichen Stiftung zu verdanken, allerdings ist der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem kein Orden im Sinne des CIC.

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