Öffnungszeiten Kik Oettingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Kik in 86732 Oettingen aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Januar 2022
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Kik Oettingen
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Kik Oettingen sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 09:00-18:30 |
Dienstag | 09:00-18:30 |
Mittwoch | 09:00-18:30 |
Donnerstag | 09:00-18:30 |
Freitag | 09:00-18:30 |
Samstag | 09:00-17:00 |
Sonntag | - |
Adresse Öffnungszeiten Kik Oettingen
Die Postanschrift von Kik in Oettingen ist:
Kik
Am Sauereck 2
86732 Oettingen
Am Sauereck 2
86732 Oettingen
Kontaktdaten Öffnungszeiten Kik Oettingen
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Kik-Filiale in Oettingen bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
URL |
Weitere Details über Kik Oettingen auf der Internetseite des Anbieters https://www.kik.de/filialfinder |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Kik Oettingen
Die GPS-Daten dieser Kik-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
48.946980 | 10.597110 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Kik Oettingen
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Kik Oettingen
Kurzinformationen über 86732 Oettingen
- Breitenlohe ist ein Weiler im Gebiet der Stadt Oettingen in Bayern. Bis 1972 gehörte Breitenlohe zur Gemeinde Erlbach. Erlbach wurde 1972 zusammen mit der Gemeinde Niederhofen nach Oettingen eingegliedert. Wahrzeichen des Ortes ist die in der heutigen Form 1710 errichtete Kapelle zu Ehren der Schmerzhaften Mutter Gottes. Ein bereits zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges bestehender Vorgängerbau war der Märtyrerin Afra von Augsburg geweiht. Die Kapelle weist einen achteckigen Grundriss auf. Im Inneren befindet sich die aus dem 16. Jahrhundert stammende Holzplastik einer Pietà. Zuletzt wurde die Kapelle 1979 restauriert und dabei die ursprüngliche Dachform wiederhergestellt.
- Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete. In diesem Krieg entluden sich auf europäischer Ebene der habsburgisch-französische Gegensatz und auf Reichsebene der Gegensatz zwischen dem Kaiser und der Katholischen Liga einerseits und der Protestantischen Union andererseits. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien neben ihren territorialen auch ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden vorwiegend auf dem Boden des Reiches aus. Infolgedessen waren eine Reihe von weiteren Konflikten mit dem Dreißigjährigen Krieg eng verbunden: Achtzigjähriger Krieg (1568–1648) zwischen den Niederlanden und Spanien Bündner Wirren (1620–1631) zwischen den Koalitionen Frankreich-Venedig und Spanien-Österreich um den heutigen Schweizer Kanton Graubünden Oberösterreichischer Bauernkrieg (1626) Mantuanischer Erbfolgekrieg (1628–1631) zwischen Frankreich und Habsburg Französisch-Spanischer Krieg (1635–1659) Torstenssonkrieg (1643–1645) um die Vorherrschaft im Ostseeraum zwischen Schweden und Dänemark Als Auslöser des Krieges gilt der Prager Fenstersturz vom 23. Mai 1618, mit dem der Aufstand der protestantischen böhmischen Stände offen ausbrach. Der Aufstand richtete sich hauptsächlich gegen den neuen böhmischen König Ferdinand von Steiermark (der die Rekatholisierung aller Länder der Böhmischen Krone beabsichtigte), aber auch gegen den damaligen römisch-deutschen Kaiser Matthias. Insgesamt folgten in den 30 Jahren von 1618 bis 1648 vier Konflikte aufeinander, die von der Geschichtswissenschaft nach den jeweiligen Gegnern des Kaisers und der Habsburger Mächte als Böhmisch-Pfälzischer, Niedersächsisch-Dänischer, Schwedischer und Schwedisch-Französischer Krieg bezeichnet wurden. Zwei Versuche, den Konflikt zu beenden (der Friede von Lübeck 1629 und der Friede von Prag 1635) scheiterten daran, dass sie nicht die Interessen aller direkt oder indirekt Beteiligten berücksichtigten. Das gelang erst mit dem gesamteuropäischen Friedenskongress von Münster und Osnabrück (1641–1648). Der Westfälische Friede legte die Machtbalance zwischen Kaiser und Reichsständen neu fest und wurde Teil der bis 1806 geltenden Verfassungsordnung des Reiches. Darüber hinaus sah er Gebietsabtretungen an Frankreich und Schweden vor sowie das Ausscheiden der Vereinigten Niederlande und der Schweizerischen Eidgenossenschaft aus dem Reichsverband. Am 24. Oktober 1648 endete der Krieg, dessen Feldzüge und Schlachten überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden hatten. Die Kriegshandlungen und die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen hatten ganze Landstriche verwüstet und entvölkert. In Teilen Süddeutschlands überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen benötigten einige der vom Krieg betroffenen Gebiete mehr als ein Jahrhundert, um sich von den Folgen des Krieges zu erholen.
- Ehingen am Ries (amtlich Ehingen a. Ries) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.
- Erlbach ist ein Ortsteil der Stadt Oettingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern.
- Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Oettingen war bis 2024 einer der damals sieben Dekanatsbezirke des Kirchenkreises Augsburg. Der Dekanatsbezirk wurde zuletzt von Dekan Armin Diener geleitet. Die drei Dekanate im Landkreis Donau-Ries, Donauwörth, Nördlingen und Oettingen sind am 1. Januar 2025 zum Dekanat Donau-Ries fusioniert.
- Hainsfarth ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.
- Heuberg ist ein Ortsteil der Stadt Oettingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern.
- Lehmingen ist ein Ortsteil der Stadt Oettingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern. Das Pfarrdorf liegt an der Wörnitz, etwa drei Kilometer von Oettingen entfernt. 1009 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt. 1366 verkauften die Herren von Berg, ein ansässiges Rittergeschlecht, ihren Lehminger Besitz an das Kloster Auhausen. Mit diesem ging Lehmingen 1530 an die Markgrafen von Ansbach, die 1533 die Reformation durchführten. Lehmingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 45 Untertansfamilien, von denen 41 ansbachische Ämter als Grundherren hatten. Zwischen 1791 und 1797 fiel das Dorf an Preußen, 1806 kam es zum Königreich Bayern. Am 1. Juli 1976 wurde die Gemeinde Lehmingen im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Oettingen eingegliedert. Die ehemals selbstständige Gemeinde führte ein Wappen. Bis Ende der 1960er Jahre war der Ort rein landwirtschaftlich strukturiert. Mit der Flurbereinigung 1973 entstand im Westen das erste Siedlungsgebiet. Die Kreisstraße DON 14 von Dornstadt nach Oettingen durchquert den Ort. Gemeindestraßen zweigen nach Lohe und zur östlich verlaufenden Staatsstraße 2221 und Bundesstraße 466 ab. Der Lehrer und Heimatdichter Friedrich Völklein (1880–1960) wurde in Lehmingen geboren.
- Oettingen in Bayern ([ˈœtɪŋən] ) (amtlich Oettingen i.Bay.; rieser-schwäbisch Eade) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.
- Die Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern liegt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und wird von folgenden Gemeinden gebildet: Auhausen, 1002 Einwohner, 15,55 km² Ehingen a.Ries, 747 Einwohner, 15,64 km² Hainsfarth, 1436 Einwohner, 17,54 km² Megesheim, 823 Einwohner, 12,54 km² Munningen, 1703 Einwohner, 22,76 km² Oettingen i.Bay., Stadt, 5094 Einwohner, 34,22 km² Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Oettingen.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.