Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 10117 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:00-21:00
Dienstag 06:00-21:00
Mittwoch 06:00-21:00
Donnerstag 06:00-21:00
Freitag 06:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Friedrichstr. 141a/142
10117 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/friedrichstr--141a-142.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.520937947267 13.387851702602

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 10117 Berlin

  • Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile. In ihm liegt die historische Mitte mit den ehemaligen Stadtkernen von Alt-Berlin und Alt-Kölln, dem Brandenburger Tor, der Straße Unter den Linden, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Museumsinsel und dem Berliner Fernsehturm. In Mitte befinden sich zahlreiche Einrichtungen des Bundes, des Senates von Berlin im Roten Rathaus und das Abgeordnetenhaus von Berlin im Preußischen Landtag sowie zahlreiche Botschaften. Bis zur Verwaltungsreform im Jahr 2001 war der Ortsteil ein eigener Bezirk. Dieser Bezirk Mitte wurde mit dem Bezirk Tiergarten und dem Bezirk Wedding zum neuen Bezirk Mitte von Berlin fusioniert. Die Ortsbezeichnung Mitte wird immer ohne Artikel verwendet, also „Ich wohne in Mitte“, „Wir fahren nach Mitte“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist damit meist der Ortsteil Mitte gemeint, nicht der neue, durch Fusion entstandene Bezirk Mitte.
  • Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung. Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
  • Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Dem Ministerium steht der Bundesminister der Finanzen, Christian Lindner (FDP), vor. Das BMF wird von einem wissenschaftlichen Beirat, einem FinTechRat und einem Beirat für nachhaltige Finanzierung unterstützt.
  • Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (Kurzbezeichnung BSW) ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Linkspartei an. Durch Übertritte von Mandatsträgern ist die Partei im 20. Deutschen Bundestag und in drei Landesparlamenten vertreten. Programmatisch lässt sich die Partei kaum einordnen, da noch kein Parteiprogramm beschlossen wurde. Beobachter tendieren dazu, sie in sozioökonomischen Fragen als links und gesellschaftspolitisch als eher konservativ einzuschätzen. Im vorliegenden Wahlprogramm zur EU-Wahl 2024 wird eine kritische Haltung zu Institutionen der Europäischen Union deutlich.
  • Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt. Sie besitzt keine Filialen, verfügt nicht über Kundeneinlagen und refinanziert ihr Fördergeschäft fast vollständig über die internationalen Kapitalmärkte. Wie die Deutsche Bundesbank ist die KfW kein Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesengesetzes. Bei der Europäischen Zentralbank wird sie auf der MFI-Liste als mindestreservepflichtig geführt. In der Liste der größten Banken in Deutschland nahm die KfW 2018 entsprechend ihrer Jahresbilanz den 3. Rang ein. Gegründet wurde die KfW 1948 auf der Grundlage des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG) als Anstalt des öffentlichen Rechts. Die KfW Bankengruppe umfasst zudem die Töchter DEG, KfW IPEX-Bank und FuB. Die Rechtsaufsicht hat das Bundesministerium der Finanzen (§ 12 KredAnstWiAG). Vorstandsvorsitzender der KfW ist seit dem 1. November 2021 Stefan Wintels.
  • Der Landkreis Stendal ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen-Anhalt. Flächenmäßig ist er der zehntgrößte Landkreis in Deutschland und der größte in Sachsen-Anhalt.
  • Natürlicher Wasserstoff, oft auch weißer Wasserstoff genannt, ist in natürlichen Lagerstätten vorkommender molekularer Wasserstoff (im Gegensatz zu Wasserstoff, der im Labor oder in der Industrie hergestellt wird) und damit ein Primärenergieträger. Dies unterscheidet ihn von auf andere Art und Weise gewonnenem Wasserstoff, wie z. B. grünem Wasserstoff, der mit Hilfe erneuerbarer Energien gewonnen wird, z. B. durch Wasserelektrolyse, und von „grauem“/„braunem“ und „schwarzem“ Wasserstoff, der aus fossilen Quellen gewonnen wird, z. B. durch Dampfreformation. Er kommt oft vergesellschaftet mit fossilen Kohlenwasserstoffen und Helium vor und kann mit verschiedenen Methoden wie z. B. Fracking gefördert werden.
  • Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Das gegenwärtig auch als Centrum Judaicum bekannte Gebäudeensemble wird als Kulturzentrum genutzt.
  • Viktimisierung ist ein Fachbegriff vor allem in der Kriminologie. Das Verb viktimisieren bedeutet „zum Opfer machen“ (lateinisch victima ‚Opfer‘), indem jemand durch kriminelles Handeln geschädigt wird. Insbesondere in der Sozialwissenschaft beschreibt der Begriff auch den Vorgang, jemandem oder einer Personengruppe einen Opferstatus oder die Opferrolle zuzuschreiben, sowie entsprechende Selbstzuschreibungen. Seit den 1990er Jahren wird eine Debatte in den Medien über die politischen und sozialen Implikationen der Schädigung und der Benutzung des Begriffs Opfer geführt.
  • Ein Ölradiator ist ein mit Thermalöl gefüllter und mit Strom erwärmter Heizkörper für geschlossene Räume, der als Radiator seine Wärme überwiegend durch Wärmestrahlung abgibt. Er kann zusätzlich zu einer fest installierten Heizung (Zentralheizung, Ofenheizung, Kamin) eingesetzt werden oder als alleinige Heizung dienen. Typisches Einsatzgebiet sind Räume, die kurzfristig wärmer als üblich beheizt werden sollen (z. B. Bad), oder Räume die unregelmäßig oder selten genutzt werden und bei denen es sich nicht lohnt, ein festes Heizungssystem zu installieren.

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