Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 42697 Solingen Ohligs Auf der Höhe aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-15:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Adresse Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Die Postanschrift von Kik in Solingen Ohligs Auf der Höhe ist:

Kik
Aachener Straße 19-21
42697 Solingen Ohligs Auf der Höhe

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Solingen Ohligs Auf der Höhe bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
51.163181 6.998120

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Solingen Ohligs Auf der Höhe

Kurzinformationen über 42697 Solingen Ohligs Auf der Höhe

  • Heide ist eine Ortslage in der bergischen Großstadt Solingen.
  • Kullen war eine Hofschaft in der bergischen Großstadt Solingen. Sie befand sich an der Stelle der heutigen Kasparstraße neben der Bahnstrecke Haan-Gruiten–Köln-Deutz im Stadtteil Ohligs. Die letzten Häuser wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für eine Straßenerweiterung niedergelegt, woraufhin der Name aus dem Stadtplan verschwand. Lediglich eine O-Bus-Haltestelle der Linie 682 erinnert an den einstigen Hof.
  • Merscheid ist ein Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Zusammen mit Ohligs und Aufderhöhe bildet er knapp vor Solingen-Mitte den einwohnerreichsten Solinger Stadtbezirk. Der Stadtteil Merscheid hat seinen geschichtlichen Ursprung als bergische Hofschaft wohl mindestens im 14. Jahrhundert. Das gesamte Gebiet war lange Zeit dünn besiedelt, Merscheid wurde als größte der diversen Hofschaften in seiner Umgebung im Jahre 1808 zur Mairie und 1815 zur Bürgermeisterei erhoben. Noch bei Verleihung des Stadtrechts 1856 stand auch die Hofschaft Ohligs unter Merscheider Verwaltung. Im Gegensatz zu Merscheid profitierte Ohligs ab 1867 von dem Anschluss an das Eisenbahnnetz durch den Bahnhof Ohligs-Wald, den heutigen Solinger Hauptbahnhof. Die Hofschaft Ohligs und angrenzende Höfe entwickelten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts infolge der Bahnhofseröffnung zum neuen Zentrum der Stadt, so dass diese im Jahr 1891 in Ohligs umbenannt wurde. Heute dominieren im Stadtteil die Wohngebiete, die noch immer von den alten Hofschaften durchsetzt sind. Der für den Stadtteil Merscheid namensgebende Merscheider Hof liegt mit seinen bergischen Fachwerkhäusern in einem dieser Wohngebiete nördlich der Merscheider Straße. In der Nachkriegszeit wurden in Merscheid aber auch einige Gewerbe- und Industriegebiete erschlossen, darunter das in Scheuren und das an der Schmalzgrube. Die 1986 stillgelegte Gesenkschmiede Hendrichs ist heute ein Standort des LVR-Industriemuseums und eine der Sehenswürdigkeiten Merscheids.
  • Neuenhaus hieß im 19. Jahrhundert eine Einzelsiedlung der Bürgermeisterei Merscheid bzw. späteren Stadt Ohligs. Heute befindet sie sich im Stadtteil Ohligs der bergischen Großstadt Solingen, ihr Name ist jedoch nicht mehr gebräuchlich.
  • Ohligs ist der westlichste Stadtteil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Er gehört dem Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid an, der mit über 43.000 Einwohnern ein beliebter Wohn- und Arbeitsort an der Rheinschiene zwischen Düsseldorf und Köln ist. Als die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft in den 1860er-Jahren eine Bahnstrecke zwischen dem damaligen Bahnhof Haan (heute Haan-Gruiten) und dem damaligen Bahnhof Deutz (heute Bahnhof Köln Messe/Deutz) realisieren wollte, kam eine optimale Trassenführung nur nahe der damaligen Hofschaften Ohligs und Hüttenhaus infrage. Diese gehörten im 19. Jahrhundert der Bürgermeisterei Merscheid im Landkreis Solingen an. Ein Bahnhof, der heutige Solinger Hauptbahnhof, entstand auf einem freien Feld. Die Inbetriebnahme des Bahnhofs hatte ein enormes Bevölkerungswachstum in Ohligs zur Folge. Konjunkturell entwickelte sich die Hofschaft so stark, dass die damaligen Kommunalpolitiker der Bürgermeisterei Merscheid beschlossen, Merscheid in Ohligs umzubenennen. Die Umbenennung erfolgte am 11. August 1891. Aus der einstigen Hofschaft entstand eine wirtschaftlich florierende Kleinstadt im Landkreis Solingen. Durch erneuten politischen Beschluss und gegen den Willen der Ohligser Bürgerschaft wurde Ohligs mit den Städten Gräfrath, Höhscheid, Wald und Solingen zur neuen Großstadt Solingen am 1. August 1929 vereint. Zusammen mit den Stadtteilen Aufderhöhe und Merscheid entstand der bevölkerungsreichste Solinger Stadtbezirk Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid.
  • Schnittert ist eine Hofschaft in der bergischen Großstadt Solingen.
  • Solingen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum Bergischen Land und zum Bergischen Städtedreieck und ist Bestandteil der Metropolregion Rheinland und des Landschaftsverbands Rheinland. Die Stadt Solingen ist das Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie, insbesondere bei der Herstellung von Klingen sind Unternehmen aus Solingen weltweit führend. Etwa 90 Prozent der deutschen Schneidwaren- und Besteckhersteller sind in Solingen ansässig. Solinger Schneidwaren sind mit der Herkunftsangabe Solingen durch die Solingenverordnung seit 1938 gesetzlich geschützt. Damit ist Solingen die erste Stadt weltweit, die auf diese Weise Schneidwarenprodukte schützt. Seit dem 19. März 2012 führt Solingen den amtlichen Namenszusatz Klingenstadt. Die bekanntesten Wahrzeichen der Stadt sind Schloss Burg an der Wupper und die mit 107 Metern höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die Müngstener Brücke. Darüber hinaus hat Solingen ein elektrisches Oberleitungsbussystem, welches zu den größten Europas zählt.
  • Der Solinger Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der bergischen Großstadt Solingen. Er befindet sich im westlichen Solinger Stadtteil Ohligs. Der heutige Kreuzungsbahnhof wurde 1867 als Bahnhof Ohligs-Wald eröffnet, hieß ab 1890 Ohligs, nach der Städtevereinigung 1929 bis 2006 Solingen-Ohligs und trägt nach Stilllegung des alten Hauptbahnhofes in der Stadtmitte seither den heutigen Namen. Am Bahnhof werden heute im Durchschnitt 10.000 Reisende und Besucher sowie ca. 260 Ankünfte bzw. Abfahrten pro Tag gezählt.
  • Der Solinger Vogel- und Tierpark ist ein ganzjährig geöffneter rund 1,5 Hektar großer Tierpark in Solingen-Ohligs. Er liegt nordwestlich der Ohligser Heide am Hermann-Löns-Weg. Organisiert ist er als eingetragener Verein. Der Tierpark ist Namensgeber für die wenige hundert Meter entfernte S-Bahn-Station Solingen Vogelpark.
  • St. Joseph ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche im Stadtteil Ohligs der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen. Sie gehört zur katholischen Pfarrgemeinde St. Sebastian im Erzbistum Köln.

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