Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 97070 Würzburg Altstadt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Würzburg Altstadt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-18:30
Dienstag 09:00-18:30
Mittwoch 09:00-18:30
Donnerstag 09:00-18:30
Freitag 09:00-18:30
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Adresse Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Die Postanschrift von Kik in Würzburg Altstadt ist:

Kik
Semmelstraße 20 - 22
97070 Würzburg Altstadt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Würzburg Altstadt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Würzburg Altstadt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
49.796856 9.936378

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Würzburg Altstadt

Kurzinformationen über 97070 Würzburg Altstadt

  • Die Würzburger Altstadt ist mit 18.628 Einwohnern nach dem Frauenland der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Würzburgs.
  • Die Liste der Stadtbezirke Würzburgs gibt eine Ãœbersicht über die Stadtbezirke der kreisfreien Stadt Würzburg in Bayern. Würzburg hat 13 Stadtbezirke, die früher in 25 Stadtteile aufgeteilt waren. Die Einwohnerzahl Würzburgs betrug am 31. Dezember 2021 insgesamt 129.437, die Fläche der gesamten Stadt 87,63 km². Sie hatte 2021 somit eine Bevölkerungsdichte von 1.477 Einwohnern pro Quadratkilometer.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Das Siebold-Gymnasium ist ein schwerpunktmäßig sprachlich und wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtetes Gymnasium in der Würzburger Altstadt. Es ging aus einem 1864 gegründeten königlichen, später staatlichen Realgymnasium hervor, das 1907 das bis heute genutzte Schulgebäude bezog. Die Schule ist seit 1961 nach dem gebürtigen Würzburger, Arzt und Naturforscher Philipp Franz von Siebold und weiteren berühmten Mitgliedern der im 18. und 19. Jahrhundert in Würzburg ansässigen Familie Siebold benannt. Letzter Namenspatron war der ehemalige Bürgermeister von Geislingen an der Steige, Friedrich Karl von Siebold (1897–1984). Das Siebold-Gymnasium befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Riemenschneider-Gymnasium und teilt sich mit diesem seit 2008 eine Mensa. Des Weiteren ist das Siebold-Gymnasium Seminarschule für die Fächer Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Mathematik und Sport (weiblich).
  • Die St.-Ursula-Schule ist ein Sprachliches, und Sozialwissenschaftliches Mädchengymnasium sowie eine Mädchenrealschule der Ursulinen in Würzburg. Die Schule hat etwa 1.125 Schülerinnen und gilt damit als größte Schule in Würzburg. Sie liegt zentral in der Altstadt.
  • Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit katholischer Mittelpunkt Mainfrankens. Mit rund 130.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die drittgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg und Fürth sowie die siebtgrößte Stadt in Bayern. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an zweiter bzw. vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern. Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste. Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.

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