Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 12559 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Pablo-Neruda-Str. 2-4
12559 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/pablo-neruda-str--2-4.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.441352750277 13.588039008752

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 12559 Berlin

  • Köpenick (bis 1931 amtlich: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme in wald- und seenreicher Umgebung gelegen. Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter das Stadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte. Durch die Tat des Hauptmanns von Köpenick im Jahr 1906 wurde die damalige Stadt Cöpenick (bei Berlin) weltbekannt. Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin (Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes). Seit 1. Januar 1931 wird Köpenick auch amtlich mit ‚K‘ geschrieben, was inoffiziell allerdings schon mehrere Jahrzehnte Usus war. Bis zur Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Köpenick (bis 1990: Stadtbezirk Köpenick), der neben dem Ortsteil Köpenick sechs weitere Ortsteile umfasste (Friedrichshagen, Grünau, Müggelheim, Oberschöneweide, Rahnsdorf, Schmöckwitz).
  • Müggelheim ist ein Ortsteil des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Im 19. Jahrhundert war längere Zeit der amtliche Ortsname Müggelsheim in Gebrauch.
  • Das Cartesianische Theater ist ein Begriff, der in der Philosophie und Kognitionswissenschaft verwendet wird, um eine Kritik an der cartesianischen Vorstellung des Bewusstseins zu veranschaulichen. Geprägt wurde dieser Ausdruck vom Philosophen Daniel Dennett.
  • Das Emmy-Noether-Gymnasium ist ein Gymnasium in Berlin Treptow-Köpenick mit einem naturwissenschaftlichem Profil. Namensgeberin ist die Mathematikerin Emmy Noether. Die Schule bietet unter anderem die Individualisierung des gymnasialen Bildungsganges an, bei dem einzelne Schüler die Möglichkeit haben, das Abitur schneller als andere zu erwerben.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Köpenick beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Köpenick mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Müggelheim beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Müggelheim mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Der Müggelturm ist ein bekanntes Ausflugsziel im Südosten Berlins im Ortsteil Köpenick. Er steht südlich des Müggelsees in den Müggelbergen auf dem Kleinen Müggelberg in einer Höhe von 88,3 m ü. NHN. Wenn vom Müggelturm gesprochen wird, ist meistens der 1961 als Ersatz für den 1958 abgebrannten hölzernen Vorgängerbau errichtete Turm gemeint.
  • Saladin (arabisch صلاح الدين يوسف بن أيّوب الدويني Salah ad-Din Yusuf ibn Ayyub ad-Dawīnī, DMG Ṣalāḥ ad-Dīn Yūsuf b. Aiyūb ad-Dawīnī ‚Heil der Religion, Yusuf, Sohn Ayyubs aus Dwin‘ mit dem Titel al-Malik an-Nasir / الملك الناصر / al-Malik an-Nāṣir / ‚der siegreiche Herrscher‘; geboren 1137/1138 in Tikrit; gestorben am 3. März oder 4. März 1193 in Damaskus) war ab 1171 der erste Sultan von Ägypten und ab 1174 Sultan von Syrien. Als kurdischstämmiger Führer gründete er die Dynastie der Ayyubiden. Unter dem Namen „Sultan Saladin“ wurde er zu einem Mythos der muslimischen Welt und vorbildhaften islamischen Herrscher. Er eroberte im Jahr 1187 Jerusalem; als erfolgreicher Gegenspieler der Kreuzfahrer wurde er oft verklärt und romantisiert. Die moderne Geschichtsschreibung hingegen geht davon aus, dass er seine Rolle als Verteidiger des Islam auch als Legitimation seiner machtpolitischen Ziele benutzte.
  • Wolfgang Schäuble (* 18. September 1942 in Freiburg im Breisgau; † 26. Dezember 2023 in Offenburg) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 1984 bis 1989 war Schäuble Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes (Kabinett Kohl II und Kabinett Kohl III), von 1989 bis 1991 Bundesminister des Innern (Kabinett Kohl III), von 1991 bis 2000 Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und von 1998 bis 2000 auch CDU-Parteivorsitzender. Am 16. Februar 2000 erklärte Schäuble aufgrund seiner Verwicklungen in die CDU-Spendenaffäre seinen Rücktritt als Partei- und Fraktionsvorsitzender. 2005 wurde er erneut Innenminister im Kabinett Merkel I, 2009 bis 2017 Finanzminister im Kabinett Merkel II und III. Von 2017 bis 2021 war er der Präsident des 19. Deutschen Bundestags und eröffnete 2021 als Alterspräsident des 20. Deutschen Bundestags dessen konstituierende Sitzung. Im Jahre 1990 war Schäuble maßgeblich an der Aushandlung des Einigungsvertrags beteiligt. Seit einem Attentat auf ihn im Jahre 1990 war er querschnittgelähmt. Schäuble war von 1972 bis zu seinem Tod 2023 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente.

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