Öffnungszeiten Kik Stuttgart
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 70188 Stuttgart aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Stuttgart sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Adresse Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Die Postanschrift von Kik in Stuttgart ist:

Kik
Ostendstraße 70
70188 Stuttgart

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Stuttgart bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Stuttgart auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
48.785198 9.207491

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Stuttgart

Kurzinformationen über 70188 Stuttgart

  • Aldous Leonard Huxley [ˈɔːldəs ˈhʌksli] (* 26. Juli 1894 in Godalming, Surrey (England); † 22. November 1963 in Los Angeles) war ein britischer Schriftsteller und Philosoph. Berühmt wurde Huxley vor allem durch Romane und zahlreiche Essays. Sein bekanntestes Werk ist der 1932 erschienene dystopische Roman Schöne neue Welt. Er veröffentlichte aber auch Kurzgeschichten, Gedichte, Reiseberichte und schrieb Drehbücher. Huxley wurde wiederholt als Universalgelehrter bezeichnet und gilt als einer der herausragendsten Intellektuellen seiner Zeit. Huxley entstammte der prominenten Huxley-Familie. Von 1913 bis 1916 studierte Huxley Englische Literatur am Balliol College der Universität Oxford. Aufgrund seines schlechten Sehvermögens wurde er nicht als Soldat für den Ersten Weltkrieg einberufen. Seit Abschluss seines Studiums mit Bestnote arbeitete er daher zunächst unter anderem als Französischlehrer und in einer Chemiefabrik. Schon früh verdiente er sich sein Geld aber auch mit dem Schreiben, womit er schon während der 1920er Jahre eine gewisse Berühmtheit erlangte. 1937, zu diesem Zeitpunkt bereits weltbekannt, wanderte er in die Vereinigten Staaten aus und verbrachte den Großteil seines übrigen Lebens in Kalifornien. Zeit seines Lebens wurde Huxley insgesamt siebenmal für den Nobelpreis für Literatur nominiert. 1959 lehnte er das Angebot der britischen Regierung ab, in den Ritterstand erhoben zu werden. In seinen Romanen kritisierte Huxley soziale Normen und verbreitete gesellschaftliche Ideale sowie die möglichen negativen Folgen wissenschaftlicher und technischer Errungenschaften. Sein Gesamtwerk gilt als humanistisch motiviert. Er interessierte sich außerdem sehr für spirituelle Themen, Mystik und Philosophia perennis. Ab 1939 erlangte er tiefgreifendes Wissen über den Vedanta. Gleichzeitig war er Agnostiker und lehnte institutionalisierte Religion ab. In seinen letzten zehn Lebensjahren beschäftigte er sich eingehend mit psychedelischen Substanzen; den Begriff „psychedelisch“ schuf der britische Psychiater Humphry Osmond im Zuge eines Briefwechsels mit Huxley. In seinem einflussreichen Essay Die Pforten der Wahrnehmung aus dem Jahr 1954 verarbeitete Huxley eine eigene psychedelische Erfahrung mit Meskalin.
  • Die eosinophile Ösophagitis (EE oder EoE) ist eine immunvermittelte, chronisch-entzündliche Erkrankung der Speiseröhre (Ösophagus) mit dem typischen Symptom einer Dysphagie unterschiedlicher Ausprägung. 1977 wurde sie erstmals beschrieben, und 1978 als eigenständiges Krankheitsbild erkannt. Früher als Rarität angesehen, wird die eosinophile Ösophagitis seit Ende der 1990er Jahre in den industrialisierten Ländern vermehrt diagnostiziert und gilt heute nach der Refluxösophagitis (GERD) als zweithäufigste entzündliche Erkrankung der Speiseröhre. Dies ist einerseits einer besseren Wahrnehmung der Untersucher zuzuschreiben, andererseits einem Anstieg im Vorkommen der Krankheit. Seit 2017 existieren europäische Leitlinien zur Therapie und Behandlung. Die deutsche S2k-Leitlinie „Gastroösophageale Refluxkrankheit und eosinophile Ösophagitis“ wurde bei der Arbeitsgemeinschaft der Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) seit dem 27. März 2019 unter der Registriernummer 021-013 angemeldet und im März 2023 von der DGVS veröffentlicht. Die eosinophile Ösophagitis gehört zu den primären eosinophilen Erkrankungen, zusammen mit eosinophiler Gastroenteritis, eosinophiler Colitis und Hypereosinophilie-Syndrom mit gastrointestinaler Beteiligung.
  • Hipparchos (altgriechisch Ἵππαρχος Hípparchos) ist ein antiker literarischer Dialog, der angeblich von Platon stammt, aber in der Forschung überwiegend für unecht gehalten wird. Wiedergegeben wird ein fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und einem nicht namentlich genannten Freund. Der Dialog ist nach dem 514 v. Chr. ermordeten Tyrannen Hipparchos benannt, dessen längst vergangene Herrschaftszeit thematisiert wird. Ein Alternativtitel lautet „Der Gewinnliebende“. Die beiden Gesprächspartner gehen der Frage nach, worauf das Gewinnstreben eigentlich abzielt und wie es philosophisch zu beurteilen ist.
  • Diese Liste umfasst die Badischen Reisezugwagen, sowohl die Wagen der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen im Zeitraum von 1840 bis 1920 als auch die von der Deutschen Reichsbahn (DRG) noch nach badischen Mustern bis 1930 beschafften Fahrzeuge. Grundlage für die Liste bilden diverse Wagenverzeichnisse der Badischen Staatseisenbahnen (siehe Auflistung im Literaturnachweis), die Werke von Albert Mühl, Jens Freese, Emil Konrad und Joachim Deppmeyer sowie das Skizzenheft für Personen- und Gepäckwagen der DRG von 1930. Die Gliederung ist angelehnt an die der Wagenverzeichnisse. Tabellarisch aufgelistet ist eine Aufstellung der diversen Badischen Wagengruppen mit einer Zuordnung zu den jeweiligen Wagengattungen.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • Ostheim ([ˈɔstˌhaɪ̯m] ) ist ein Stadtteil im Stuttgarter Stadtbezirk Ost, der ursprünglich auf die ab 1891 errichtete Arbeitersiedlung Kolonie Ostheim zurückgeht. Heute umfasst der Stadtteil aber auch später gebaute Siedlungen. Ostheim liegt zwischen den wesentlich älteren Stuttgarter Stadtteilen Berg, Gablenberg und Gaisburg, ist mit diesen aber inzwischen zu einer weitgehend geschlossenen Bebauung zusammengewachsen.
  • Stephanie Witt-Loers (* 1964 in Bergisch Gladbach) ist Heilpraktikerin (Psychotherapie), Trauerbegleiterin und eine deutsche Fachautorin mit dem Themenschwerpunkt „Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen“.
  • Stuttgart-Ost ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Er liegt zwischen dem Bezirk Stuttgart-Mitte und dem Neckarufer gegenüber von Bad Cannstatt. Der Stadtbezirk besteht aus den älteren Stadtgebieten Berg, Gablenberg, Gaisburg und Ostheim sowie den neueren Stadtteilen Frauenkopf, Stöckach, Uhlandshöhe und Gänsheide.
  • Die Uhlandshöhe in Stuttgart ist eine zur historischen Markungsfläche Stuttgarts gehörende Erhebung am östlichen Rand des Stadtzentrums. Die Bezeichnung des Hügels lautete ursprünglich Ameisenberg, doch ging 1862 der Name einer Parkanlage auf das gesamte Areal über. Mit den Stadtteilen Gaisburg, Berg, Gablenberg, Ostheim, Frauenkopf, Stöckach und Gänsheide bildet sie seit 2001 den inneren Stadtbezirk Stuttgart-Ost. Die Uhlandshöhe grenzt im Norden und Osten an Ostheim, im Süden an Gablenberg, Gänsheide und Diemershalde, im Westen an das Kernerviertel. Die Kuppe hat eine Höhe von 355,4 m ü. NHN. Bekannt ist die Uhlandshöhe u. a. durch die Sternwarte Stuttgart, die 1922 vom Verein „Schwäbische Sternwarte e. V.“ errichtet wurde, neben dem Stadtwasserwerk von 1893, die große, 1862 durch den Verschönerungsverein Stuttgart geschaffene Parkanlage Uhlandshöhe, die neben dem Schlossgarten und der Karlshöhe eine der wenigen größeren Grünflächen der Innenstadt ist. Hier steht seit 1955 die bronzene Büste des Dichters Ludwig Uhland, 1865 vom Biberacher Bildhauer Ernst Rau gestaltet, und von Wilhelm Pelargus gegossen, die Freie Waldorfschule Uhlandshöhe, erste Waldorfschule überhaupt. Sie wurde am 7. September 1919 eröffnet. Stifter war Emil Molt, der Direktor der Zigarettenfabrik Waldorf-Astoria, der den Kindern seiner Arbeiter eine zwölfjährige Bildung ermöglichen wollte. Leiter dieser Fabrikschule war Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, das Haus der Burschenschaft Alemannia Stuttgart, der ältesten Burschenschaft am Ort, die Grund- und Hauptschule Ameisenbergschule. Am Kopf gleichermaßen der Uhlandshöhe, wie der Gänsheide, liegt die 1904 für den Fabrikanten Friedrich Hauff erbaute Villa (Regina) Hauff, als prägnanter Vertreter für die zum Jahrhundertende einsetzende Abkehr von der dogmatisch-historischen Stilarchitektur zu einer eher malerisch-romantisierenden Stilmontage. Die Villa stammt vom Architekturbüro Karl Hengerer und dient heute als Werkstatt- und Jugendhaus Stuttgart (Ost). Vormals war sie zu Kriegszeiten temporärer SS-Stützpunkt und danach US-Konsulat. Angeschlossen an das Grundstück war ein Türmchen, das heute noch als Aussichtspunkt auf der Uhlandshöhe existiert.

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