Öffnungszeiten Kik Vetschau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 03226 Vetschau aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Vetschau
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Vetschau sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00-18:00 |
Dienstag | 10:00-18:00 |
Mittwoch | 10:00-18:00 |
Donnerstag | 10:00-18:00 |
Freitag | 10:00-18:00 |
Samstag | 09:00-14:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Vetschau
Die Postanschrift von Kik in Vetschau ist:
Kik
Juri-Gagarin-Straße 62
03226 Vetschau
Juri-Gagarin-Straße 62
03226 Vetschau
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Vetschau
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Vetschau bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Kik Vetschau auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Vetschau
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.784081 | 14.087060 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Vetschau
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Vetschau
Kurzinformationen über 03226 Vetschau
- Das Amt Vetschau war ein 1992 gebildetes Amt im Land Brandenburg, in dem sich elf Gemeinden im damaligen Landkreises Calau (seit 1993 Landkreis Oberspreewald-Lausitz) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen hatten. Sitz der Amtsverwaltung war in der Stadt Vetschau/Spreewald. Das Amt Vetschau wurde 2003 aufgelöst und die letzten kleineren amtsangehörigen Gemeinden per Gesetz in die Stadt Vetschau eingegliedert. Ende 2002 hatte das Amt 10.192 Einwohner.
- Dubrau, niedersorbisch Dubrawa, ist ein Wohnplatz im Ortsteil Koßwig der Stadt Vetschau/Spreewald im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Der Ort wurde im Jahr 1988 zugunsten des Braunkohletagebaus Seese-Ost fast vollständig devastiert, 94 Einwohner mussten umgesiedelt werden. Der Ort gehörte zuletzt zur Gemeinde Koßwig.
- Laasow, niedersorbisch Łaz, ist ein Ortsteil der Stadt Vetschau/Spreewald im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Süden des Bundeslandes Brandenburg. Bis zur Eingemeindung am 26. Oktober 2003 war Laasow eine eigenständige Gemeinde. Der Ort gehört zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
- Die Lindengrundschule Missen ist eine sechsklassige Grundschule im Ortsteil Missen der Stadt Vetschau/Spreewald im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Das Unterrichtsgebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
- Missen, niedersorbisch Pšyne, ist ein Ortsteil der Stadt Vetschau/Spreewald im Nordosten des südbrandenburgischen Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Missen liegt im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
- Raddusch, niedersorbisch Raduš, ist ein Ort im Biosphärenreservat Spreewald und gehört als Ortsteil zur Stadt Vetschau/Spreewald im brandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Das Dorf liegt im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Bis zur Eingemeindung am 26. Oktober 2003 war Raddusch eine eigenständige Gemeinde.
- Schönebegk, niedersorbisch Wjaska, auch Wóškalawa, ist ein ehemaliges Dorf im heutigen Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Der Ort wurde am 1. Januar 1928 in die Stadt Vetschau/Spreewald eingemeindet und gehört heute zum Zentralort.
- Tornitz, niedersorbisch Tarnojsk, ist ein zum Ortsteil Laasow gehörender Gemeindeteil der Stadt Vetschau/Spreewald im Nordosten des südbrandenburgischen Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Bis zur Eingemeindung nach Laasow am 1. Mai 1974 war Tornitz eine eigenständige Gemeinde.
- Vetschau/Spreewald (bis 1. April 1997 Vetschau), niedersorbisch Wětošow/Błota, ist eine Kleinstadt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz 18 Kilometer nordwestlich von Cottbus im Süden Brandenburgs.
- Wüstenhain, niedersorbisch Huštań, ist ein zum Ortsteil Laasow gehörender Gemeindeteil der Stadt Vetschau/Spreewald im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung nach Laasow am 1. Januar 1974 war Wüstenhain eine eigenständige Gemeinde.
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