Öffnungszeiten Kik Radebeul
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 01445 Radebeul aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 28. August 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Radebeul
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Radebeul sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 09:00-19:00 |
Dienstag | 09:00-19:00 |
Mittwoch | 09:00-19:00 |
Donnerstag | 09:00-19:00 |
Freitag | 09:00-19:00 |
Samstag | 09:00-16:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Radebeul
Die Postanschrift von Kik in Radebeul ist:
Kik
Meißener Straße 475
01445 Radebeul
Meißener Straße 475
01445 Radebeul
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Radebeul
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Radebeul bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
URL |
Weitere Details über Kik Radebeul auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Radebeul
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
51.118729 | 13.598740 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Radebeul
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Radebeul
Kurzinformationen über 01445 Radebeul
- Carl Friedrich Pfeiffer (* 17. August 1872 in Schwirtz, Amtsbezirk Schwirz, Landkreis Namslau, Provinz Schlesien; † 6. Februar 1946 in Radebeul) war ein deutscher Landwirtschaftsrat und Önologe. Pfeiffer baute nach der Reblauskatastrophe den Lößnitzer Weinbau wieder auf, darüber hinaus war er Vorsitzender der Sächsischen Weinbaugesellschaft. Sein botanisches Autorenkürzel lautet C.Pfeiff.
- Das Gymnasium Luisenstift ist ein Gymnasium in Radebeul-Niederlößnitz (Straße der Jugend 3) im deutschen Bundesland Sachsen, mit einem mathematisch-naturwissenschaftlichen, einem gesellschaftswissenschaftlichen und einem sprachlichen Zweig. Das historische Haupthaus wird auch als Luisenhaus bezeichnet.
- Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.
- Die Liste der Kulturdenkmale in der Gemarkung Radebeul gibt eine Übersicht über die Kulturdenkmale im Ursprungsstadtteil Alt-Radebeul der sächsischen Stadt Radebeul anhand des Stands der Denkmalliste vom 24. Mai 2012. Eine weitere Liste zeigt ehemalige Bau-/Kulturdenkmale dieses Stadtteils. Einen Überblick über die Radebeuler Kulturdenkmale gibt die Liste der Kulturdenkmale in Radebeul, eine Zusammenfassung aller Adressen mit Kulturdenkmalen gibt die Liste der Kulturdenkmaladressen in Radebeul. Die Zuordnung der Straßen zum Stadtteil findet sich in der Liste der Straßen und Plätze in Radebeul (Stadtteil). Grundlage der Auflistung sind die angegebenen Quellen. Diese Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der zuständigen Denkmalschutzbehörde.
- Die Liste der denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshäuser, Siedlungs- und Mietshäuser in Radebeul gibt eine Übersicht über die unter Denkmalschutz stehenden Wohn- und Geschäftshäuser, Siedlungs- und Mietshäuser in der sächsischen Stadt Radebeul:
- Max Richard Czopka (* 4. November 1888 in Slupsko, Kreis Tost-Gleiwitz, Provinz Schlesien; † 26. März 1982 in Radebeul) war ein deutscher Architekt.
- Naundorf, bis 1923 eine selbstständige Landgemeinde und eine der zehn Lößnitzortschaften, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt am westlichen Stadtrand und grenzt an Zitzschewig und Coswig, im Osten grenzte er an Kötzschenbroda, Niederlößnitz und Kötzschenbroda Oberort sowie Lindenau bis zur nördlichen Stadtgrenze. Zentrum von Naundorf als ovales Angerdorf mit Gewannflur ist der nach Norden und Süden offene Anger Altnaundorf mit seinen 32 denkmalgeschützten, giebelständigen Höfen (siehe Liste der denkmalgeschützten Bauernhäuser in Radebeul), der alten Schule und dem Ehrenmal. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 428 Hektar, sie reicht von den Elbwiesen über die Weinbergsflur, zu der auch der Himmelsbusch gehört, nach Norden bis auf die Busch- und Waldflur der Hochebene nordwestlich von Lindenau.
- Niederlößnitz ist heute ein Stadtteil der Stadt Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt nördlich der Meißner Straße zwischen Naundorf/Zitzschewig im Westen und Oberlößnitz/Wahnsdorf im Osten, von letzteren durch den Lößnitzgrund getrennt, durch den der schmalspurige Lößnitzdackel fährt. Im Süden liegt Kötzschenbroda und im Norden Kötzschenbroda Oberort. Niederlößnitz ist heute hauptsächlich durch den Weinbau der beiden Einzellagen Radebeuler Steinrücken und Radebeuler Johannisberg innerhalb der Großlage Lößnitz sowie die Villen-Bebauung im Anschluss an die Reblauskatastrophe ab den 1880er Jahren geprägt. Aufgrund dieser Bebauung sind Nieder- wie auch Oberlößnitz heute beliebte Villenvororte der Landeshauptstadt Dresden. Die Niederlößnitz wurde 1839 hauptsächlich aus Kötzschenbrodaer Weinbergsflur ausgegründet und war bis zur erneuten Vereinigung mit Kötzschenbroda im Jahr 1923 eine eigenständige Landgemeinde, eine der Lößnitzortschaften. Ab 1923 bildete Niederlößnitz zusammen mit Kötzschenbroda mit Fürstenhain, Naundorf und Zitzschewig die Großgemeinde Kötzschenbroda (heute Radebeul-West), die 1924 die Stadtrechte erhielt. Mit der Vereinigung von Radebeul und Kötzschenbroda im Jahr 1935 wurde Niederlößnitz Stadtteil des die gesamte Landschaft Lößnitz umfassenden Radebeul. Ebenso wie das im selben Jahr 1839 gegründete Oberlößnitz hat Niederlößnitz keinen Dorfkern, anders als die anderen acht zu Radebeul gehörenden Stadtteile. Die Gemarkung Niederlößnitz hatte im Jahr 1900 eine Größe von 259 Hektar, etwa 10 % des gesamten heutigen Stadtgebiets. Heute bildet Niederlößnitz zusammen mit Kötzschenbroda, Fürstenhain sowie Kötzschenbroda-Oberort eine gemeinsame Gemarkung.
- Radebeul (obersorbisch Radobyle) ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen. Sie ist die einwohnerstärkste und die am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und gehört neben Pirna, Freital und Meißen zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Mit rund 34.000 Einwohnern auf 26 Quadratkilometern Fläche weist Radebeul die viertgrößte Bevölkerungsdichte aller sächsischen Gemeinden auf, nach Leipzig, Dresden und Heidenau sowie vor Chemnitz. Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenvierteln liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft. Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Das heutige Radebeuler Gebiet, die Landschaft Lößnitz, die im Nordwesten Dresdens direkt an die sächsische Landeshauptstadt angrenzt, war nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.
- Zitzschewig, bis 1923 eine selbstständige Landgemeinde, ist heute ein Stadtteil sowie eine Gemarkung von Radebeul im Landkreis Meißen in Sachsen. Er liegt am nordwestlichen Stadtrand und grenzt an Coswig. Zentrum von Zitzschewig ist der Rundling mit dem Anger Altzitzschewig mit seinen zwölf denkmalgeschützten Häusern. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 eine Größe von 309 Hektar. Zitzschewig gehört zur Weinbaulage Radebeuler Johannisberg.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.