Öffnungszeiten Kik Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 97424 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-19:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Die Postanschrift von Kik in Schweinfurt ist:

Kik
Oskar-von-Miller-Straße 6
97424 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Schweinfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
50.041378 10.206911

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Schweinfurt

Kurzinformationen über 97424 Schweinfurt

  • Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (AvH) in Schweinfurt ist mit 1028 Schülern und 76 hauptamtlichen Lehrkräften (Schuljahr 2022/23) das größte der Schweinfurter Gymnasien. In den 1970er Jahren hatte es bis zu 2000 Schüler, 1983 wurde es als "Bayerns größtes Gymnasium" bezeichnet. Es bietet einen naturwissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig an. Rund zwei Drittel aller Schüler kommen aus dem Landkreis Schweinfurt. Dabei überwiegen die männlichen Schüler mit zwei Dritteln die Mädchen bei weitem. Die Schule bildet seit 1967 junge Lehrer aus. Sie ist Seminarschule für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Sport männlich und Kunst.
  • Die Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde im Stadtteil Bergl der Stadt Schweinfurt. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Schweinfurt. Der Kirchenbau verbindet Moderne mit Ornamentik und bauhandwerklicher Qualität und nimmt die Postmoderne Architektur vorweg, ohne jedoch auf historische Stile zurückzugreifen. Die Bedeutung des Bauwerks, mit ihrem eigenen Stil, ist überregional wenig bekannt. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt.
  • Das Bergl (Ortsangabe: am Bergl) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt auf der Gemarkung von Oberndorf. Es wird zusammen mit dem Bahnhofsviertel (südöstlich des John-F-Kennedy-Rings) und dem einstigen Stammwerk von FAG Kugelfischer (heute Schaeffler) in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 21 geführt. Es liegt nordwestlich des Hauptbahnhofs, unweit weiterer Großfirmen und wurde als Arbeiterviertel und Wohnort für Angestellte aufgebaut und ist heute nach der Innenstadt der zweitgrößte der 15 Schweinfurter Stadtteile. Um 1970 war das Bergl mit damals 13.000 Einwohnern die mit Abstand größte Großsiedlung Unterfrankens. Hier wurde von 1958 bis 1960 das erste moderne Hochhaus (15 Geschosse) Mainfrankens errichtet. Der Stadtteil erfährt in neuerer Zeit eine Phase des Umbaus und der Erneuerung und verändert allmählich sein von der Nachkriegszeit geprägtes Gesicht.
  • Die Kreuzkirche ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche von Oberndorf. Das einstige Dorf gehörte bereits in reichsstädtischer Zeit zu Schweinfurt und ist heute ein Stadtteil. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Schweinfurt.
  • Das Musikerviertel ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 22 geführt. Als Musikerviertel im engeren Sinn wird das Viertel aus den 1950er Jahren in der Mitte des Bezirks bezeichnet. Dort liegt das Schul- und Hochschulviertel der Stadt und im Westen wird derzeit (2022) der neue Gemeindeteil Bellevue aufgebaut.
  • Der Nordwestliche Stadtteil ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 31 geführt. Der Name des Stadtteils entspringt städtischen Statistiken. Für diesen städtebaulich kaum abgegrenzten Bereich gibt es weder einen Eigennamen, noch ist er als eigenständiger Stadtteil im öffentlichen Bewusstsein. Im Nordwestlichen Stadtteil befinden sich das Sachs-Stadion, vormals Willy-Sachs-Stadion, die Ledward Barracks, vormals Adolf-Hitler-Kaserne und die US-Heeresgarnison Schweinfurt.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die wichtigste Industriestadt Nordbayerns und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die derzeit als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wird. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Als deutsche Ausnahme besteht Schweinfurt fast nur aus der Kernstadt, weshalb die Einwohnerzahl gemessen an der örtlichen Bedeutung klein erscheint. Die Agglomeration mit 100.500 Einwohnern (2021) ist einer der neun innerbayerischen Verdichtungsräume, das Einzugsgebiet Schweinfurts hat 759.000 Einwohner (2019) und täglich pendeln über 40.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands (2018). Im Jahre 791 wurde Schweinfurt erstmals urkundlich erwähnt. Die Markgrafen von Schweinfurt besaßen um das Jahr 1000 Einfluss im Heiligen Römischen Reich. Schweinfurt war Reichsstadt und ein humanistisches Zentrum, in dem eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung infolge seines frühen Todes scheiterte. Im Jahre 1652 wurde in Schweinfurt die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1878 in Halle, seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften) – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666). Im Jahre 1780 begann die Industrialisierung der Stadt, in der Tretkurbel-Fahrrad (1853), Fahrradfreilauf (1898) und Rücktrittbremse (1903) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg besaß Schweinfurt wegen seiner Schlüsselindustrie (Wälzlager) die beste Luftverteidigung Deutschlands, weshalb die Amerikaner über der Stadt ihre größte Luftniederlage erlitten. Durch die Wiedervereinigung gelangte Schweinfurt in die bundesdeutsche Mitte und wurde zum Autobahnknoten und Logistikzentrum. Durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 wurde die Stadt nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen, (u. a. Bau von E-Motoren für Automobile) und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Die Bedeutung von Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel nahm zu.
  • Der Ruder-Club Franken ist ein Sportverein in Schweinfurt. Er unterhält eine 1000 Meter lange Regattastrecke auf dem Main, auf der in den ungeraden Jahren die Bayerischen Meisterschaften im Rudern stattfinden und auf der bereits die deutschen Sprintmeisterschaften und der Deutsche Rudertag ausgetragen wurden.
  • Das Walther-Rathenau-Gymnasium und Realschule, auch Walther-Rathenau-Schulen genannt, ist ein Schulkomplex in Schweinfurt mit Gymnasium und Realschule unter einem Dach. Das Gymnasium bietet einen naturwissenschaftlich-technologischen Zweig sowie einen wirtschaftswissenschaftlichen Zweig. Die Realschule war von der Gründung im Jahr 1947 bis ins Jahr 1995 eine reine Mädchenrealschule und ergänzte damit die Wilhelm-Sattler-Realschule, die viele Jahre lang eine reine Jungenrealschule war.
  • Yorktown Village ist ein Stadtviertel in der kreisfreien Stadt Schweinfurt im Nordwestlichen Stadtteil. Das kleine Wohnviertel (Family Housing) wurde für Offiziere der US-Heeresgarnison Schweinfurt von 1986 bis 1992 erbaut. Nach der kompletten Auflösung des US-Standortes Schweinfurt im Jahre 2014 wird Yorktown Village seit 2016 unverändert und unter Beibehaltung des Namens als ziviles Wohnviertel genutzt.

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