Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 13589 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:
Rossmann
Falkenseer Chaussee 198
13589 Berlin
Falkenseer Chaussee 198
13589 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/falkenseer-chaussee-198.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.550892864601 | 13.163976178451 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Kurzinformationen über 13589 Berlin
- Das Falkenhagener Feld ist ein Ortsteil im Bezirk Spandau in Berlin, der als städtische Großsiedlung Ende des 20. Jahrhunderts entstand.
- Duktilität (abgeleitet vom lateinisch ducere, dt. ziehen) ist die Eigenschaft eines Werkstoffes, sich unter Zugbelastung vor einem Bruch dauerhaft plastisch zu verformen. Prinzipiell gibt es zwei mögliche Prozesse der plastischen Verformung von Kristallen, insbesondere für Metalle, nachdem die Last die Fließgrenze überschritten hat: sie verformen sich biegsam, dann werden sie duktil genannt sie verformen sich spröde und zerbersten, dann nennt man sie brüchig. Das Verhalten wird üblicherweise im Spannungs-Dehnungs-Diagramm dargestellt.
- Erhard Milch (* 30. März 1892 in Wilhelmshaven; † 25. Januar 1972 in Wuppertal) war deutscher Heeres- und Luftwaffenoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 Staatssekretär des Reichsluftfahrtministeriums (RLM), zugleich Generalinspekteur der Luftwaffe und nach Ernst Udets Suizid im November 1941 bis Juli 1944 Generalluftzeugmeister. Im Nürnberger Milch-Prozess vom 2. Januar bis 17. April 1947 vor dem amerikanischen Militärgerichtshof wurde Milch als Kriegsverbrecher zu lebenslanger Haft verurteilt. 1954 wurde er vorzeitig entlassen.
- Georg Schröder (* 10. November 1904 in Rixdorf; † 11. September 1944 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Arbeiter und Gegner des Nationalsozialismus.
- Der Nürnberger Juristenprozess war der dritte der zwölf Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus. Er fand vom 5. März 1947 bis zum 4. Dezember 1947 im Nürnberger Justizpalast vor einem amerikanischen Militärgericht statt. Offiziell wurde das Verfahren als Vereinigte Staaten vs. Josef Altstötter et al. bezeichnet. Angeklagt waren 16 hohe Justizbeamte und Richter des NS-Regimes. Gegenstand des Juristenprozesses waren der Erlass und der Vollzug der NS-Terrorgesetze, namentlich solcher, die sich auf die im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebiete bezogen. Es wurden nur solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt, die in Verbindung mit diesem verbrecherischen Angriffskrieg standen, also nicht das Geschehen zwischen 1933 und 1939. Verhandlungsgegenstand waren etwa die Volksschädlingsverordnung vom 5. September 1939, die Polenstrafrechtsverordnung vom 4. Dezember 1941 oder der Nacht-und-Nebel-Erlass vom 7. Dezember 1941. Aufgrund dieser Verordnungen verhängten insbesondere die Sondergerichte zahlreiche Todesurteile und dienten damit dem verbrecherischen Kriegsziel, alle ideologisch missliebigen Personen zu ermorden (politische Gegner, Juden, „Zigeuner“, Polen, Russen und Ukrainer, „Gewohnheitsverbrecher“ und sonstige „asoziale Elemente“). Die Urteile wurden am 3. und 4. Dezember 1947 verkündet. Vier Angeklagte wurden zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Gegen sechs Angeklagte verhängte das Gericht Freiheitsstrafen von fünf bis zehn Jahren Zuchthaus. Vier Angeklagte wurden freigesprochen. Bei zwei Angeklagten wurde das Verfahren eingestellt (im einen Fall wegen Suizid vor Prozessbeginn, im anderen Fall wegen Verhandlungsunfähigkeit). Im Gegensatz zu dem Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof und zu anderen Folgeprozessen wurden keine Todesurteile verhängt. Das Urteil wurde vielfach als zu mild empfunden.
- Dies ist die Liste der Rugby-Union-Vereine in Deutschland. Hier sind alle Rugby-Union-Vereine in Deutschland gelistet, die Mitglied des Deutschen Rugby-Verbandes sind oder am aktiven Spielbetrieb in einer Liga teilnehmen. Der International Rugby Board verzeichnete im September 2012 eine Vereinszahl von 110 für Deutschland. Einige der Vereine, die an den deutschen Ligen teilnehmen, bestehen aus Mannschaften der in Deutschland stationierten Streitkräfte der USA und Großbritanniens. Diese müssen nicht notwendigerweise Mitglied im Deutschen Rugby-Verband sein. Beispiele für US-Armee-Vereine in Deutschland sind die Mannschaften in Illesheim, Ramstein und Vilseck. Der RC Mönchengladbach Rhinos und die Elmpt Falcons sind wiederum Mannschaften der britischen Armee in Deutschland. Andere Vereine, wie der RC Kaiserslautern, rekrutieren zwar Teile der Spieler aus der US-Armee in Deutschland, haben aber auch eigene deutsche Spieler. Der älteste Rugby-Union-Verein in Deutschland ist der DSV Hannover 78. Er wurde 1878 als DFV Hannover in einer Zeit gegründet, in der es in Deutschland noch keine klare Differenzierung zwischen Fußball und Rugby gab.
- Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, auch Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Von den 24 Angeklagten wurden zwölf zum Tode und sieben zu Freiheitsstrafen verurteilt, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Zwei Verfahren wurden ohne Verurteilung eingestellt. Die Verhandlung fand vor einem eigens von den Alliierten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG; englisch International Military Tribunal, IMT), statt. Der Prozess dauerte vom 20. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 und fand im Justizpalast an der Fürther Straße in der Stadt Nürnberg statt. Die Angeklagten und zahlreiche Zeugen wurden im angrenzenden Zellengefängnis Nürnberg inhaftiert. Dieser Prozess war der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse. Die zwölf Folgeprozesse unter anderem gegen Ärzte, Juristen sowie führende Personen aus der Wirtschaft fanden ebenfalls in Nürnberg, der Stadt der NSDAP-Reichsparteitage, statt. Wegen des beginnenden Kalten Krieges war damit aber nicht mehr der IMG befasst, sondern US-amerikanische Militärgerichte. Für das Kriegsvölkerrecht waren der Internationale Militärgerichtshof und der am 19. Januar 1946 für die Tokioter Prozesse eingerichtete Internationale Militärgerichtshof für den Fernen Osten ein Novum. Der im Vertrag von Versailles vorgesehene besondere alliierte Gerichtshof zur Anklage des ehemaligen deutschen Kaisers Wilhelm II. z. B. wegen der Verletzung des Neutralitätsvertrags mit Belgien (Rape of Belgium) war nach dem Ersten Weltkrieg nicht zustande gekommen. Es hatten nur Militärstrafverfahren vor nationalen Gerichten stattgefunden wie die Leipziger Prozesse in Deutschland. Zugleich waren die Internationalen Militärgerichtshöfe nach dem Zweiten Weltkrieg die Vorläufer des 2002 eingerichteten Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) in Den Haag.
- Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des NS-Staates durchgeführt. Sie fanden zwischen dem 20. November 1945 und dem 14. April 1949 im Justizpalast Nürnberg statt. Die dreizehn Nürnberger Prozesse umfassen den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof nach dem Londoner Statut sowie zwölf sogenannte Nürnberger Nachfolgeprozesse vor einem nationalen US-amerikanischen Militärtribunal nach Kontrollratsgesetz Nr. 10. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde bei diesen Prozessen von den Siegermächten versucht, Kriegsverbrecher gerichtlich zu belangen. Verbrechen an nichtalliierten Staatsbürgern oder Staatenlosen, die vor Beginn des Zweiten Weltkriegs begangen wurden, spielten keine nennenswerte Rolle. An den Nürnberger Prozessen wurde und wird in verschiedener Hinsicht Kritik geübt, zum Beispiel weil viele Verantwortliche nicht angeklagt wurden oder das Strafmaß in vielen Fällen zu mild erschien. Andere Kritikpunkte liefen auf den Vorwurf der Siegerjustiz hinaus. Die Nürnberger Prozesse trugen andererseits zur Aufklärung und Ahndung von NS-Verbrechen wesentlich bei. Außerdem waren die Nürnberger Prinzipien eine bedeutende Weiterentwicklung im Völkerrecht. Dazu zählt das Prinzip, dass es für einen Kernbestand von Verbrechen keine Immunität geben darf. Nationale Gesetze oder das Innehaben eines staatlichen Amtes bieten seit den Nürnberger Prozessen keinen absoluten Schutz mehr vor Verfolgung durch das Völkerstrafrecht.
- Oswald Ludwig Pohl (* 30. Juni 1892 in Duisburg; † 7. Juni 1951 in Landsberg) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS. Pohl war als Leiter des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes (WVHA) maßgeblich an der Durchführung des Holocaust beteiligt. Als Kriegsverbrecher wurde Pohl während des Nürnberger Prozesses gegen das Wirtschafts-Verwaltungshauptamt der SS zum Tode verurteilt und 1951 hingerichtet.
- Die Stadtbibliothek Spandau ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Spandau von Berlin, Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 300.000 auf, die im Jahr 2022 von 420.832 Besuchern etwa 1,3 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 2383 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen. Die Eröffnung fand am 25. Oktober 1920 statt.
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