Öffnungszeiten Kik Wuppertal
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 42103 Wuppertal aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Wuppertal sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Adresse Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Die Postanschrift von Kik in Wuppertal ist:

Kik
Wall 36
42103 Wuppertal

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Wuppertal bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Wuppertal auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.255890 7.146389

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Wuppertal

Kurzinformationen über 42103 Wuppertal

  • Das Amtsgericht Wuppertal ist Teil der ordentlichen Gerichtsbarkeit im Bezirk des Landgerichts Wuppertal. Es ist örtlich zuständig für das Gebiet der kreisfreien Stadt Wuppertal.
  • Die City-Arkaden Wuppertal sind ein Einkaufszentrum im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld. Die Shopping-Galerie ist nach dem Allee-Center in Remscheid, dem Hofgarten in Solingen und der Wicküler City im Stadtteil Barmen das viertgrößte Einkaufszentrum im Bergischen Land. Betrieben wird es von der Hamburger ECE-Gruppe.
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Elberfeld-Mitte ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Elberfeld. Das Wohnquartier ist das historische Zentrum der ehemaligen selbstständigen Großstadt Elberfeld.
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Erbschlö-Linde ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Ronsdorf. Es ist nach den größten Ansiedlungen, dem Weiler Erbschlö am Rande des ehemaligen Standortübungsplatz Scharpenacken mit der neu erbauten Justizvollzugsanstalt Wuppertal-Ronsdorf und dem Straßendorf Linde, benannt.
  • Die Herder-Schule Wuppertal ist eine staatlich anerkannte, private ganztägliche Ergänzungsschule in Wuppertal. Sie ist benannt nach Johann Gottfried Herder. In ihren pädagogischen Zielvorstellungen orientiert sich die Schule an den Ideen Herders, Maria Montessoris, Georg Kerschensteiners, Hermann Lietzs, Peter Petersens und Rudolf Steiners. Die Schule gliedert sich in die Sekundarstufe I (Klassen 5–10) und Sekundarstufe II (Klassen 11–13). Die erreichbaren Abschlüsse sind die Fachoberschulreife und das Abitur. Die Abschlussprüfungen werden durch die Bezirksregierung Düsseldorf zentral extern durchgeführt. Schulleiterin ist seit 2016 Britta Norpoth.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Die Stadtsparkasse Wuppertal ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet ist die Stadt Wuppertal.
  • Das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ist ein altsprachlich orientiertes Gymnasium in Wuppertal am Johannisberg unterhalb der Stadthalle. Es ging aus der 1592 eingerichteten Elberfelder Lateinschule hervor, die 1824 als „Evangelisches Gymnasium“ anerkannt wurde. Seit 1936 ist das Gymnasium nach dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld benannt, der hier zur Schule gegangen war.
  • Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet auf unterschiedliche Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Wohlstand und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck. Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Nach weitreichenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder dem Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden sowie für weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und für die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

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