Öffnungszeiten Kik Reinbek
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 21465 Reinbek aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 14. August 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Reinbek

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Reinbek sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-19:00
Dienstag 09:00-19:00
Mittwoch 09:00-19:00
Donnerstag 09:00-19:00
Freitag 09:00-19:00
Samstag 09:00-18:00
Sonntag -
Öffnungszeiten Kik Reinbek

Adresse Öffnungszeiten Kik Reinbek

Die Postanschrift von Kik in Reinbek ist:

Kik
Hermann-Körner-Straße 51
21465 Reinbek

Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Reinbek

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Reinbek bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Kik Reinbek auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kik.de/filialfinder

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Reinbek

Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:

Latitude Longitude
53.522110 10.244280

Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Reinbek

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Reinbek

Kurzinformationen über 21465 Reinbek

  • Büchsenschinken ist ein Stadtteil von Reinbek im Bundesland Schleswig-Holstein. Er entstand 1825 als kleine Ansiedlung am Verbindungsweg zwischen Hamburg und Mölln. Johann Daniel Witten aus Ohe erhielt damals vom alten landesherrlichen Amt Reinbek die Erlaubnis, dort eine Kate zu erbauen, die heute nicht mehr existiert. Die Ansiedlung war nie selbständige Gemeinde, sondern gehörte zu Ohe und mit diesem seit 1897 zum neuen Amtsbezirk Ohe. Um 1900 eröffnete ein Nachfahre Wittens dort einen Gasthof. 1974 kam Büchsenschinken mit Ohe zu Reinbek.
  • Hinschendorf ist ein Stadtteil im Südwesten von Reinbek im Bundesland Schleswig-Holstein, der an die Hamburger Stadtteile Bergedorf und Lohbrügge, sowie an die Gemeinde Wentorf angrenzt. Hinschendorf wurde erstmals 1238 als Huncingethorpe erwähnt, als das Hamburger Domkapitel fünf dort gelegene Hufen und die Mühle dem Kloster Reinbek schenkte. 1252 ging auch der restliche Teil des Dorfes in Klosterbesitz über. Nach der Reformation und der damit verbundenen Auflösung des Klosters kam Hinschendorf 1544 an Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein auf Gottorf und wurde dem landesherrlichen Amt Reinbek zugeordnet. Bis 1608 wurden die dort wohnenden Bauern in Nachbardörfer umgesiedelt, das Dorf niedergelegt und als landwirtschaftliche Fläche dem Reinbeker Vorwerk zugeschlagen. 1772 wurde das Gebiet wieder parzelliert, so dass das Dorf erneut entstand, nur um bald zum Gut Hinschendorf zusammengefasst zu werden. Endgültig erfolgte 1931 die Wiederherstellung als Gemeinde und nach dem Zweiten Weltkrieg die Eingemeindung nach Reinbek.
  • Der Krabbenkamp ist ein Stadtteil der Stormarner Stadt Reinbek in Schleswig-Holstein. Umschlossen vom Verlauf der Bille (Naturschutzgebiet) und der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin im Norden befindet sich der knapp 900 Einwohner zählende Ortsteil in einer Insellage. Die Besiedlung mit zahlreichen Reihen- und Einzelhäusern wurde ab 1978 in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Die am nächsten gelegenen Orte sind Wohltorf und Aumühle. Bedingt durch die Lage zwischen den lauenburgischen Gemeinden Aumühle und Wohltorf und der schlechten Verkehrsanbindung an Reinbek findet die gesellschaftliche Ausrichtung durch Kindergarten, Grundschule und Kirche nach Wohltorf statt. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten liegen ebenfalls in Aumühle und Wohltorf. Neben dem reinen Wohngebiet südlich der Eisenbahnlinie Hamburg–Berlin gehört auch die nördlich an der Sachsenwaldstraße (L 314) gelegene Fürst-Bismarck-Quelle zum Stadtteil Krabbenkamp. Wegen fehlender öffentlicher Gebäude im Wohngebiet stellte die Bismarck-Quelle über viele Jahre regelmäßig für politische Wahlen Räumlichkeiten als Wahllokal zur Verfügung, was aber 2013 ohne Begründung beendet wurde. Aktuell wählen die Krabbenkamper in der Schönningstedter Grundschule und einem vom Reinbeker Reservistenverein genutzten Behelfsheim, das Ende der 1980er Jahre am Krabbenkamper Ortseingang für russische Spätaussiedler errichtet wurde. Der Ortsname Krabbenkamp bedeutet vermutlich Feld mit vielen Engerlingen. Der Name wird erstmals 1777 in einer Flurkarte genannt. Der Krabbenkamp gehörte damals zur Hammer Heide.
  • Neuschönningstedt ist ein Stadtteil von Reinbek im Bundesland Schleswig-Holstein und zählt etwa 7900 Einwohner (2021). Der Stadtteil ist der nördlichste Reinbeks und liegt westlich des Waldgebietes Oher Tannen. Die Hauptverkehrsachsen in Neuschönningstedt sind die Möllner Landstraße (L94), die Richtung Westen nach Glinde und Richtung Osten nach Witzhave führt und der Straßenzug Stemwarder Straße/Haidkrugchaussee (L222), der Richtung Norden nach Stemwarde und Richtung Süden zu den Stadtteilen Schönningstedt und Alt-Reinbek führt. Neuschönningstedt ist mit mehreren Buslinien an das Nahverkehrsnetz des Hamburger Verkehrsverbundes angeschlossen.
  • Ohe ist ein Stadtteil von Reinbek im Kreis Stormarn im Bundesland Schleswig-Holstein und hat etwa 1350 Einwohner (2021). Der im Nordosten Reinbeks liegende Stadtteil liegt südlich des Waldgebietes Oher Tannen und westlich des Sachsenwaldes. Seit 1974 ist Ohe ein Stadtteil der Stadt Reinbek. Vorher gehörte das Dorf seit 1928 als Ortsteil zur Gemeinde Schönningstedt.
  • Prahlsdorf ist ein Stadtteil von Reinbek in Schleswig-Holstein. Der Name der Siedlung geht zurück auf Johannes Prahl, der die damalige Gaststätte „Schützenhof“ gründete und betrieb.
  • Reinbek (niederdeutsch Reinbeek) ist eine Mittelstadt im Kreis Stormarn im Süden Schleswig-Holsteins. Sie gehört zur Metropolregion Hamburg.
  • Die Sachsenwaldschule (SWS) ist ein Gymnasium in Reinbek bei Hamburg.
  • Schönningstedt ist ein Ortsteil der Stadt Reinbek im schleswig-holsteinischen Kreis Stormarn.
  • Wentorf bei Hamburg ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg im Süden Schleswig-Holsteins.

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