Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 10707 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Fehrbelliner Platz 5
10707 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/fehrbelliner-platz-5.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.490141137717 13.312444324027

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 10707 Berlin

  • Wilmersdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der historische Kern Alt-Wilmersdorf befindet sich an der Straße Wilhelmsaue.
  • Die Darrdichte (veraltet auch Darrwichte; etymologisch verwandt mit der Darre) bezeichnet die durchschnittliche Rohdichte von trockenem Holz, das heißt bei 0 % Holzfeuchte: ρ darr = m trocken V trocken {\displaystyle \rho _{\text{darr}}={\frac {m_{\text{trocken}}}{V_{\text{trocken}}}}} Die durchschnittliche Dichte deshalb, da die Rohdichte zwischen den einzelnen Zuwachszonen (Jahresringe) und einzelnen Bereichen im Holz (z. B. Druckholz, Zugholz) schwankt. Sie schwankt außerdem nicht nur zwischen den Arten, sondern auch mit den Wuchsbedingungen sowie dem Anteil an Früh- und Spätholz. Die Darrdichte ist damit ein wichtiges Maß zur Angabe der Holzdichte. Ein anderes ist die Raumdichte, das das Volumen des frischen Holzes benutzt, was vor Ort direkt gemessen werden kann und damit die Bestimmung des Wertes erleichtert. Verwechslungsgefahr besteht zwischen den Begriffen Roh- und Reindichte. Letztere gibt die Dichte der reinen, hohlraumfreien Zellwand an. Die Reindichte liegt bei allen Holzarten relativ konstant bei ca. 1,5 g/cm³.
  • Das Haus Cumberland ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Kurfürstendamm zwischen Bleibtreu- und Schlüterstraße in Berlin-Charlottenburg. Es stammt aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts, diente als Hotel und Sitz verschiedener Verwaltungen. Seit dem Jahr 2011 ist es restauriert und zum Geschäfts- und Wohnhaus umgebaut worden. Gegenüber dem Haus befindet sich der George-Grosz-Platz. Die postalische Anschrift lautet Kurfürstendamm 193–194, 10707 Berlin.
  • Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff. Mit erwarteter Hilfe aus der rechtskonservativen bayerischen Landesregierung und Verwaltung sollte nach dem Vorbild Mussolinis die Reichsregierung in Berlin gestürzt werden. Das Ziel des Umsturzversuchs war die Beseitigung der parlamentarischen Demokratie und die Errichtung einer nationalsozialistischen Diktatur.
  • Die Johann-Peter-Hebel-Grundschule (ehemals: Fichte-Gymnasium) ist eine öffentliche Grundschule im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, die nach dem deutschen Schriftsteller, evangelischen Geistlichen und Lehrer Johann Peter Hebel (1760–1826) benannt wurde. Die Johann-Peter-Hebel-Grundschule befindet sich in der Nähe der U-Bahnhöfe Hohenzollernplatz und Fehrbelliner Platz in der Emser Straße. Das Hauptgebäude steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
  • Johannes Itten (* 11. November 1888 in Wachseldorn, Kanton Bern, Schweiz; † 25. März 1967 in Zürich) war ein Schweizer Maler, Kunsttheoretiker, Kunstpädagoge und lehrender Meister am Bauhaus in Weimar. Itten zählt zu der Zürcher Schule der Konkreten. Er entwickelte eine Farbenlehre und gilt als Begründer der Farbtypenlehre.
  • Das Landesverwaltungsamt (LVwA) ist eine Berliner Behörde, welche als Personaldienstleister Aufgaben für betreute Berliner Landeseinrichtungen und deren Beschäftigte in den Bereichen Beihilfe, Versorgung, Personalaktenführung und Kindergeld vollbringt. Die Behörde ist der Senatsverwaltung für Finanzen nachgeordnet.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Übersicht Straßen und Plätze in Berlin listet die einzelnen Artikel von 97 Ortsteilen der deutschen Hauptstadt auf, in denen die entsprechenden Örtlichkeiten beschrieben sind. Die Geschichte der jeweiligen Ortsteile wird in diesen Listen nur mit Bezug zu Straßen und Plätzen behandelt. Stattdessen enthalten sie Angaben über Namen der Straßen und Plätze, deren Länge und Maße, der Namensherkunft sowie den Zeitpunkt der Benennung. Außer den vorgenannten Objekten sind in den Artikeln der jeweiligen Berliner Ortsteile relevanzabhängig Kleingartenanlagen (Kolonien), Parks, Friedhöfe, Sondergebiete aufgenommen und gegebenenfalls beschrieben oder zu Hauptartikeln verlinkt. Soweit es sich aus dem Zusammenhang ergibt, sind Anmerkungen zu ehemaligen oder geplanten Straßen in gesonderten Listen aufgeführt, um historische Bezüge der Entwicklung besser zu beschreiben. Angaben, die sich auf den Ortsteil selbst beziehen, sind unter dessen speziellem Lemma ausgeführt.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.