Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 42277 Wuppertal Oberbarmen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Wuppertal Oberbarmen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Adresse Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Die Postanschrift von Kik in Wuppertal Oberbarmen ist:

Kik
Berliner Straße 206
42277 Wuppertal Oberbarmen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Wuppertal Oberbarmen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Wuppertal Oberbarmen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.274658 7.222430

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Wuppertal Oberbarmen

Kurzinformationen über 42277 Wuppertal Oberbarmen

  • Das Wuppertaler Wohnquartier Hilgershöhe ist eines von neun Quartieren des Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg.
  • Wichlinghausen ist ein historisch gewachsener Stadtteil im Stadtbezirk Oberbarmen der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal. Zu statistischen Zwecken ist der Stadtteil in die Wohnquartiere Wichlinghausen-Nord und Wichlinghausen-Süd unterteilt.
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Wichlinghausen-Nord ist eines von fünf Quartieren des Stadtbezirks Oberbarmen. Es umfasst den nördlichen Teil des Stadtteils Wichlinghausen.
  • Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet auf unterschiedliche Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Wohlstand und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck. Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Nach weitreichenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder dem Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden sowie für weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und für die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

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