Öffnungszeiten Kik Zwickau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 08064 Zwickau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 26. Dezember 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Zwickau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Zwickau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-18:30
Dienstag 09:00-18:30
Mittwoch 09:00-18:30
Donnerstag 09:00-18:30
Freitag 09:00-18:30
Samstag 09:00-16:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Zwickau

Adresse Öffnungszeiten Kik Zwickau

Die Postanschrift von Kik in Zwickau ist:

Kik
Am Kreuzberg 65
08064 Zwickau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Zwickau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Zwickau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Zwickau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Zwickau

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
50.673649 12.464219

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Zwickau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Zwickau

Kurzinformationen über 08064 Zwickau

  • Die ehemals selbständige Gemeinde Cainsdorf ist heute ein Stadtteil und eine Ortschaft der Stadt Zwickau, die seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Stadtteil Cainsdorf liegt im Stadtbezirk Zwickau-Süd und trägt die amtliche Nummer 59.
  • Hüttelsgrün ist seit dem 1. Januar 1999 ein Ortsteil von Zwickau, das seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Ort liegt im Stadtbezirk Zwickau-Süd und trägt die amtliche Nummer 56. Bis zu seiner Umgliederung nach Zwickau im Jahr 1999 gehörte die um 1900 entstandene Siedlung zum Ortsteil Ebersbrunn der Gemeinde Lichtentanne.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Diese Liste der Stiftungen in Sachsen nennt die rechtsfähigen Stiftungen (Stand: 30. Juni 2021), welche in den Stiftungsverzeichnissen bei der Landesdirektion Sachsen aufgeführt sind. Dabei sind die Stiftungsverzeichnisse in die 3 ehemaligen Direktionsbezirke des Freistaats Sachsen (Dresden, Leipzig und Chemnitz) aufgeteilt. Stiftungen in Sachsen haben eine lange Tradition. Die ältesten (noch bestehenden) Stiftungen sind: die Kurfürst Moritz fromme Stiftung zu Glashütte (gegründet 1543) die Hospitalstiftung zu Leuben (gegründet 1594) die Johann Christoph Weniger’s milde Stiftung zu Glashütte (gegründet 1680) die Stadtwaisenhausstiftung Dresden (gegründet 1685).
  • Oberplanitz ist ein Stadtteil der Stadt Zwickau, die seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Ort liegt im Stadtbezirk Zwickau-Süd und trägt die amtliche Nummer 57. Zwischen dem 1. Juli 1923 und dem 31. Dezember 1943 war Oberplanitz ein Teil der Stadt Planitz, die durch Eingemeindung zur Stadt Zwickau kam.
  • Planitz ist eine ehemalige Stadt in Sachsen, die heute zur Stadt Zwickau im Landkreis Zwickau gehört. Am 1. Juli 1923 vereinigten sich die Gemeinden Oberplanitz und Niederplanitz zur Gemeinde Planitz, die am 8. Mai 1924 das Stadtrecht verliehen bekam. Am 1. Januar 1944 wurde die Stadt Planitz nach Zwickau eingemeindet, wodurch Zwickau den Rang einer Großstadt erlangte. Planitz wurde deutschlandweit durch die von Arnimschen Steinkohlenwerke und die Fußballmannschaft Planitzer SC bekannt. Heute existieren die Stadtteile Oberplanitz, Niederplanitz und Neuplanitz im Stadtbezirk Zwickau-Süd. Die Planitzer Adelsfamilie von Arnim war auch Eigentümer der Königin-Marien-Hütte in Cainsdorf.
  • Rottmannsdorf ist ein Stadtteil der Stadt Zwickau, die seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist. Der Ort liegt im Stadtbezirk Zwickau-Süd und trägt die amtliche Nummer 58. Der Ort wurde im 19. Jahrhundert als Wendischrottmannsdorf bezeichnet und im Jahr 1937 in Rottmannsdorf umbenannt. Seit dem 1. Januar 1994 ist Rottmannsdorf ein Stadtteil von Zwickau.
  • Zwickau (obersorbisch Šwikawa, tschechisch Cvikov oder Zvíkov) ist mit knapp 90.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Sachsen und ein Oberzentrum im südwestlichen Teil des Landes. Ein Gebiet mit der Bezeichnung territorium Zcwickaw wurde erstmals 1118 erwähnt. Nahezu 800 Jahre lang wurde hier und in der umliegenden Region Steinkohle abgebaut. Die Stadt entwickelte sich dadurch zum Zentrum des Zwickauer Steinkohlenreviers. Als bis 1806 kurfürstliche Stadt war Zwickau im Königreich Sachsen seit 1834/1835 Kreisdirektionssitz, ab 1874 Sitz der Kreishauptmannschaft (nach 1939 Regierungsbezirk Zwickau) und wurde 1907 eine kreisfreie Stadt. Im Zuge des Totalumbaus der Verwaltungsstrukturen zur Durchsetzung des Prinzips des sogenannten demokratischen Zentralismus in der DDR verlor Zwickau 1952 seinen seit 1834 währenden Rang als Bezirksregierungssitz und wurde Teil des Bezirkes Karl-Marx-Stadt (bis 1953 Bezirk Chemnitz). Seit 2008 ist Zwickau nicht mehr kreisfrei; die Stadt wurde in den neu gebildeten Landkreis Zwickau eingegliedert. Die Stadt ist Gründungsmitglied der Metropolregion Mitteldeutschland und Teil des Ballungsraums Chemnitz-Zwickau. Hier hat auch die Verwaltung des vorgenannten Landkreises ihren Sitz. Durch die seit 2000 zunehmende Urbanisierung der städtischen Randgebiete wächst die flächenmäßige Ausdehnung der Stadt, die mittlerweile größtenteils das Tal der Zwickauer Mulde überdeckt. Die bei Automobilisten beliebte, landschaftlich reizvolle und mit vielen kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten ausgestattete Touristikroute der Sächsisch-Böhmischen Silberstraße verbindet, dem Verlauf des Erzgebirges in östlicher Richtung folgend, die alte Bergstadt Zwickau mit der Landeshauptstadt Dresden. Zwickau ist eine Wiege der deutschen Automobilindustrie. Die mehr als hundertjährige Tradition in der Automobilherstellung in Zwickau begann Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Gründung der Werke von Horch (1904) bzw. Audi (1909/1910), die in den 1930er und 1940er Jahren von der Auto Union und während der DDR-Zeit von den Sachsenring-Werken weitergeführt wurde. Nach dem Ende der Teilung Deutschlands gründete die Volkswagen AG im heutigen Zwickauer Stadtteil Mosel eines der größten Unternehmen der neuen Bundesländer, die Volkswagen Sachsen GmbH, die diese Automobilbau-Tradition weiterführt. 1810 wurde hier der Komponist der Romantik Robert Schumann geboren. Die Stadt ist daher international als Automobil- und Robert-Schumann-Stadt bekannt. Darüber hinaus erhielt sie am 21. April 2016 die Anerkennung als „Reformationsstadt Europas“. Das August-Horch-Museum, die Westsächsische Hochschule Zwickau, das Robert-Schumann-Konservatorium und das Theater Plauen-Zwickau sind überregional bedeutende Kultur- und Bildungseinrichtungen.

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