Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 10315 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-21:00 |
Dienstag | 08:00-21:00 |
Mittwoch | 08:00-21:00 |
Donnerstag | 08:00-21:00 |
Freitag | 08:00-21:00 |
Samstag | 08:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die Postanschrift von Rossmann in Berlin ist:
Rossmann
Alfred-Kowalke-Str. 2-4
10315 Berlin
Alfred-Kowalke-Str. 2-4
10315 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/berlin/berlin/alfred-kowalke-str--2-4.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.50420848241 | 13.516000860329 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Berlin
Kurzinformationen über 10315 Berlin
- Friedrichsfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Lichtenberg. Er ist gekennzeichnet durch seine historische Bebauung im historischen Ortskern, vor allem aber durch Großwohnsiedlungen, die zwischen den 1960er und 1990er Jahren entstanden sind. Bekannt ist der Ortsteil insbesondere durch den Tierpark Berlin mit dem Schloss Friedrichsfelde.
- Lichtenberg ist ein Ortsteil im gleichnamigen Bezirk Lichtenberg in Berlin. Zur Abgrenzung zwischen beiden dient auch die Bezeichnung Alt-Lichtenberg. Der heutige Ortsteil geht zurück auf das im 13. Jahrhundert im Barnim gegründete Dorf Lichtenberg. Dieses Dorf blieb über viele Jahrhunderte eine kleine, landwirtschaftlich geprägte Siedlung mit wenigen hundert Einwohnern im Osten der Stadt Berlin. Erst Ende des 19. Jahrhunderts stieg durch die Industrialisierung die Einwohnerzahl Lichtenbergs um ein Vielfaches, sodass der Ortschaft 1907 das Stadtrecht verliehen wurde. Mit der Gründung von Groß-Berlin im Jahr 1920 wurde die Stadt Lichtenberg jedoch nach Berlin eingemeindet und bildet seitdem den namensgebenden Ortsteil für den Berliner Bezirk Lichtenberg.
- Der Flughafen Münster/Osnabrück (IATA-Code: FMO, ICAO-Code: EDDG), Markenname Münster Osnabrück International Airport – ist ein internationaler Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen. Der IATA-Code FMO ist gleichzeitig die Abkürzung für die offizielle Bezeichnung Flughafen Münster/Osnabrück. Der Flughafen liegt (bezogen auf das Stadtzentrum) 7 km nordöstlich von Greven, 25 km nördlich von Münster und 28 km südwestlich von Osnabrück auf dem Gemeindegebiet der Stadt Greven.
- Lauchhammer (niedersorbisch Łuchow) ist eine Stadt im Süden Brandenburgs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sie entstand 1950 als Großgemeinde aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Bockwitz, Lauchhammer, Mückenberg und Dolsthaida. Sowohl die Stadt selbst als auch die nähere Umgebung sind durch langjährige Bergbau- und Industrietätigkeit geprägt. Bereits 1725 wurde ein Raseneisenwerk auf Holzkohle- und Torfbasis an den Lauchteichen gebaut; dieser Hammer im Lauch gab der Stadt ihren heutigen Namen.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichsfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rummelsburg ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen. Sie waren vor allem im 19. und im frühen 20. Jahrhundert sehr einflussreich, gelten aber heute als überholt und wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Die Rassen wurden primär aufgrund äußerlicher (phänotypischer) Merkmale wie Hautfarbe, Behaarung oder Schädelform typologisch unterschieden, häufig wurden aber auch zusätzliche Unterschiede im Charakter und den Fähigkeiten entsprechender Individuen angenommen bzw. behauptet. In verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Milieus und zu verschiedenen Zeiten erfuhr die Bezeichnung „Rasse“ jeweils unterschiedliche Verwendungen bei Versuchen zur Gruppierung oder Klassifizierung des Menschen. In der Anthropologie wurde Rasse vom späten 17. Jahrhundert bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts als Bezeichnung zur Klassifizierung von Menschen verwendet, seit dem 19. Jahrhundert vielfach synonym mit Volk. Daneben entstanden auch in der Ethnologie und der Soziologie sowie als Rassenbiologie in der Biologie auf den Menschen bezogene Rassekonzepte. Derartige Untergliederungen der Menschheit waren zum Teil nur neutrale Versuche einer Klassifizierung, zum Teil waren sie aber auch mit Wertungen verbunden, indem man angeblich höher- und minderwertige Menschenrassen unterschied (Rassismus) und Zusammenhänge zwischen rassisch bedingten Eigenschaften und der Kulturentwicklung behauptete. In der Biologie wird der Mensch weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass die augenfälligen phänotypischen Unterscheidungsmerkmale der Rassentheorien nur von sehr wenigen Genen verursacht werden, der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen stattdessen innerhalb einer sogenannten „Rasse“ zu finden ist. Anders ausgedrückt: Die Variationen eines jeden Merkmals innerhalb der Art Mensch gehen in sehr unterschiedlicher Weise über die angeblichen Rassengrenzen hinaus und beweisen damit deren willkürlichen Charakter. Überdies ist etwa die Hautfarbe evolutionär ein sehr labiles Merkmal, das heißt, sie hat sich bei Wanderungsbewegungen menschlicher Populationen über verschiedene Breitengrade hinweg in relativ kurzer Zeit verändert. Dies liegt daran, dass die Hautfarbe unter starkem Selektionsdruck steht. So gehen Anthropologen heute davon aus, dass die ersten nach Europa eingewanderten modernen Menschen (Cro-Magnon-Mensch) dunkelhäutig waren. Erst in den letzten 5000 Jahren hellte sich die Hautfarbe der Europäer auf, vermutlich durch Anpassung an die durch Europas geringe Sonnenstrahlung erschwerte körpereigene Herstellung von Vitamin D und durch Wahl der Sexualpartner nach veränderten Schönheitsidealen. Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft. Dennoch wird der Begriff bisweilen in der biomedizinischen Forschung und im offiziellen Sprachgebrauch in manchen Ländern (etwa in den USA, dem UK und in Lateinamerika) nach wie vor verwendet. Dabei wird das Wort race nicht in einem biologischen Sinn, sondern als soziale Kategorie verwendet, die sich weitgehend auf eine Selbsteinschätzung der betroffenen Personen stützt. So widmen sich heutzutage insbesondere die Critical Race Theory und die Kritische Weißseinsforschung dem Thema Rasse.
- Das Stadion Friedrichsfelde, bis 1985 als "Stadion an der Zachertstraße" und von 1985 bis 1992 offiziell als "Erich-Neumann-Stadion" bezeichnet, ist eine Sportanlage im Berliner Ortsteil Friedrichsfelde, im Bezirk Lichtenberg.
- Der Suezkanal oder Sueskanal (benannt nach der Hafenstadt Sues bzw. Suez; arabisch قناة السويس Qanāt as-Suwais) ist ein Schifffahrtskanal in Ägypten zwischen den Hafenstädten Port Said und Port Taufiq bei Suez, der das Mittelmeer über die Landenge von Suez (Isthmus von Suez) mit dem Roten Meer verbindet und der Seeschifffahrt zwischen Nordatlantik und Indischem Ozean den Weg um Afrika erspart. Der Kanal, der damit Teil der maritimen Seidenstraße ist, bildet die Grenze zwischen Afrika und Asien. Am 17. November 1869 wurde der Suezkanal mit einer Länge von 164 km eröffnet. Seit der 2009 fertiggestellten Vertiefung sind die gesamten Kanalstrecken, ohne die parallel verlaufenden Abschnitte sowie der nördlichen und südlichen Zufahrtskanäle, jedoch einschließlich der inzwischen vertieft ausgebaggerten Fahrrinnen im Teil des Bittersees, insgesamt 193,3 km lang. 2015 wurde ein neuer, parallel zum existierenden Kanal verlaufender, rund 37 km langer Kanalabschnitt eröffnet, der die bisherige Strecke begradigt und dadurch (für die eine Fahrtrichtung) etwas verkürzt. Rund 12 % des weltweiten Seehandels passieren den Suezkanal. Im Jahr 2020 bedeutete das ein Durchfahrtsaufkommen von 18.829 Schiffen. Der Betreiber, der ägyptische Staatsbetrieb Suez Canal Authority (SCA), nahm 2021 über 5 Milliarden US-Dollar ein, durchschnittlich etwa 300.000 US-Dollar pro Durchfahrt. Für das Jahr 2023 wurden über 10 Milliarden US-Dollar Umsatz erwartet. Der Suezkanal ist ein Meerwasserkanal. Er ist schleusenlos und braucht deshalb (anders als Kanäle wie der Panamakanal, die einen Höhenunterschied überwinden) keinen ständigen Wassernachschub. Der Kanal kann von allen Schiffen (Handels- und Kriegsschiffen) aller Staaten in Friedenszeiten und in Kriegszeiten zu gleichen Bedingungen benutzt werden. Für Kriegsschiffe kriegführender Staaten gelten bestimmte Einschränkungen, zum Beispiel Durchfahrt ohne Halt und keine Versorgung. Dies wurde in der nach wie vor geltenden Konvention von Konstantinopel vom 29. Oktober 1888 vereinbart. Kriegsschiffe müssen ihre Durchfahrt beim ägyptischen Außenministerium, dem Verteidigungsministerium und der Behörde für maritime Sicherheit anmelden. Von Juni 1967 bis Juni 1975 war der Kanal als Folge des Sechstagekrieges gesperrt. 2003 wurde er von der American Society of Civil Engineers in die Liste der geschichtlichen Meilensteine der Ingenieurbaukunst aufgenommen.
- Die Treskow-Platane ist eine Ahornblättrige Platane in Berlin-Friedrichsfelde, Bezirk Lichtenberg, die seit dem 2. März 1993 aus landeskundlichen Gründen als Berliner Naturdenkmal gelistet ist, seit dem 20. Mai 2021 auch aus Gründen ihrer Eigenart.
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