Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 12205 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 21. April 2024

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:

Rossmann
Drakestr. 34
12205 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/drakestr--34.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:

Latitude Longitude
52.44357818663 13.296355287402

Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin

Kurzinformationen über 12205 Berlin

  • Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ; englisch Bank for International Settlements, französisch Banque des règlements internationaux, italienisch Banca dei Regolamenti Internazionali, spanisch Banco de Pagos Internacionales) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz). Eine Mitgliedschaft ist Zentralbanken oder vergleichbaren Institutionen vorbehalten. Die BIZ hat 63 Mitglieder, darunter das US-amerikanische Federal Reserve System, die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Banque de France, die Schweizerische Nationalbank und die Zentralbanken vieler anderer Volkswirtschaften. Die BIZ wurde am 17. Mai 1930 im Rahmen einer Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Sie ist die weltweit älteste internationale Finanzorganisation, gilt als «Bank der Zentralbanken» und hat eine wichtige Funktion bei deren Kooperation miteinander und mit anderen Institutionen aus dem Finanzbereich. Sie verwaltet die Währungsreserven der Mitgliedsbanken und hält regelmässige Sitzungen der Zentralbankgouverneure ab, wo Fragen der Konjunktur- und Finanzmarktlage sowie der internationalen Währungs- und Finanzstabilität stehen. Bei der BIZ sind auch das Sekretariat des Financial Stability Board (FSB) und der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht angesiedelt. Die BIZ war an vielen währungspolitischen und finanzwirtschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen beteiligt. Sie war z. B. während der Zeit des Bretton-Woods-Systems ein Forum, wo die Präsidenten der beteiligten Zentralbanken sich austauschten. Vor der Gründung des Europäischen Währungsinstituts 1994 war sie bei der Gestaltung der Europäischen Währungsunion beteiligt. Hauptsitz der BIZ ist Basel (Schweiz), wobei die Grundstücke, Gebäudeteile sowie die Bediensteten der BIZ der schweizerischen Hoheitsgewalt nur eingeschränkt unterliegen (Art. 2ff Abkommen vom 10. Februar 1987). Die BIZ eröffnete 1998 eine Repräsentanz in Hongkong und 2002 eine in Mexiko-Stadt. Mitglieder des Verwaltungsrats sind (Stand Februar 2022) u. a. EZB-Präsidentin Christine Lagarde, der Bundesbankpräsident Joachim Nagel, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank Thomas Jordan sowie der Präsident der Fed Jerome Powell.
  • Lichterfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Er ist geprägt von der Villenkolonie Lichterfelde, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf der Feldflur der alten Dörfer und Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf entstand. In Lichterfelde befinden sich neben der Villenkolonie auch der Botanische Garten Berlin sowie der als „Prominentenfriedhof“ bekannte Parkfriedhof Lichterfelde. Auch Hauptstandorte des Bundesnachrichtendienstes und des Bundesarchivs sowie die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung liegen im Ortsteil.
  • Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern. Es hat das Archivgut des Bundes und seiner Vorgängerinstitutionen auf Dauer zu sichern, nutzbar zu machen und wissenschaftlich zu verwerten. Grundlage für seine Arbeit bilden das Bundesarchivgesetz und (seit dem 17. Juni 2021) das Stasi-Unterlagen-Gesetz. Die Hauptdienststelle befindet sich in Koblenz. Der Standort Berlin-Lichterfelde ist jedoch die räumlich und personell größte Einrichtung des Bundesarchivs mit besonders hohem Benutzungsaufkommen. Zudem verfügt die Bibliothek in Berlin-Lichterfelde mit rund 1,7 Millionen Bänden den mit Abstand umfangreichsten Bibliotheksbestand innerhalb des Bundesarchivs.
  • Die Clemens-Brentano-Grundschule ist eine Grundschule in Berlin. Sie liegt im Ortsteil Lichterfelde (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) und umfasst die Klassen 1–6. Das Schulgebäude steht heute unter Denkmalschutz.
  • Das Goethe-Gymnasium ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf und umfasst die Jahrgangsstufen 7–12. Das Gymnasium befindet sich in der Villenkolonie Lichterfelde in der Ortslage Lichterfelde West. Es ist benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das Schulprofil des Goethe-Gymnasiums ist geprägt von der Konzentration auf musikalische Lehrangebote, unterstützt durch ein breites Angebot außerschulischer Arbeitsgemeinschaften im musikalischen Bereich. 2010 wurde dem Goethe-Gymnasium der Titel Europäische Umweltschule verliehen, außerdem ist sie eine IT-Musterschule. Der Förderverein des Goethe-Gymnasiums, der Verein der Freunde des Goethe Gymnasiums Lichterfelde e. V., wurde 1922 gegründet, unterstützt Projekte der Schule und vergibt jährlich den „Goethe-Sozialpreis“. Das Goethe-Gymnasium hatte 2021 eine Abitur-Erfolgsquote von 100 %.
  • Johannes Franz Stroux (Aussprache: 'ʃtʁʊks; * 25. August 1886 in Hagenau; † 25. August 1954 in Berlin) war ein deutscher klassischer Philologe und Althistoriker. Er wirkte ab 1914 an verschiedenen Universitäten als Professor, darunter von 1935 bis zu seinem Tod an der Universität Berlin, deren Rektor er von 1945 bis 1947 in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg war. Er leitete zudem als Präsident von 1945 bis 1951 die Berliner Akademie der Wissenschaften (zuerst Preußische Akademie der Wissenschaften, nach Umbenennung Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin), die in seiner Zeit eine erhebliche Erweiterung erfuhr. Er war Herausgeber bzw. Mitherausgeber der Fachzeitschriften Philologus, Gnomon, Die Antike und der Deutschen Literaturzeitung. Nach erfolgreicher wissenschaftlicher Arbeit als Latinist war er vor allem als Wissenschaftsorganisator und Wissenschaftspolitiker tätig. Als Vizepräsident des Kulturbundes war er bis 1954 Mitglied der Volkskammer.
  • Ludwig Schödl (* 31. Oktober 1909 in Berlin; † 20. Februar 1997 in Neuruppin) war ein Arbeiter-Esperantist, der nach 1933 illegal für den Deutschen Arbeiter-Esperanto-Bund (AEB) tätig war. Er spielte eine zentrale Rolle in der sich trotz Esperanto-Organisations- und Publikationsverbots (1949–1961) in der DDR entwickelnden Esperanto-Sprachgemeinschaft. Als Schuldirektor in Neuruppin unterrichtete er Esperanto, veröffentlichte das erste Esperanto-Lehrbuch in der DDR (1967) und betreute den darauf beruhenden Fernkurs.
  • Die Sammlung Achim Freyer ist eine private Kunstsammlung des deutschen Künstlers, Regisseurs und Kunstsammlers Achim Freyer, die sich in einer Gründerzeitvilla in dem Villenviertel Lichterfelde West im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf befindet. Bestandteile der Sammlung sind größtenteils Gemälde des 19. bis 21. Jahrhunderts. Zu den bedeutenden Künstlern, deren Werke in der Sammlung vertreten sind, zählen Henri Matisse, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joan Miró, Salvador Dalí, Andy Warhol, Marc Chagall, Max Liebermann, Joseph Beuys, Neo Rauch, Georges Braque, Georg Baselitz, Hans Arp, Damien Hirst, Pierre Bonard, Käthe Kollwitz, Ernst Ludwig Kirchner, Roy Lichtenstein. Daneben finden sich Werke der Art brut, die in der Petersburger Hängung neben den großen Meistern kuratiert sind.
  • Die Telefonseelsorge Berlin ist die älteste Telefonseelsorge-Stelle Deutschlands. Die Lebensmüdenbetreuung begann am Freitag, dem 5. Oktober 1956, in West-Berlin mit der Bekanntgabe der privaten Rufnummer 32 01 55 von Helene und Julius Wissinger, die insofern als die ersten deutschen Telefonseelsorger gelten.
  • Friedrich Wilhelm Blanke (* 11. März 1873 in Unruhstadt, Provinz Posen; † 16. April 1936 in Schwiebus) war ein deutscher Maler und Lithograf.

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