Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 14059 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Spandauer Damm 57
14059 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/spandauer-damm-57.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.518683167627 13.28869937713

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 14059 Berlin

  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
  • Westend ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin, der westlich vom Ortsteil Charlottenburg gelegen ist. Ursprünglich als reine Villenkolonie geplant und nach dem vornehmen Londoner Stadtteil benannt, haben einige Teile von Westend heute ein städtisches Ambiente mit den typischen Berliner Mietshäusern. Zentrum und Einkaufsmeile von Westend ist die Reichsstraße zwischen Theodor-Heuss-Platz und Steubenplatz in Neu-Westend. Städtebaulich markant sind in Westend die vielen unterschiedlich strukturierten Plätze: Branitzer Platz und Anneliese-und-Georg-Groscurth-Platz in der Villenkolonie Westend, der Brixplatz mit dem Brixpark, der Fürstenplatz und der Karolingerplatz jenseits der Heerstraße.
  • Die Institutionelle Anomietheorie (IAT) ist eine strukturfunktionalistische Theorie zur Erklärung von Kriminalität, die an die Anomietheorien von Émile Durkheim und Robert K. Merton anschließt. Sie wurde von Steven F. Messner und Richard Rosenfeld konzipiert. Laut IAT ist Kriminalität eine indirekte Folge der Überbewertung ökonomischen Denkens in der Gesellschaft.
  • Leistungsschalter sind Schalter, die für das Schalten von hohen Strömen ausgelegt sind. Im Gegensatz zu Lastschaltern können Leistungsschalter nicht nur reguläre Betriebsströme und geringe Überlastströme schalten, sondern auch bei Fehlern hohe Überlastströme und Kurzschlussströme (Generatorleistungsschalter bis 800 kA) einschalten, diese Ströme eine vorgegebene Zeit halten und sicher ohne Schaden ausschalten. Sie sind für hohe Schaltleistungen aber geringe Schalthäufigkeiten konstruiert. Das Schaltvermögen im Kurzschlussfall, der Nenn-Kurzschlussausschaltstrom des jeweiligen Schalters muss auf dem Leistungsschild des Schalters vermerkt sein. Leistungsschalter werden einpolig oder dreipolig gebaut.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Diskografie ist eine Übersicht über die Tonaufnahmen und veröffentlichten Tonträger des US-amerikanischen Jazztrompeters, Komponisten, Sängers und Schauspielers Louis Armstrong. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 5,7 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über drei Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Single What a Wonderful World mit über 1,3 Millionen verkauften Einheiten.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Schlosspark-Klinik ist ein 1970 eröffnetes allgemeines Krankenhaus der Akut- und Regelversorgung mit Notaufnahme in privater Trägerschaft im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Bei ihrer Eröffnung am 6. November 1970 war sie die erste allgemeine Privatklinik Berlins, stand jedoch damals wie heute auch gesetzlich Versicherten offen. Ihren Namen verdankt sie der unmittelbaren Nähe zum Park des Schlosses Charlottenburg.
  • Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Sie entstand 2001 bei der Fusion der Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf durch die Zusammenlegung der beiden Stadtbibliotheken der Altbezirke. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 261.157 auf, die im Jahr 2022 von 507.390 Besuchern etwa 1,43 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
  • Ursula Koschinsky (* 24. November 1923 in Königsberg (Ostpreußen); † 26. September 2016 in Schwenningen) war eine deutsche Künstlerin und Glasmalerin.

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