Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Rossmann in 86163 Augsburg aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Mai 2024
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Rossmann Augsburg sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | - |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Die Postanschrift von Rossmann in Augsburg ist:
Rossmann
Hochzoller Str. 7
86163 Augsburg
Hochzoller Str. 7
86163 Augsburg
Kontaktdaten Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Rossmann-Filiale in Augsburg bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Rossmann Augsburg auf der Internetseite des Anbieters https://www.rossmann.de/de/filialen/bayern/augsburg/hochzoller-str--7.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Die GPS-Daten dieser Rossmann-Filiale:
Latitude | Longitude |
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48.353629269799 | 10.945238112848 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Rossmann Augsburg
Kurzinformationen über 86163 Augsburg
- Der 1. FC Union Berlin (vollständig ausgeschrieben 1. Fußballclub Union Berlin e. V.), kurz Union Berlin, ist ein Fußballverein mit Sitz im Berliner Ortsteil Köpenick. Die dortige Heimspielstätte ist das Stadion An der Alten Försterei, in dem die Vorgängervereine bereits seit 1920 spielten. Union Berlin wurde 1966 durch Ausgliederung und Umbenennung der Fußballsektion des TSC Berlin gegründet, die im Rahmen einer Neuordnung des DDR-Fußballs durch die landesweite Herauslösung der Fußballsektionen aus den Sportvereinen erfolgte. Die Wurzeln von Union Berlin reichen jedoch bis zur 1906 gegründeten Fußballabteilung des Union Oberschöneweide zurück, die im Jahr 1923 Deutscher Vizemeister wurde. In der erstklassigen DDR-Oberliga bestritt Union Berlin insgesamt 16 Spielzeiten. Dabei stand der Ost-Berliner „Arbeiterverein“ in Konkurrenz zum Stadtrivalen BFC Dynamo, dem vom Ministerium für Staatssicherheit geförderten „Stasi-Club“ und Rekordmeister. Die Union-Fans pflegten während der Teilung Deutschlands besonders die Sympathien und das Freundschaftsverhältnis zu den Fans des West-Berliner Fußballvereins Hertha BSC (vgl. DEFA-Dokumentarfilm … und freitags in die „Grüne Hölle“). Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 trat Union Berlin noch im selben Jahr, mit den anderen Mitgliedern des Ost-Berliner Fußballverbands, dem Berliner Fußball-Verband bei, sodass mit der Saison 1991/92 die West- und Ost-Mannschaften im Ligaspielbetrieb des Deutschen Fußball-Bundes vereint waren. In den Saisons 1992/93 und 1993/94 wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga zwar sportlich erreicht, jedoch wurde dem Verein der Aufstieg aufgrund von wirtschaftlichen Mängeln verwehrt. Schließlich stieg Union Berlin in der Saison 2000/01 als Meister der damals drittklassigen Regionalliga Nord in die 2. Bundesliga auf. Nach dem Abstieg in der Saison 2003/04 kehrte Union Berlin nach fünf Jahren Abstinenz als erster Drittliga-Meister zurück und stand mit der Saison 2009/10 vor seiner vierten Spielzeit in der 2. Bundesliga. Nach zehn Spielzeiten in Folge bzw. insgesamt 13 Spielzeiten gelang dem Verein in der Saison 2018/19 unter Trainer Urs Fischer der Aufstieg in die 1. Bundesliga. In dieser Saison blieb Union Berlin als einzige Mannschaft im deutschen Profifußball in 17 aufeinanderfolgenden Spielen ungeschlagen. Mit der Saison 2025/26 wird Union Berlin seine siebte Bundesliga-Spielzeit in Folge bestreiten. Zu den sportlichen Erfolgen von Union Berlin zählen zu DDR-Zeiten der Gewinn des FDGB-Pokals 1968 sowie das Erreichen des FDGB-Pokalendspiels 1986. Nach der deutschen Wiedervereinigung erreichte der Verein als Drittligist das DFB-Pokalendspiel 2001 und damit die Qualifikation für den UEFA-Pokal der Spielzeit 2001/02. In der Saison 2020/21 erreichte Union Berlin die Qualifikation zur UEFA Europa Conference League. Als Tabellenvierter der Saison 2022/23 qualifizierte sich Union Berlin zum ersten Mal für die UEFA Champions League. Zu den Fußball-Bundesliga-Rekorden von Union Berlin gehört unter anderem das Spiel mit den meisten Toren in einer ersten Halbzeit, nämlich 8 beim 4:4-Unentschieden von Union Berlin gegen den VfB Stuttgart am 30. Spieltag der Saison 2024/25. Mit 70.002 Mitgliedern (Stand: 31. März 2025) ist Union Berlin der zahlenmäßig größte Sportverein von Berlin und belegt unter den mitgliederstärksten Sportvereinen Deutschlands Platz 11. Der vermutlich in den 1920er oder 1930er Jahren entstandene Schlachtruf der Fans lautet: „Eisern Union“. Er ist auch der Titel der 1998 von Nina Hagen eingesungenen Vereinshymne. Daneben wird auch die in den 1990er-Jahren entstandene Erweiterung des Schlachtrufs „Und niemals vergessen: Eisern Union!“, geschrieben meist abgekürzt U.N.V.E.U., von den Fans und dem Verein allgemein verwendet.
- Der Stadtteil Hochzoll liegt im Osten der Stadt Augsburg in Bayern. Er hat etwa 20.300 Einwohner, nimmt eine Fläche von 5,09 km² ein und ist der XII. Planungsraum Augsburgs, der aus den Stadtbezirken Hochzoll-Nord (24) und Hochzoll-Süd (31) besteht.
- Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln. Sie trennte nicht nur die Verbindungen im Gebiet Groß-Berlins zwischen dem Ostteil („Hauptstadt der DDR“) und dem Westteil der Stadt, sondern umschloss alle drei Sektoren des Westteils vollständig und unterbrach damit auch seine Verbindungen zum sonstigen Umland, das im DDR-Bezirk Potsdam lag. Die Mauer verlief dabei zumeist einige Meter hinter der eigentlichen Grenze. Von der Berliner Mauer ist die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen Westdeutschland (alte Bundesrepublik Deutschland) und der DDR zu unterscheiden. Die Berliner Mauer als letzte Aktion der Teilung Berlins der durch die Nachkriegsordnung der Alliierten entstandenen Viersektorenstadt war Bestandteil und zugleich markantes Symbol des Konflikts im Kalten Krieg zwischen den von den Vereinigten Staaten dominierten Westmächten und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion. Sie wurde aufgrund eines Beschlusses der politischen Führung der Sowjetunion Anfang August 1961 und einer wenige Tage später ergehenden Weisung der DDR-Regierung errichtet. Die Berliner Mauer ergänzte die 1378 Kilometer lange innerdeutsche Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik, die bereits mehr als neun Jahre vorher „befestigt“ worden war, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Für die Grenztruppen der DDR galt seit 1960 in Fällen des „ungesetzlichen Grenzübertritts“ der Schießbefehl, der jahrzehntelang vor Gericht bestritten und erst 1982 formell in ein Gesetz gefasst wurde. Bei den Versuchen, die 167,8 Kilometer langen und schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, wurden nach derzeitigem Forschungsstand (Stand: 2009) zwischen 136 und 245 Menschen getötet. Die genaue Zahl der Todesopfer an der Berliner Mauer ist nicht bekannt. Die Berliner Mauer wurde am Abend des 9. November 1989 im Zuge der politischen Wende geöffnet. Dies geschah unter dem wachsenden Druck der mehr Freiheit fordernden DDR-Bevölkerung. Der Mauerfall ebnete den Weg, der innerhalb eines Jahres den Zusammenbruch der SED-Diktatur, die Auflösung der DDR, die deutsche Wiedervereinigung und gleichzeitig das Ende des Ostblocks herbeiführte.
- Die Handballabteilung des DJK Augsburg-Hochzoll e.V. ist ein Handballverein aus der bayerischen Großstadt Augsburg, dessen Damenteam die Süddeutsche Meisterschaft gewann und sieben Jahre der zweithöchsten Spielklasse im deutschen Handball angehörte.
- Horst Georg Bienek (* 7. Mai 1930 in Gleiwitz-Stadtwald, Oberschlesien; † 7. Dezember 1990 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Redakteur, Regisseur, Drehbuchautor, Librettist, Lektor und bildender Künstler.
- Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
- Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
- Das Rudolf-Diesel-Gymnasium Augsburg (kurz RDG) im Augsburger Stadtteil Hochzoll besteht seit 1976 und ist das jüngste staatliche Gymnasium in Augsburg.
- Rudolf Rößler (letzte Schreibweise: Roessler, zuvor auch Rössler; * 22. November 1897 in Kaufbeuren; † 11. Dezember 1958 in Kriens) war ein deutscher Theaterwissenschaftler, Verleger und Betreiber eines privaten Nachrichtendienstes. Während des Zweiten Weltkriegs sammelte er politische, militärische und wirtschaftliche Nachrichten im Zusammenhang mit der Kriegsführung des Deutschen Reichs vorwiegend aus deutschen Quellen. Er redigierte die Nachrichten und gab sie weiter an schweizerische Nachrichtendienste und den sowjetischen Militärnachrichtendienst. Nach 1945 leitete Roessler Informationen aus Westdeutschland an den tschechoslowakischen Nachrichtendienst weiter. Er wurde im gleichen Zeitraum unter dem Namen Lucy bekannt, mit dem ihn Sándor Radó, der Betreiber eines Funknetzes, gegenüber dem sowjetischen Militärnachrichtendienst bezeichnete.
- Als Wolfskinder mit Bezug zum Zweiten Weltkrieg bezeichnet man Kinder, die im nördlichen Ostpreußen am Ende des Krieges durch die Schlacht um Königsberg sowie andere Kriegseinwirkungen und -folgen zeitweise oder dauerhaft elternlos geworden sind. Sie flüchteten in das Baltikum oder wurden dorthin gebracht, um die ersten Nachkriegsjahre zu überleben. In Litauen wurden sie als vokietukai bezeichnet, was „kleine Deutsche“ heißt. Ansonsten bezeichnet man als Wolfskinder Kinder, die in jungen Jahren eine Zeit lang isoliert von anderen Menschen aufwuchsen und sich deshalb in ihrem erlernten Verhalten von normal sozialisierten Kindern unterscheiden.
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