Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 13581 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-21:00 |
Dienstag | 09:00-21:00 |
Mittwoch | 09:00-21:00 |
Donnerstag | 09:00-21:00 |
Freitag | 09:00-21:00 |
Samstag | 09:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:
Rossmann
Klosterstr. 3
13581 Berlin
Klosterstr. 3
13581 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/klosterstr--3.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.533937452511 | 13.195107294623 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Kurzinformationen über 13581 Berlin
- Spandau ist der namensgebende Ortsteil im Bezirk Spandau von Berlin.
- Der Weltensammler ist der zweite im Druck erschienene Roman des in Bulgarien geborenen, in Kenia, Südafrika, Deutschland, Indien und Österreich beheimateten Autors Ilija Trojanow, der 2006 veröffentlicht wurde. Das Buch wurde 2006 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse (Kategorie: Belletristik) ausgezeichnet und war Finalist beim Deutschen Buchpreis. Sein Roman fügte sich in seine bestehenden Werke seit Die Welt ist groß und Rettung lauert überall (1996) ein, indem er indirekt die Frage nach der transkulturellen Identität im Zuge der Diskussion um die Leitkultur thematisierte und auch dementsprechend rezipiert wurde.
- Die Deutsche Sportjugend (dsj) ist die Jugendorganisation des Deutschen Olympischen Sportbundes e. V. (DOSB). Sie ist der größte freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland und der Dachverband des deutschen Kinder- und Jugendsports. Die dsj bündelt die Interessen von rund 10 Millionen Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen im Alter bis 26 Jahren, die in rund 87.000 Sportvereinen in 16 Landessportjugenden, 62 Jugendorganisationen der Spitzenverbände und 10 Jugendorganisationen der Sportverbände mit besonderen Aufgaben organisiert sind. Verbände mit besonderen Aufgaben (VmbA) repräsentieren eine Gruppe von Mitgliedern, die sich mit ihren unterschiedlichen Strukturen, Aufgabenfeldern und Größen zu einer Einheit ergänzen. Sie setzen sich für eine ganzheitliche und von Fairness geprägte Sportbewegung ein. Die dsj koordiniert vor allem bei gemeinsamen Aufgaben die Arbeit ihrer Mitgliedsorganisationen. In Zusammenarbeit mit ihnen und weiteren gesellschaftlichen Kräften möchte sie die Formen sportlicher und allgemeiner Jugendarbeit weiterentwickeln. Weiterhin möchte sie Bildung, Betreuung und Erziehung durch Kinder- und Jugendarbeit im Sport fördern und damit einen Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher und jugendpolitischer Aufgaben leisten. Die Aufgaben der dsj sind in den Handlungsfeldern „Junges Engagement im Sport“, „Kinder- und Jugendschutz im Sport“, „Internationale Jugendarbeit im Sport“, „Bewegung, Spiel und Sport“, „Sport mit Courage“ und „Thinktank Kinder- und Jugendsport“ strukturiert. Die Deutsche Sportjugend fördert seit ihrer Gründung die Kinder- und Jugendarbeit im Sport und trägt maßgeblich dazu bei, dass Kinder, Jugendliche und junge Menschen ihre körperlich-motorischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen weiterentwickeln können. Als Zentralstelle des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) leitet die dsj Mittel für Aktivitäten und Personen an die dsj-Mitgliedsorganisationen weiter, insbesondere über den Fördertopf Kinder- und Jugendarbeit im Sport.
- Das Dromedar (Camelus dromedarius), auch als Einhöckriges oder Arabisches Kamel bezeichnet, ist eine Säugetierart aus der Gattung der Altweltkamele innerhalb der Familie der Kamele (Camelidae). Es ist als Last- und Reittier in weiten Teilen Asiens und Afrikas verbreitet, in seiner Wildform jedoch ausgestorben. Nachkommen von freigelassenen oder entlaufenen Tieren leben heute noch in großer Zahl verwildert in den Zentralregionen Australiens. Der Name kommt aus dem griechischen δρομάς (dromás), was „laufend“ bedeutet.
- Diese Liste umfasst die Badischen Reisezugwagen, sowohl die Wagen der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen im Zeitraum von 1840 bis 1920 als auch die von der Deutschen Reichsbahn (DRG) noch nach badischen Mustern bis 1930 beschafften Fahrzeuge. Grundlage für die Liste bilden diverse Wagenverzeichnisse der Badischen Staatseisenbahnen (siehe Auflistung im Literaturnachweis), die Werke von Albert Mühl, Jens Freese, Emil Konrad und Joachim Deppmeyer sowie das Skizzenheft für Personen- und Gepäckwagen der DRG von 1930. Die Gliederung ist angelehnt an die der Wagenverzeichnisse. Tabellarisch aufgelistet ist eine Aufstellung der diversen Badischen Wagengruppen mit einer Zuordnung zu den jeweiligen Wagengattungen.
- Die Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-St. Pauli enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils St. Pauli der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Alle Denkmäler in St. Pauli, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geändert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Mitte zu finden.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Spandau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau ist eine Übersicht der existierenden Grundwasserbrunnen in den Ortsteilen des Bezirks. Am Wassernetz betriebene ständig laufende Trinkwasserbrunnen und Brunnenanlagen mit Schmuck- und Zierfunktion bleiben für diese Liste unbeachtet.
- Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der DDR zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument der SED, worauf die von ihrem langjährigen Leiter, Minister Erich Mielke geprägte Losung, „Schild und Schwert der Partei“ zu sein, hinweist. Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik sowohl ein „Ministerium der bewaffneten Organe“, von denen die DDR insgesamt vier kannte, als auch ein „bewaffnetes Organ“ selbst. 1953 wurde es in Reaktion auf den Aufstand vom 17. Juni zum Staatssekretariat für Staatssicherheit (SfS) herabgestuft, dem Ministerium des Innern nachgeordnet und 1955 wieder selbständiges Ministerium. Eine von etwa zwanzig Hauptverwaltungen des MfS war die Hauptverwaltung A (HVA), der Auslandsgeheimdienst der DDR. Das MfS wurde am 8. Februar 1950 nach dem Vorbild des sowjetischen NKWD gegründet und entwickelte sich zu einem weitverzweigten, personalstarken Überwachungs- und Repressionsapparat, dem im Jahr 1988 etwa 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter und zwischen 110.000 (Ilko-Sascha Kowalczuk) und 189.000 (Helmut Müller-Enbergs) inoffizielle Mitarbeiter (IM) angehörten. Als Motive für die Kooperation ermittelte Müller-Enbergs vor allem politische Ideale. Geld habe nur eine untergeordnete Rolle gespielt, auch Fälle von erpresster Zusammenarbeit seien selten gewesen. Innenpolitisch hatte das als Machtinstrument benutzte MfS Schutzfunktion für staatliche Organe und Personen. Dazu wurden 15 Bezirksverwaltungen für Staatssicherheit (BVfS) wie in Halle oder Leipzig eingerichtet. In letzterem befindet sich heute das Museum in der Runden Ecke. Daneben unterstanden den Bezirksverwaltungen insgesamt 214 Kreisdienststellen (KDfS). Aus der DDR-Bevölkerung gerieten Menschen ins Visier des MfS, wenn Verdacht auf politischen Widerstand gegen die SED, Spionage oder Republikflucht bestand. Methodisch setzte das MfS dabei Observation, Einschüchterung, Inhaftierung sowie die sogenannte Zersetzung gegen Oppositionelle und Regimekritiker („feindlich-negative Personen“) als Mittel ein. In den 1950er Jahren wurde in Stasi-Gefängnissen noch physische Folter angewandt, später wurde mit ausgeklügelten psychologischen Methoden gearbeitet. In den 1980er Jahren bildete die Stasi wiederholt Terroristen der Rote Armee Fraktion (RAF) im Umgang mit Waffen und Sprengstoffen aus. Im Zuge der friedlichen Revolution im Herbst 1989 wurde das MfS im November in Amt für Nationale Sicherheit (AfNS) umbenannt, das seine Tätigkeit infolge des Drucks der Bürgerkomitees bereits ab Anfang Dezember einstellte und bis März 1990 vollständig aufgelöst wurde. Für die Erforschung und Verwaltung der schriftlichen Hinterlassenschaft der Behörde war seit 1990 der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) zuständig, bis diese Behörde am 17. Juni 2021 aufgelöst und ins Bundesarchiv überführt wurde. Das MfS ist der einzige Geheimdienst der deutschen Geschichte, der umfassend aufgedeckt und aufgearbeitet wurde. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass das MfS weit hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb, eine allgegenwärtige Staatssicherheit zu sein. Versteht man unter einem Ministerium üblicherweise eine zivile Regierungseinrichtung, war dies bei dem im Volksmund als „Stasi“ bezeichneten Ministerium nicht der Fall: das MfS übernahm für seine Struktur 16 militärische Dienstgrade der NVA. Mit dem Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ gehörte zum MfS auch eine eigene militärisch-operative Truppe, die 1990 etwa 11.000 Mann in Mannschafts- und Offiziersdienstgraden umfasste. Außerhalb des MfS gab es einen weiteren Nachrichtendienst in der DDR, die Militärische Aufklärung der Nationalen Volksarmee mit Sitz in Berlin-Köpenick. Diese wurde – ebenso wie die Grenztruppen der DDR und die restliche NVA – durch die Hauptabteilung I (MfS-Militärabwehr oder Verwaltung 2000) des MfS kontrolliert.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
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