Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 12057 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Grenzallee 4 M
12057 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/grenzallee-4-m.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.469976870261 13.462226210215

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 12057 Berlin

  • Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten bebaute, namensgebende Ortsteil des Berliner Bezirks Neukölln, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Gelegentlich wird der Ortsteil zur Unterscheidung vom Bezirk auch als Nord-Neukölln bezeichnet. Das Gebiet nordöstlich des Hermannplatzes (Reuterkiez) gehört zum umgangssprachlichen so bezeichneten „Kreuzkölln“ (von Kreuzberg und Neukölln).
  • Die Busverkehr Berlin (BVB) ist ein auf Reisebusvermietung spezialisiertes Unternehmen in Berlin. Die landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) halten eine Minderheitsbeteiligung von 25,1 % an der BVB. Das Unternehmen besitzt mehr als 100 Reise-, Sightseeing- und Linienbusse. BVB über hat 200 Beschäftigte und ist damit das größte private Busunternehmen in Berlin und Brandenburg.
  • Das Estrel ist ein Hotel in Berlin, gelegen an der Sonnenallee im Ortsteil Neukölln; mit über 2000 Betten in 1125 Zimmern ist es Deutschlands größtes Hotel. Es ist in der DEHOGA-Kategorie 4+ klassifiziert. Gleichzeitig ist es Europas größtes Hotel-, Congress- und Entertainment-Center. Beschäftigt werden etwa 550 festangestellte Mitarbeiter. Das Estrel gehört keiner Hotelkette an, sondern befindet sich im Privatbesitz des Bauunternehmers Ekkehard Streletzki, der für das Projekt Estrel den Branchenpreis „Hotelier des Jahres 2000“ erhielt. Der Name des Hotels geht auf die Kürzung des Namens des Besitzers zurück.
  • Der Estrel Tower ist ein im Bau befindliches Hochhaus an der Sonnenallee im Berliner Ortsteil Neukölln. Nach seiner für 2025 geplanten Fertigstellung soll er mit 176 Metern das höchste Haus Berlins sein. Er soll als Hotelturm ein Teil des Bauensembles des Estrel-Hotels werden.
  • Georgien ([geˈɔrgi̯ən], georgisch საქართველო Sakartwelo [sɑkʰɑrtʰvɛlɔ], ) ist ein eurasischer Staat im Südkaukasus, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen. Im Norden wird er von Russland, im Süden von der Türkei und Armenien, im Osten von Aserbaidschan begrenzt. Die Landesteile Abchasien und Südossetien sind von russischen Streitkräften besetzt und nicht unter Kontrolle der georgischen Regierung. Mit rund 3,7 Millionen Einwohnern (2020) auf einer Fläche von 57.215 km² (ohne die besetzten Landesteile) ist Georgien eher dünn besiedelt. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung lebt in der Hauptstadtregion um Tiflis, weitere große Städte sind Batumi, Kutaissi und Rustawi.
  • Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes. In einem weiteren Sinn werden mit diesem Wort auch Internierungslager im Allgemeinen bezeichnet. Der Begriff geht zurück auf Herbert Kitchener, der um 1901 die Zusammenpferchung der lokalen Bevölkerung in Lagern im Zweiten Burenkrieg befahl. Die Konzentrationslager wurden im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten von Organisationen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) errichtet. Es bestanden schließlich rund 1000 Konzentrations- und Nebenlager sowie sieben Vernichtungslager. Sie dienten der Ermordung von Millionen Menschen, der Beseitigung politischer Gegner, der Ausbeutung durch Zwangsarbeit, medizinischen Menschenversuchen und der Internierung von Kriegsgefangenen. Das Lagersystem stellte ein wesentliches Element der nationalsozialistischen Unrechtsherrschaft dar. Weite Zweige der deutschen Industrie profitierten direkt oder indirekt von ihm. Es wird angenommen, dass etwa zwei Drittel der geschätzt sechs Millionen Juden, die der deutschen Judenvernichtung, später Shoah oder Holocaust genannt, zum Opfer fielen, in Vernichtungs- und Konzentrationslagern direkt ermordet wurden oder dort an den Folgen von systematischer Unterernährung, Misshandlungen und unbehandelten Krankheiten gestorben sind. Das verbleibende Drittel starb in – von der Schutzstaffel (SS) so genannten – „Ghettos“, bei Massenerschießungen vor allem durch die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und auf den Todesmärschen. Es wurden in den Konzentrationslagern auch viele andere Menschen ermordet, wie Kommunisten, Sozialisten, Pfarrer, Systemkritiker, damals sogenannte Zigeuner (siehe Porajmos), Homosexuelle, Zeugen Jehovas, geistig Behinderte und angebliche „Asoziale“ (siehe auch Aktion T4 und „Invalidentransporte“). Die genaue Anzahl der Toten ist unklar, da die Mörder längst nicht über alle Opfer Akten führten, am Ende des Zweiten Weltkrieges keine Ermordungen mehr dokumentarisch festgehalten wurden und viele Unterlagen durch Kriegsereignisse unwiederbringlich verloren gingen. Ebenso wurden viele Zeugen bei Kriegsende gezielt ermordet. Zudem wurden zahlreiche KZ-Häftlinge im Zuge der Räumungen von Konzentrationslagern während der letzten beiden Jahre des Zweiten Weltkrieges bei Räumungstransporten und auf Todesmärschen sowie bei Massakern und anderen nationalsozialistischen Endphaseverbrechen ermordet, etwa beim Massaker von Gardelegen. Viele andere Häftlinge, die hingegen von den alliierten Truppen befreit werden konnten, starben auch erst nach diesem Zeitpunkt als Displaced Persons oder sogar noch nach ihrer Heimkehr an den gesundheitlichen Folgen ihrer oft jahrelangen KZ-Haft.
  • In der Liste der Brunnenanlagen im Berliner Bezirk Neukölln sind die öffentlichen Zier- und Springbrunnen im Bezirk Neukölln aufgeführt. Die Zusammenstellung enthält nur Brunnen und Wasserschmuckanlagen an öffentlich zugänglichen Orten. Wasserbassins ohne bewegtes Wasser sowie private Anlagen sind nicht aufgenommen. Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. Die Übersicht ist nach den Namen der Brunnen vorsortiert, gefolgt von der Adresse (Straße oder Platz). Sie kann jedoch auch individuell nach Baujahr/Aufstellungsdatum oder Künstler sortiert werden.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neukölln beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Neukölln mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Wetterpilze in Berlin listet alle Wetterpilze in Berlin und in den Berliner Forsten auf.
  • Transgenerationale Weitergabe (auch Transgenerationalität oder (Trauma-)Transmission, englisch: Transgenerational Transmission of Trauma (TTT)) bezeichnet die Übertragung von Erfahrungen der Angehörigen einer Generation auf die Mitglieder einer nachfolgenden Generation, wobei es sich in der Regel um ein unbeabsichtigtes, oft unbewusstes und nicht selten auch ungewolltes Geschehen handelt. Die Begriffe haben sich in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen etabliert. Die damit bezeichneten Phänomene werden bevorzugt in den Sozialwissenschaften untersucht und beschrieben, doch beginnen auch Vertreter der Naturwissenschaften, sich diesem Thema zu widmen. In erster Linie geht es um unverarbeitete seelische Traumata, die in verschiedenen Zusammenhängen erworben wurden. Deren Erlebnisqualitäten können in unterschiedlicher Weise und Ausprägung direkt oder indirekt und mit verschiedenen Auswirkungen an die Nachkommen weitergegeben werden. Besonders häufig wurden diese Phänomene bei Überlebenden des Holocaust und ihren Nachkommen beschrieben. Neben zahlreichen nachteiligen Folgen kann auch die Resilienz genannte psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen auf dem Weg einer transgenerationalen Weitergabe gestärkt werden.

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