Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 12524 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Siriusstr. 1
12524 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/siriusstr--1.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.402482358625 13.524204350352

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 12524 Berlin

  • Altglienicke ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil des Bezirks Treptow. Die historische Gemeinde Altglienicke des ausgehenden 19. Jahrhunderts geht auf das Dorf Glinik (von slawisch glina = ‚Lehm‘) aus dem 14. Jahrhundert zurück. Altglienicke ist geprägt von Grundstückssiedlungen am Falkenberg und einem Neubaugebiet bei Falkenhöhe in Richtung des Flughafens Berlin Brandenburg. Altglienicke gehört zum ältesten Siedlungsgebiet des Bezirks Treptow-Köpenick.
  • Bohnsdorf [ˈboːnsdɔrf] ist ein Ortsteil im Südwesten des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Er grenzt im Norden an Altglienicke, im Osten an Grünau und im Süden an die Gemeinde Schönefeld in Brandenburg. Als Ortsteil hat Bohnsdorf laut Berliner Verfassung keine Selbstverwaltung. Alle die Region betreffenden Aufgaben werden vom Bezirksamt bzw. der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick wahrgenommen.
  • Der BBSC Berlin Brandenburger Sportclub e. V. wurde am 2. Mai 2005 in Schulzendorf bei Berlin gegründet. Motivation war die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs der durch die Insolvenz des Volleyball-Bundesligisten VC 68 Eichwalde vereinslosen Mannschaften. Insbesondere die erfolgreiche Jugendarbeit sollte erhalten werden. Schwerpunkt bildet hierbei der weibliche Bereich. Von 2012 bis 2017 spielte die erste Frauenmannschaft in der Dritten Liga Nord und schaffte dort 2017 den Aufstieg in die 2. Deutsche Volleyball-Bundesliga.
  • Wolfgang Hohlbein gilt als einer der produktivsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart. Die Anzahl seiner Werke, die er vor allem zu Beginn seiner Karriere unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte, beträgt inzwischen mehr als 200 Bücher. Viele seiner Romane schrieb Hohlbein nicht allein, sondern in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, insbesondere seiner Frau Heike Hohlbein und seiner Tochter Rebecca Hohlbein. Die ISBN und der Verlag beziehen sich auf die aktuelle Ausgabe.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Altglienicke beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteils Altglienicke mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Philip Manow (* 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor für Politikwissenschaft an der Universität Siegen.
  • Als Rahm bzw. im bundesdeutschen Hochdeutsch auch Sahne, im österreichischen Hochdeutsch auch Obers und im Schweizer Hochdeutsch auch Nidel wird die fetthaltige Phase der Milch bezeichnet, die beim Stehenlassen ungesäuerter Rohmilch natürlich an der Oberfläche aufschwimmt oder aus Rohmilch abzentrifugiert werden kann. Die Bezeichnungen für Sahne sind regional unterschiedlich und werden zum Teil auch nicht einheitlich verwendet. Sahne ist physikalisch gesehen eine Emulsion von Milchfett in Wasser (die daraus hergestellte Butter ist dagegen eine Emulsion von Wasser in Milchfett). Neben der grundsätzlichen Unterscheidung von ungesäuerter und gesäuerter Sahne gibt es eine Reihe weiterer Sahneerzeugnisse, wie Schmand oder Crème fraîche, die sich vor allem in ihrem Fettgehalt unterscheiden.
  • Die Stadtbibliothek Treptow-Köpenick ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Treptow-Köpenick. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 279.991 auf, der im Jahr 2022 mit 258.063 Besuchen 1,17 Millionen Mal entliehen wurde. Darüber hinaus organisierte die Stadtbibliothek im gleichen Zeitraum über 2100 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen. Die beiden wichtigsten Einrichtungen sind die Mittelpunktbibliotheken, die aus den früheren Stadtbezirken Köpenick und Treptow hervorgegangen sind.
  • Der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch Dampfsperrwert) drückt aus, wie stark ein Baustoff die Diffusion (lat. diffundere ‚ausbreiten‘, hier: Wandern von Wasserdampfmolekülen) von Wasserdampf behindert und wird in Form der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (auch Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor, Symbol µ) ausgedrückt. Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl eines Baustoffs ist ein dimensionsloser Materialkennwert, der angibt, um welchen Faktor das betreffende Material gegenüber Wasserdampf dichter ist als eine gleich dicke, ruhende Luftschicht. Je größer die µ-Zahl, desto dampfdichter ist der Baustoff. Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl kann dabei keine Werte kleiner 1 (μLuft = 1) annehmen, jedoch bis Unendlich ansteigen. Es gilt: 1 ≤ μ ≤ ꝏ. Die µ-Zahlen für die gebräuchlichsten Baustoffe werden in der DIN EN ISO 10456 und der DIN 4108-4 beziffert. Multipliziert man die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl mit der Dicke der Bauteilschicht, so erhält man die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke s d {\displaystyle s_{\mathrm {d} }} (sd-Wert). Meist besteht ein Bauteil aus mehreren Schichten, so dass die Sd-Werte der jeweiligen Schichten addiert werden müssen, um den Diffusionswiderstand des gesamten Bauteils zu errechnen. In beheizten Gebäuden besteht im Winter ein Temperaturgefälle von den Innenräumen nach außen. Warme Luft kann mehr Wasser in Dampfform aufnehmen als kalte. Dies führt im Regelfall zu einem dem Temperaturgefälle gleichgerichteten Dampfdruckgefälle. Der Wasserdampf ist bestrebt, in Richtung des Dampfdruckgefälles nach außen zu diffundieren. Daraus resultiert ein Dampfdiffusionsstrom, der vom Diffusionswiderstand des Bauteils und insbesondere im Bauteil enthaltenen Dampfbremsen begrenzt wird. Eine genaue Kenntnis über die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahlen einzelner Baustoffe in einem Bauteil ist wichtig zur Vermeidung von Tauwasserausfall und Schimmelbildung. Im Gegensatz zum Wasserdampfdiffusionswiderstand berücksichtigt der Wasserdampfdurchgangswiderstand auch den Dampfdurchgang durch Materialien aufgrund einer Luftströmung (Konvektionsstrom). Bedeutung hat dies bei der Bewertung der Atmungsaktivität von Textilien, Wundauflagen und Lebensmittelverpackungen.
  • Der Wärmedurchgangskoeffizient (umgangssprachlich auch Wärmedämmwert) U T {\displaystyle U_{T}} in W/(m²·K) ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch Materie aufgrund eines räumlichen Temperaturunterschiedes. Als Formelzeichen wird in der Regel k {\displaystyle k} oder U {\displaystyle U} verwendet. Der Wärmedurchgangskoeffizient ist abhängig von den Wärmeübergangskoeffizienten zwischen verschiedenen Arten von Materie sowie der Wärmeleitfähigkeit und Geometrie der Materie. Besonders weit verbreitete Anwendung findet der Wärmedurchgangskoeffizient im Bauwesen, wo er zur Bestimmung der Transmissionswärmeverluste durch Bauteile hindurch dient. Im Fall einer ebenen Wand gibt er den Wärmestrom je Fläche der Wand und je Kelvin Temperaturunterschied an. Seine SI-Einheit ist daher W/(m²·K), ausgesprochen: Watt pro (Quadratmeter mal Kelvin). Der Wärmedurchgangskoeffizient verhält sich umgekehrt proportional zur Wärmedämmung. Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient, desto schlechter ist die Wärmedämmung des Bauteils. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient, desto besser ist die Wärmedämmung des Bauteils. Der Wärmedurchgangswiderstand R T {\displaystyle R_{T}} in m²·K/W ist der Kehrwert des Wärmedurchgangskoeffizienten. Als Formelzeichen wird in der Regel R {\displaystyle R} verwendet. Der Wärmedurchgangswiderstand verhält sich direkt proportional zur Wärmedämmung. Je höher der Wärmedurchgangswiderstand, desto besser ist die Wärmedämmung des Bauteils. Je niedriger der Wärmedurchgangswiderstand, desto schlechter ist die Wärmedämmung des Bauteils.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.