Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 13353 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Müllerstr. 40
13353 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/muellerstr--40.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.55000205127 13.353346654814

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 13353 Berlin

  • Arts of the Working Class, abweichende Titel wie Künste der Arbeiterklasse und Arti della classe lavoratrice oder Iskusstvo rabočego klassa und Arts de la Classe Ouvrière, ist – entsprechend ihrem deutschsprachigen Titel – eine Zeitschrift für die Künste der Arbeiterklasse. Die rund 35 cm hohen Wendehefte enthalten neben englischsprachigen Beiträgen teils auch solche in chinesisch, italienisch, deutsch oder russisch. Vertrieben wird das Kunstmagazin in verschiedenen Ländern wie zum Beispiel Ecuador oder Finnland in Buchhandlungen oder Zeitschriftenläden oder von Menschen auf der Straße. Die meisten Hefte wurden 2019 in Berlin und London ausgegeben. Die Hefte sind Ausdruck einer Gegenbewegung gegen die Exklusionsmechanismen überteuerter Hochglanzmagazine „auf den Coffee Tables der Privilegierten“. Produziert von Menschen des „Kunstprekariats“ gemeinsam mit den beworbenen Künstlern, werden The Arts of the Working Class an Obdachlose, Studenten, Praktikanten und Menschen mit geringer Bezahlung zum Weiterverkauf verschenkt. Der Ladenpreis liegt mit 3,50 Euro höher als der Preis im Straßenverkauf von 2,50 Euro (Stand 2019). Das Magazin mit Themenschwerpunkten wie etwa „Every Billionaire is a Policy Failure“ oder, wie in The Food Issue „Bite the hand that feeds you“, thematisiert Probleme der Gesellschaft und vor allem die „ungerechten ökonomischen Verhältnisse im Kunstbetrieb“. Gründer des Periodikums waren María Inés Plaza Lazo und Pauł beziehungsweise Paweł Sochacki, die heute (Impressum der Ausgabe 19) gemeinsam mit Alina Kolar als Herausgeber und Redakteure fungieren. Diese können – und wollen – nicht ehrenamtlich arbeiten. Anzeigen, die die Hefte mitfinanzieren, weisen oftmals auf Ausstellungen hin. Die „ungewöhnliche gemeinnützige Unternehmergesellschaft“ findet sich zudem auch vielfach „in der Warteschleife von unterschiedlichen Förderanträgen“ wieder. Die Journalistin Elisabeth Wellershaus hat im Jahr 2018 unter der Überschrift Worlds of Homelessness / Kunst für alle mit den Redakteurinnen Alina und Maria ein Interview über die „Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst“ geführt, deren Text das Goethe-Institut auf seiner Webseite goethe.de (siehe im Abschnitt Weblinks) unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 DE zur Förderung des Freien Wissens online gestellt hat. Das anfangs im Selbstverlag, seit 2018 bei der Reflector Monde gUG in Berlin erscheinende Blatt wird vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) im Sonderförderprogramm Neustart Kultur durch die Beauftragte der deutschen Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt.
  • Gesundbrunnen ist ein Ortsteil im Bezirk Mitte von Berlin. Im Jahr 1861 wurden Gesundbrunnen und der benachbarte Wedding nach Berlin eingemeindet. Mit dem Groß-Berlin-Gesetz von 1920 gingen beide Orte im Bezirk Wedding auf. Der heutige Ortsteil Gesundbrunnen entstand mit anderer Abgrenzung im Rahmen der Verwaltungsreform 2001 durch Teilung des alten Bezirks Wedding. Die Reform fasste die ehemaligen Verwaltungsbezirke Wedding, Mitte und Tiergarten in einem neuen Bezirk Mitte zusammen, der aus den Ortsteilen Wedding, Gesundbrunnen, Mitte, Tiergarten, Moabit und Hansaviertel besteht.
  • Moabit [moaˈbiːt]  ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Er wurde ab 1685 besiedelt und 1861 in Berlin eingemeindet. Der ehemalige Industrie- und Arbeiterbezirk ist vollständig von Wasserstraßen und Kanälen umgeben. Zwischen 1920 und 2001 war Moabit ein Berliner Ortsteil im Bezirk Tiergarten. Während der Teilung Berlins gehörte es zum Britischen Sektor.
  • Der Wedding ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Der im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnte Wedding war über Jahrhunderte bis ins 18. Jahrhundert nahezu unbesiedelt. Nach der Eingemeindung nach Berlin im Jahr 1861 stieg seine Einwohnerzahl. Er wurde 1920 namensgebend für den damaligen Bezirk Wedding, der nach der Teilung Berlins zum französischen Sektor West-Berlins gehörte. Der Ortsteil Wedding in seiner heutigen Form entstand 2001 aus dem westlichen Teil des aufgelösten Bezirks.
  • Die Chausseestraße im Berliner Bezirk Mitte ist die älteste Straße der Oranienburger Vorstadt. Rund 1,7 km lang, führt sie von der Friedrichstraße im Südosten zur Müllerstraße im Nordwesten. In ihrem Verlauf befinden sich zahlreiche bemerkenswerte Bauten und Friedhofsanlagen Berlins, von denen einige als denkmalgeschützt registriert sind. Entlang dieser Straße entstand nach 1800 die erste frühkapitalistische Schwerindustrie Preußens, gefolgt von den ersten Eisenbahnproduktionsstätten des Landes. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte die Chausseestraße zur innerstädtischen Geschäftsgegend.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Gesundbrunnen beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wedding beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Wedding mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Das Rathaus Wedding ist ein kommunales Gebäudeensemble im Berliner Ortsteil Wedding (Bezirk Mitte) in der Nähe des Leopoldplatzes. Es besteht aus dem im Jahr 1930 fertiggestellten und inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Originalgebäude sowie aus einem 1966 ergänzten Hochhaus mit vorgelagertem Pavillon. Der Verwaltungskomplex befindet sich in der Müllerstraße 146/147.
  • Die SPD Berlin (offizieller Vollname: Sozialdemokratische Partei Deutschlands [SPD], Landesverband Berlin) ist der Landesverband und zugleich Bezirk der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Stadtstaat Berlin.

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